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nachschLag: Ein unvollständiger Wochenrückblick

LATEINAMERIKA
Das Treffen der BRICS-Gruppe in Fortaleza markiert eine Zäsur der globalen Entwicklung. Es ist an der Zeit, etwas mehr über die Realität zu erfahren. Von Fidel Castro Ruz.

Rund 1.000 Mitglieder der US-Nationalgarde sollen einem Zeitungsbericht zufolge die südliche US-Grenze vor der Zuwanderung unbegleiteter Kinder aus Zentralamerika schützen. [Anmerk. bescheuerte Formulierung der APA]

BRASILIEN
Kaum ist die Fußball-WM vorbei, schlägt die Justiz in Rio de Janeiro zu. Eine groß angelegte Polizeiaktion soll angeblich diejenigen festsetzen, die für gewalttätige Ausschreitungen verantwortlich sind. Im Blickfeld sind vor allem die Massendemonstrationen im Juni und Juli 2013, zur Generalprobe der WM, dem Confed-Cup. Ein Richter erließ am vergangenen Freitag Haftbefehl gegen 23 Demonstranten, die laut der Ermittlungsoperation “Firewall- die Gewalt systematisch vorbereitet haben.

KOLUMBIEN
Der Oberste Gerichtshof in Kolumbien hat am Donnerstag die sofortige Freilassung des Leiters des alternativen kolumbianischen Nachrichtenportals ANNCOL, Joaquín Pérez Becerra, angeordnet.

KUBA
Sabine Caspar ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Cuba Sí Hamburg und nimmt an der Solidaritätskarawane der "Pastors for Peace" von Kanada und den USA nach Kuba teil, die am heutigen Mittwoch die Grenze nach Mexiko passieren soll. Ein Gespräch.

MEXIKO
Mexikos Gemeinschaftsbauern fürchten nach der Energiereform um ihren Landbesitz. Das Parlament in Mexiko hat im Rahmen der Energiereform Gesetze verabschiedet, die es einfacher machen, Wasser zu privatisieren oder kommunales Land zu enteignen. Bauern wollen sich wehren.

NICARAGUA
An den Feierlichkeiten zum 35. Jahrestag der Sandinistischen Revolution in Nicaragua haben hunderttausende Menschen aus allen Teilen des Landes teilgenommen. Nach Medienberichten war der Andrang so groß, dass es nicht allen Bussen gelang, bis zum Ort der Kundgebung vorzudringen.

PERU
"Nur ein geringer Prozentsatz geht an die Region". Zum Rohstoffabkommen zwischen Peru und Deutschland: Lokale Vertreter sind ohne Recht auf Mitsprache. Ein Gespräch mit James Riviera Gonzáles, stellvertretender Leiter des Amtes für Natürliche Ressourcen und Naturschutzgebiete der Regionalregierung von Cajamarca, Peru.

VENEZUELA
Vier Jahre nach Inkrafttreten eines Gesetzes in Venezuela, das die Finanzierung politischer Gruppen durch ausländische Staaten verbietet, zahlen die USA weiterhin jährlich mehrere Millionen US-Dollar an Oppositionsgruppen in dem südamerikanischen Land. Dies geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Associated Press (AP) hervor.

Am Sonntag haben in Venezuela die Mitglieder der regierenden sozialistischen Partei (PSUV) 537 Delegierte für den Parteitag am kommenden Wochenende gewählt. Beim dritten Parteitag -’ dem ersten nach dem Tod von Hugo Chávez -’, sollen die Richtlinien der PSUV erneuert werden.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog. Ausgabe vom 25. Juli 2014

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