Skip to content

nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

ARGENTINIEN
Schweigemärsche in Argentinien bringen Präsidentin Kirchner in politische Bedrängnis

BOLIVIEN
Bolivien unterstützt den Kampf der Vereinten Nationen gegen das Ebola-Virus mit einer Spende von einer Million US-Dollar. Dies gab Vize-Gesundheitsministerin Carla Parada bekannt.

CHILE
Der Sohn der chilenischen Präsidentin Michelle Bachelet, Sebastián Dávalos Bachelet, musste aufgrund von Korruptionsvorwürfen seinen Rücktritt als Leiter der Präsidialabteilung für Soziales und Kultur erklären.

KUBA
In Kuba sind sieben Personen zu teils lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden, zwei davon wegen Mordes. Nach Angaben der staatlichen Tageszeitung Granma sollen die Beschuldigten im Juni vergangenen Jahres vier Kubaner zunächst ausgeraubt und dann ermordet haben. Die Opfer hatten ihre vermeintlichen Dienste als Fluchthelfer in Anspruch nehmen wollen.

URUGUAY
Der neu gewählte Präsident von Uruguay, Tabaré Vázquez, hat die Bildung einer “Kommission für Wahrheit und Gerechtigkeit- (Comision de Verdad y Justicia) bekannt gegeben, um die Verbrechen der Militärdiktatur aufzuarbeiten und das Schicksal der damals Verschwundenen zu klären.

VENEZUELA
Präsident Nicolás Maduro hat Details zu einem angeblich geplanten Putschversuch in Venezuela bekanntgegeben. Demnach verfügt die Regierung über Informationen, wonach eine Gruppe vergangener Woche festgenommener Offiziere Geld aus den USA erhalten haben sollen.

Regierungen und zivilgesellschaftliche Akteure aus Lateinamerika haben sich mit der venezolanischen Regierung solidarisiert und einen mutmaßlichen Putschversuch gegen Präsident Nicolás Maduro verurteilt.

USA spielen die führende Rolle bei Kampagne gegen die Regierung von Präsident Nicolás Maduro. Doch die Lage im Land ist ruhig. Ein Gespräch mit Calixto Ortega.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog, Ausgabe vom 20. Feburar 2015

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Um einen Kommentar hinterlassen zu können, erhalten Sie nach dem Kommentieren eine E-Mail mit Aktivierungslink an ihre angegebene Adresse.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
BBCode-Formatierung erlaubt
Formular-Optionen

Kommentare werden erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet!

cronjob