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Schnelle Bildbearbeitung auf der Kommandozeile


ExifTool, ein Komandozeilenprogramm für Linux, Mac OS/X und Windowsrechner zum Anzeigen und Verändern von Metadaten in Bilddateien, wie zum Beispiel den EXIF-Daten in JPG-Dateien, liegt inzwischen in der
Version 6.95 vor. Thorsten Schnebeck von ebv4linux führte anläßlich des Releases 5.0 mit dem Autor dieses Progamms, dem Kernphysiker Phil Harvey, ein Interview.

Raub auf offener Straße - und das auch noch "freiwillig"

Der größte Nachteil bei digitalen Spiegelreflex Kameras ist das Staubproblem auf dem Bildsensor, bzw. die Kosten, die für die ganzen Reinigungsmittelchen entstehen. Im Falle dieses "SensorSwabs" (es gibt auch Alternativen) kostet dieses Teil für die Feuchtreinigung zusammen mit einem Eckenreiniger und Reinigungsflüssigkeit ca. 7,20 Euro. Der Preis ist heftig. Selber machen geht natürlich auch. Nachdem das Stäbchen hier verbraucht ist kann ich es wegwerfen oder bei eBay als "gebraucht" verkaufen.

VisibleDust Reinigungsstäbchen 1,6x

Fotoserie zum Antikriegstag 2007

Am gestrigen Antikriegstag haben wir an den beiden Kundgebungen in Stuttgart teilgenommen. Begonnen hatte der Tag mit der Kranzniederlegung des DGB und VVN-BdA am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Stuttgart. Dort sprachen unter anderem Wolfgang Brach, Peter Strutynski und Janka Kluge.

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Bildserie : Kundgebung am Mahnmal für die Opfer von Faschismus und Krieg

Das Antikriegsbündnis Stuttgart führte eine Kundgebung an der Kreuzung Ecke Kronprinzen-/Büchsenstrasse mit "offenem Mikrofon" und Vertretern der beteiligten Organisationen durch. Unter anderem sprach Jürgen Wagner von der "Informationsstelle Militarisierung" (IMI) durch. Das Bündnis fordert in seinem Aufruf:

•  Besatzertruppen raus aus Irak, Afghanistan, Libanon, Palästina und anderen Ländern!
•  Selbstbestimmungsrecht für alle Völker!
•  Solidarität mit dem Widerstand der unterdrückten Völker!
•  Abzug aller deutschen Truppen aus dem Ausland!
•  Eine Welt ohne Kriege und Ausbeutung!

Für soziale Gerechtigkeit weltweit!
Hoch die Internationale Solidarität


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Bildserie : Kundgebung vom internationalen Aktionsbündnis Stuttgart

Auf beiden Kundgebungen wurde auf die am 15.9. geplante Großdemonstration in Berlin mobilisiert. Diese soll unter dem Motto "Frieden für Afghanistan. Bundeswehr raus" stattfinden.

binblog macht Schluss

Mit einem nachdenklich stimmenden Beitrag, über den ich bei Daniel gestolpert bin, verabschiedet sich Martin Schmitt aus der Bloggerszene:

Als der große Lauschangriff kam, habe ich mich nicht dafür interessiert, denn ich war kein Schwerkrimineller.

Als das Landgericht Hamburg und die Disclaimer kamen, habe ich mich nicht dafür interessiert, denn ich hatte ja keine Links zu Neonazis und ähnlichem Gesockse gesetzt.

Als die TKÜV kam, habe ich mich nicht dafür interessiert, denn ich habe das Internet ja nicht für ungesetzliche Dinge verwendet.

Als der Mediendienste-Staatsvertrag und das Teledienstegesetz kamen, habe ich brav ein Impressum angelegt, denn ich muß meine Identität nicht verheimlichen.

Als die Forenhaftung kam, habe ich mich nicht dafür interessiert, denn so populär und frequentiert war mein Blog ja nicht.

Als §202c StGB kam, war alles anders. Jetzt soll ich für ein paar peinlich-triviale Scripts, die hier im Blog stecken, mit einem Jahr Freiheitsstrafe rechnen. Für ein paar noch viel banalere Links vielleicht ebenfalls.

So schnell geht das mit dem "Gesockse", das neulich noch nur aus Nazis bestand. Und so schnell ist es vorbei mit dem Artikel 5 und seiner Scheiß Meinungsfreiheit. Dabei bin ich nicht der große Superguru, der irgendwelche umwälzenden Dinge veröffentlicht, vor denen Oracle, Apple und Microsoft zittern, sondern frickele mich nur irgendwie durchs Leben. (...)


Zum §202c StGB gibt es sowohl beim CCC wie auch bei der Gesellschaft für Informatik, bei heise aufschlussreiche Kommentare: Wie bei vielen anderen Maßnahmen, die vorgeblich auf "Straftäter" abzielen, geht es auch hier um wohl vor allem um die Erzeugung einer Denke bei aktiven Menschen: "Wann stehen "die" vor meiner Tür?"

Wegen 2,80 Euro - fristlose Kündigung

Am 6. September um 9.30 Uhr findet beim Landesarbeitsgericht Stuttgart, Rosenbergstrasse 16, Saal 2 die Verhandlung um die "Ersetzung der fehlenden Zustimmung des Betriebsrats" zur fristlosen Kündigung des Betriebsrats Gerhard Schönfeld statt. Es geht um den angeblichen Betrug in Höhe von 2,80 Euro, die vom Arbeitsrichter in der ersten Instanz zurückgewiesen wurde.

Die Arbeitsrichter stellten laut einer ver.di Information klar, dass sie in diesem Fall kein vorsätzlich betrügerisches Handeln oder einen Diebstahl sehen. Sie machten deutlich, dass weitere Bemühungen des Arbeitgebers in nächsten Instanzen wenig Aussicht auf Erfolg haben werden. Trotzdem ist KNO-VA in die nächste Instanz gegangen.

In der Sache Änderungskündigung für Gerhard Schönfeld hat KNO in der ersten Instanz verloren. Auch hier geht der Arbeitgeber in die zweite Instanz.

Inzwischen hat der Kollege eine Abmahnung bekommen wegen "fahrlässigen Umgangs mit Arbeitsanweisungen“.

Der Solikreis erklärt dazu:
Hier soll eine Lappalie aufgebauscht werden, um den psychischen Druck gegen Gerhard Schönfeld hoch zu halten.
Bitte kommt zur Verhandlung und / oder erklärt Euch mit Protestresolutionen solidarisch mit Gerhard Schönfeld! 


Weitere Infos zum Fall und Solidaritätserklärungen bitte an jadeturtle@gmx.de

Zusätzliche Infos auch bei der IG Metall Reutlingen sowie bei chefduzen.de

Stuttgarter Antikriegstag: Für eine Welt ohne Krieg und Ausbeutung!

Am diesjährigen Antikriegstag in Stuttgart gibt es verschiedene Möglichkeiten, für den Frieden einzutreten:

• Das Antikriegsbündnis Stuttgart führt von 15:00 bis 18:00 eine Kundgebung an der Kreuzung Ecke Kronprinzen-/Büchsenstr unter anderem mit Jürgen Wagner von der "Informationsstelle Militarisierung" (IMI) durch. Das Bündnis fordert in seinem Aufruf:
•  Besatzertruppen raus aus Irak, Afghanistan, Libanon, Palästina und anderen Ländern!
•  Selbstbestimmungsrecht für alle Völker!
•  Solidarität mit dem Widerstand der unterdrückten Völker!
•  Abzug aller deutschen Truppen aus dem Ausland!
•  Eine Welt ohne Kriege und Ausbeutung!

Für soziale Gerechtigkeit weltweit!
Hoch die Internationale Solidarität


• Unter dem Motto:
„Der Feind steht im eigenem Land -“ Die Friedensbewegung gegen Militarismus und Krieg“
findet ein antimilitaristischer Kongress des Friedensnetzes Baden-Württemberg statt. Dieser geht von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr im DGB-Haus Stuttgart, Willi-Bleicher-Str. 20

• Von 12:00 Uhr - 13 Uhr findet eine Kranzniederlegung des DGB zum Antikriegstag am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Stuttgart statt.

Es sprechen dort: Wolfgang Brach, Andreas Nolte und Peter Strutynski

Ich bin deutsch, ein Stolzer zu sein...

... so oder ähnlich äußerte sich heute ein Bürgermeister in der "Jungen Freiheit". Das passt zu früheren Äußerungen dieses Mannes, der meiner Ansicht nach zurücktreten muss. Aber um Bürgermeisterbashing alleine kann es jetzt nicht gehen. Eine Reduzierung darauf würde die Verharmlosung der Wühlarbeit faschistischer Organisationen in zahlreichen Gemeinden in ganz Deutschland bedeuten.
Der legalen Arbeit der NPD, die zum Beispiel dort, wo sie parlamentarisch vertreten ist, auch noch problemlos an Räume für ihre Veranstaltungen kommt, muss entgegengetreten werden.

Warum sollte den Faschisten denn auch nur ein Deut nachgegeben und ihnen auch noch ein Forum für ihre Propaganda gegeben werden?

Ausgerechnet diejenigen schreien hier nach Demokratie und daß man sich wie mit jeder anderen Partei so auch mit der NPD "politisch" auseinandersetzen müsse, die politisch oft genug kein Problem damit haben, weite Bevölkerungsteil zu bespitzeln, demokratische Rechte wie Asylrecht, Streikrechte usw. abzubauen. Die Rechten lachen sich über derlei "Toleranztrottel" einen Ast und nutzen jeden Spielraum, den man ihnen läßt, für ihre menschenverachtende Propaganda.

Kein Fußbreit den Faschisten!

So ist die Mehrheit der Bevölkerung für ein Verbot der NPD. Über 110.000 Menschen treten dafür bis jetzt auch mit ihrer Unterschrift unter die Verbotsinitiative unter anderem der VVN-BdA ein.

Auf IndyMedia wird darüber hinaus der Rücktritt des Mügelner Bürgermeisters und dessen Ausschluss aus der FDP gefordert. Der Forderung kann hier Nachdruck verliehen werden:

FDP-Landesverband Sachsen im Liberalen Haus
Radeberger Straße 51 (Preußisches Viertel)
01099 Dresden
Telefon: 0351/65 57 65 - 0
Pressesprecher: 0351/49 34 742

 info@fdp-sachsen.de

Stadtverwaltung Mügeln
Markt 1
04769 Mügeln E-mail:  Rathaus@Stadt-Muegeln.de
Tel. (03 43 62) 4 10 - 0
Fax: (03 43 62) 4 10 36 und 4 10 46
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