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Telegram Combolists

Typische Darstellung eines Anonymous-Hackers mit Guy-Fawkes-Maske gekleidet in Jeans und Hoddie mit aufgesetzter Kapuze, der an einem Stehtisch sitzt und in eine Notebook tippt auf der Cebit 2016.
Typische Darstellung eines Anonymous-Hackers mit Guy-Fawkes-Maske auf der Cebit 2016.
Foto: Frank Schwichtenberg - Eigenes Werk Lizenz: CC BY 4.0
Kurze aber wichtige Durchsage: Telegram wurde letztens gehackt, (Telegram Combolists) dabei sind 361,468,099 Passwörter usw. erbeutet worden. Bitte ändert das Passwort (Menü/Privatsphäre und Sicherheit/zweistufige Bestätigung und dort auf zusätzliches Passwort erstellen). Am besten per Keepass(XC),  KeePassDX (Android) oder Keepass2Android oder bei IOS KeePassium, Strongbox oder ähnlichem Passwortsafe ein sicheres Passwort erstellen und dort einsetzen. Speichern in Keepass nicht vergessen! Darüber hinaus ist es eine gute Idee, bei https://haveibeenpwned.com nach eigenen Daten (Mail, Telefonnummern etc.), die in Hacks auftauchen nachzuschauen und sich auch bei Neuentdeckungen benachrichtigen zu lassen.

Das Telegram seine Benutzer nicht aktiv per Systemnachricht über das Sicherheitsleck informiert hat, ist dann auch nochmal ein ganz anderes Thema...

Opensource-DVD 14.0 erschienen

Die Opensource-DVD, eine Sammlung von freier Software für Windows, ist in Version 14.0 mit zehn neuen Programmen und dem neuen OpenOffice.org 3.1 erschienen. Die Version 13 hatte ich vergessen hier zu bloggen. Bei Pro Linux gibt es folgenden Hinweis zur DVD:

(...) Die sonstigen Änderungen gegenüber der Opensource-DVD 13.0 umfassen Updates von 91 Programmen sowie zehn neue Softwarepakete. Die Basisversion der DVD enthält eine Suchfunktion und die Möglichkeit, Programme direkt von der DVD zu installieren. Alle enthaltenen Programme werden auf einer Skala von 1-5 bewertet. Zusätzlich werden Angaben zur Lizenz, zur Homepage und anderem gemacht.

Die 4,2 GB große DVD kann als ISO-Image von verschiedenen Servern heruntergeladen werden. Zusätzlich werden Label und Cover für die DVD angeboten, die für selbst gebrannte DVDs verwendet werden können. Die Opensource-DVD darf für nichtkommerzielle Zwecke kopiert und weitergegeben werden. (...)

Mehr Information: www.opensource-dvd.de

Bootfähige USB Sticks leicht gemacht

Via c't 17/2008 wird von dem genialen Tool "UNetbootin" berichtet, mit dem sich diverse Linux- oder BSD-Distributionen auf der Partition einer Festplatte oder auf einem USB-Datenträger ohne CD installieren lassen. Diese brauchen nicht einmal auf einer lokalen Festplatte liegen, sondern es lassen sich auch direkt aus einer Liste von verschiedenen Distributionen eine Auswahl treffen, die dann heruntergeladen wird. Man kann man aber auch recht einfach eine beliebige *.iso Datei auf den USB Stick kopieren. Von diesem kann man anschließend das darauf kopierte Betriebssystem starten. Recht praktisch für Rechner, die ohne optisches Laufwerk daherkommen, wie zum Beispiel der eee PC.

Aber auch für andere Zwecke sind bootfähige USB Sticks sinnvoll. Hier eine kleine, zufällige Auswahl:

• Wenn man etwa anonym im Internet surfen will. In diesem Fall sind - auch wenn man nichts zu verbergen hat, Tools wie JonDoFox sinnvoll. Am besten macht man aber gleich mit dem Privatix Livesystem dicht.

Homebanking mit c–™t Bankix

Anleitung: BIOS vom USB-Stick flashen

Ubuntu 8.04.1 bootfähig auf einen USB-Stick installieren

Debian von USB-Stick installieren

Windows XP von USB-Stick installieren

Opensource-DVD 10.0 erschienen

Gerade bei Pro-Linux gelesen: Die Opensource-DVD, eine Sammlung von freier Software für Windows, ist in Version 10.0 mit 16 neuen Programmen und dem neuen OpenOffice.org 2.4.1 erschienen. Damit enthält die DVD nun 390 Programme. Die 3,5 Gigabyte große DVD kann als ISO-Image von verschiedenen Servern heruntergeladen oder auch bestellt werden.


Mehr Informationen

Opensource-DVD 8.0 erschienen

DVD Label
Die Opensource-DVD, eine Sammlung von freier Software für Windows, ist in Version 8.0 mit über 300 Programmen, 10 davon erstmals auf dieser DVD sowie den neuen OpenOffice.org 2.3.1 erschienen.

USB-Stick mit TrueCrypt verschlüsseln

Update: TrueCrypt wird nicht mehr weiterentwickelt. Siehe hier. Es gibt natürlich zahlreiche Alternativen, die zum Beispiel hier und dort beschrieben sind.

USB-Sticks verwenden heute viele User. Anwendungen wie PortableApps ermöglichen, auf (beinahe) jedem Rechner im Rahmen der Betriebssystemgrenzen und Userrechte seine jeweilige Arbeitsumgebung zu transportieren. Neben der Virengefahr, die man sich mit dieser Mobilität einfängt, ist auch das Risiko allgegenwärtig, den Stick irgendwo zu verlieren.

Wer nicht gerade einen U3 Stick verwendet, der über verschlüsselte Datenpartitionen verfügt, oder mit verschiedenen Betriebssystemen arbeitet, will vielleicht einen Blick auf das sowohl für Linux als auch für Windows Betriebssysteme verfügbaren Open-Source Verschlüsselungssystem TrueCrypt werfen. Wer sowieso ständig einen ipod, eine Digitalkamera oder ähnliche Speichermedien mit sich herumträgt kann natürlich auch auf diesen Geräten einen verschlüsselten Bereich anlegen.

Bei alldev gibt es eine ausführlich bebilderte Schritt für Schritt Anleitung zum Thema TrueCrypt auf USB Sticks.

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