Technische Anforderungen:
Prozessor: i386 oder höher
Festplatte: 50 MB ist genug für die Installation selbst. Empfohlen werden 80 MB
RAM: 8 MB minimum, wenn möglich 12 bis 16 MB
1,44 MB Diskettenlaufwerk
Tastatur, Maus
Eine für ältere Gurken interessante Distribution. Weitere Infos
Ein nützliches Sicherheitspaket für Debian basierende Betriebssysteme:
Some of the main features of ProShield include:
Helps you backup your system weekly.
Checks for extra root accounts.
Checks account & password files for correct permissions.
Makes sure a few security-hazardous packages are not installed.
Checks for a packet sniffer.
Removes unneeded packages from the local package archive.
Checks for new software releases, in order to see if installed software is reasonably up to date. Smart-suggestion to upgrade if an important package is released.
Checks to see if 'apt' is fetching unnecessary information when checking for software updates.
Makes sure system time is accurate.
Checks to make sure the user isn't logged into the system (GUI) as root.
Checks the configuration of the ssh server ([sshd] if installed) for insecure settings.
At runtime, ProShield will also check to see if there has been a new version released, and can download and install it at the user's preference.
Zur
ProShield Homepage
Seit neuestem verwende ich
LeoSound Pickups
Daten:
- Alnico-V Stabmagnete, unbearbeitet nicht gestaggert, Süd oben bei Bridge,
Nord oben bei Neck
- Clockwise Wound Neck und Reverse Wound bei Bridge, ergibt in der Zwischenposition
ein Humbucking Effekt.
- 9,3 kOhm* DC-Widerstand Bridge-PU "MudCat", L=5,2H*
- 8,2 kOhm* DC-Widerstand Neck-PU "MudCat", L=3,2H*
- 7,1 kOhm* DC-Widerstand Bridge-PU "60s Standard", L=3,2H*
- 7,2 kOhm* DC-Widerstand Neck-PU "60s Standard", L=2,4H*
- mit original AWG42 Medium-build bzw. AWG43 (Neck) Drahtstärke gewickelt
- Wie das Original : Zur Reduzierung / Vermeidung von Rückkopplungen und
Mikrofonieeffekten wurde der Pickup penibel in Wachsmischung "gepottet" - dem
Pfeiffen ein Ende!
- "Flats" sind Eigenarbeit aus dem Originalmaterial "Vulkanfiber schwarz", nicht gestanzt
oder gelasert - viel Handarbeit!
- Kapazitätsarme Anschlußdrähte mit 30 cm Länge
- Einbauabmaße und Befestigungslochabmaße 100% wie Fender-Tele, passende
Schrauben liegen bei
- Der Neck-PU ist mit einer Kappe aus Neusilber hergestellt, damit gibts nur sehr
geringe Höhenverluste.
- Der Bridge-PU ist mit Gewebeband über der Wicklung gegen mechanische
Einwirkungen geschützt.
- Wie die alten Originale ist der Bridge-PU mit einer Baseplate aus kupferbeschichtetem
Weicheisen bestückt.
- Die "korrekte" Baseplate bringt erst den richtigen Tele-Knack an der Bridge heraus.
Die hier verwendeten stammen von einem Speziallieferanten aus den USA
- Die Wicklungen sind „scatterwound“, also beim Wickelvorgang handgeführt
wie die alten PU´s aus den 50´s / 60´s
*Angaben +- 3% Fertigungs-Toleranz
für meine TeleCaster
Eine Besprechung bei HarmonyCentral folgt in Kürze
AUFRUF zur Kundgebung am Freitag, 16. Dezember 2005 14.00 Uhr vor dem Werkstor der Firma Panasonic, Sirnauer Brücke
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
am 4. Dezember 2005 hat der Konzernchef von Matsushita, Kunio Nakamura, mit Vertretern der Politik eine neue Fabrik bei Osaka eingeweiht. Sie ist 4 Monate früher als geplant fertig gestellt worden.
Dazu passt die geplante schnelle Schließung in Esslingen.
Wir können nicht tatenlos zuschauen, wie große Konzerne - Toshiba und Matsushita -mit einem Federstrich 1000 Arbeitsplätze in Esslingen vernichten ohne Alternativen anzubieten.
Diese Konzerne haben Milliarden Rücklagen, geplante Produkte, die in Zukunft zu fertigen sind, verkaufen in Europa für Milliardenbeträge Geräte etc.
Also sind sie in der Lage, die Belegschaft weiter zu bezahlen und in diesem Zeitraum eine Alternative für die Arbeitsplätze entweder selbst aufzubauen oder einen industriellen Investor zu besorgen.
Zeigen wir, dass wir arbeiten wollen!
Die IG Metall ist in Kontakt mit dem Wirtschaftsministerium und erwartet, dass die Konzernleitung die Verhandlungen zu Alternativen zum Kahlschlag aufnimmt.
Auf der Kundgebung schlagen wir euch ein Schreiben an die Konzernchefs, an die Bundes- und Landesregierung, an den Botschafter Japans und den Generalkonsul von Japan vor. Ebenfalls wird auf dieser Kundgebung der Oberbürgermeister der Stadt Esslingen, Dr. Jürgen Zieger, sprechen.
Zusammenhalt ist jetzt Pflicht
V.i.S.d.P. Sieghard Bender, 1. Bevollmächtigter, IGM Esslingen, Julius-Motteler-Str. 12, 73728 Esslingen
Quelle: Flugblatt der IG Metall Esslingen
Ich persönlich bin der Meinung, dass so den Panasonic / Matsushita Bossen nicht beizukommen ist. Die Entlassungspläne und die beabsichtigte Schließung der Fertigung bei Panasonic ist ein vorläufiger Tiefpunkt in der Geschichte des Standortes. Es geht nicht darum, denen gut zuzureden, sondern die Belegschaft muss sich auf eine knallharte Auseinandersetzung einstellen. Die Behauptung "wir alle seien schuld" weil "wir" keine Röhrenbildschirme mehr kaufen, spaltend und irreführend, sie kommt direkt aus der Propagandaabteilung von Panasonic / Matsushita.
Matsushita, die hinter Panasonic steht will vielmehr die "Technologieführerschaft" auf dem Plasma Bildschirm und Fernseherbereich erlangen. Im japanischen Osaka wurde dazu ein neues Werk vor wenigen Tagen er öffnet. Das ist für den Konzern die entscheidende Voraussetzung dafür, Weltmarktanteile auszubauen. "Wir peilen einen 40-Prozent-Anteil an der weltweiten Plasma-Display-Produktion an", protzt Morita, Vizepräsident vonMatsushita. Dafür lassen sie die Röhrenherstellung in Esslingen über die Klinge springen. Siehe auch den folgenden
Artikel.
Ob damit die Geschichte des einst modernsten Bildröhrenwerkes Europas am Ende ist, haben die Kollegen selbst in der Hand. Sie brauchen dazu die Solidarität aller!
Aus einer Info der IG Metall Esslingen
"Um dem Arbeitgeber unsere Kampfbereitschaft zu zeigen, werden wir am
Freitag, den 16.12.2005 um 14.00 Uhr vor dem Werkstor in Esslingen-Zell
eine Kundgebung durchführen. Klar müssen da in erster Linie die
Beschäftigten von Panasonic Flagge zeigen. Aber für alle Betriebe wäre es
ein deutliche Signal gegen Personalabbau und Tarifverschlechterungen, wenn
wir bei Panasonic erfolgreich kämpfen. Deshalb wäre es gut, wenn wir aus
jedem Betrieb solidarische Unterstützung von einigen Kolleginnen und
Kollegen bekommen."
IG Metall Esslingen
Panasonic will Werk in Esslingen schließen
´Arbeit finden statt Abfinden´ - unter diesem Motto wird die IG Metall Esslingen um den Erhalt der rund 620 Arbeitslätze beim Bildröhrenhersteller Panasonic in Esslingen kämpfen.
Entscheidend sind dabei für die IG Metall folgende Punkte:
1. Wir haben es in diesem Fall nicht mit einem kleinen Mittelständler zu tun, sondern mit zwei weltweit agierenden Großkonzernen, Matsushita und Toshiba.
2. Die Belegschaft hat hohes Fertigungswissen im Bereich Feinmechanik, Beschichtungstechnik etc.
3. Ein Konzeptgruppe der Beschäftigten unter Moderation von Prof.Dr. Heinz Bierbaum wird das Potential des Betriebes herausarbeiten.
Dieses Alternativkonzept soll bis Ende Januar fertig sein.
4. Die Konzernleitung wird zu konstruktiven Gesprächen aufgefordert, um
a) aus den eigenen Konzernbereichen eine Alternativproduktion aufzubauen,
b) aufgrund ihrer Kontakte einen anderen Investor zu finden und bei der Ansiedlung zu unterstützen,
c) die Wirtschaftsförderung bei der Neuansiedlung eines Unternehmens zu unterstützen.
5) Der Übergang zu einer Lösung im Interesse des Erhaltes der Arbeitsplätze muss für die Arbeitnehmer finanziert werden. Sie haben bereits genug Opfer gebracht.
6) Im Januar wird die IG Metall, nach Fertigstellung des Alternativkonzeptes, auch die Landes- und Bundesregierung zur Unterstützung auffordern.
7) Ebenso werden die internationalen Kontakte über den Internationalen Bund der Metallarbeiter genutzt mit dem Versuch, die japanischen KollegInnen zu informieren.
Sollte sich die Konzernleitung den Verhandlungen entziehen, wird die IG Metall mit den 620 Arbeitern, Angestellten und Auszubildenden den Kampf aufnehmen.
In Zeiten von Hartz IV und Arbeitplatzabbau in vielen Betrieben sind Abfindungen mehr denn je nur ein Heftpflästerle beim Bauchschuss.
Quelle: IG Metall Esslingen
Wer über Bandbreite verfügt, und der engl. Sprache mächtig ist, sollte sich dieses Video
Video (3MB) mal zu Gemüte ziehen.
Unter
xandrOS lässt sich k3b hervorragend mit folgender /etc/apt/sources.list installieren:
(...)
deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ sarge main
deb http://xnv3.xandros.com/3.0/pkg unsupported3.0-xn main contrib non-free
deb http://www.archlug.org/apt xandros3 archlug boylinux zzupp
anschließend aptitude update;aptitude install k3b k3b-i18n
Antifaschistische Gruppen aus Europa mobilisieren für kommenden Sonnabend zu einer Demonstration nach Stockholm. Dort wollen schwedische Neofaschisten einen "Trauermarsch" durchführen, um an ihren Sympathisanten Daniel Wretström zu erinnern. Wretström starb nach einer Auseinandersetzung mit Migranten am 9. Dezember 2000 im Stockholmer Vorort Salem.
Seitdem versuchen Schwedens Neofaschisten, den Vorfall für ihre rassistische Politik zu instrumentalisieren. Inzwischen laden sie auch Neofaschisten aus anderen Ländern zur Teilnahme an dem jährlich stattfindenden "Trauermarsch" ein. So warben sie im Rahmen der Mobilisierung zum diesjährigen Rudolf-Heß-Marsch im bayerischen Wunsiedel im Spektrum des "Nationalen Widerstands" und bei der NPD um Unterstützung.
Antifaschisten messen dem geplanten Aufmarsch in Stockholm-Salem eine hohe Bedeutung zu. Sie befürchten, daß sich der "Trauermarsch" zum größten nordeuropäischen Neonazitreffen entwickeln könnte. Die Schwedische Antifaschistische Aktion (AFA) ruft gemeinsam mit Parteien, außerparlamentarischen Gruppen und Gewerkschaften dazu auf, den Neonaziaufmarsch zu verhindern. Die Bündnisdemonstration beginnt am Sonnabend um 13 Uhr am Normalmstorg Platz in der Stockhomer Innenstadt.
* Weitere Informationen auch unter:
www.antifa.de und
www.antifa.se
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