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nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

ARGENTINIEN
In Kürze startet in Brasilien die Fußball-WM. Die letzte WM auf südamerikanischem Boden fand 1978 in Argentinien statt. Zwei Jahre zuvor hatte sich dort das Militär an die Macht geputscht. Die WM fand trotzdem statt, und der Weltmeister hieß Argentinien. Der Deutschlandfunk erinnert daran.

Was geschah mit Elisabeth K.?
NDR-Doku über die Untätigkeit der Bundesregierung und des DFB in der Causa Elisabeth Käsemann.

ECUADOR
Jamil Mahuad soll sich während der Wirtschaftskrise im Land persönlich bereichert haben. 14 Jahre nach seinem Sturz ist der frühere ecuadorianische Präsident Jamil Mahuad wegen Korruptionsvergehen zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden.

Ecuadors Präsident Rafael Correa hat seine Unterstützung für eine geplante Verfassungsreform bekundet, die den Weg zur unbeschränkten Wiederwahl aller direkt gewählten Volksvertreterinnen und Volksvertreter ebnen soll.

EL SALVADOR
Am Sonntag wurde die neugewählte Regierung in El Salvador feierlich ins Amt eingesetzt.

El Salvador ist offiziell dem von Venezuela initiierten Wirtschaftsbündnis Petrocaribe beigetreten, wie der lateinamerikanische Nachrichtensender TeleSur am Montag abend (Ortszeit) unter Berufung auf das salvadorianische Außenministerium berichtete.

KUBA
In Washington begann am Mittwoch die diesjährige Aktionswoche für die Freilassung der drei noch in den USA inhaftierten Mitglieder der kubanischen Aufklärergruppe "Cuban Five".

Das US-Außenministerium hat am vergangenen Freitag Einzelheiten über ein neues 1,2-Millionen-Dollar-Programm veröffentlicht, mit dem in den kommenden zwei Jahren bis zu 100 kubanische Jugendliche auf "Führungsaufgaben" in systemfeindlichen Gruppen der sozialistischen Karibikinsel vorbereitet werden sollen.

MEXIKO
Neue Stimme für Zapatisten: EZLN-Sprecher Marcos zieht sich zurück, um einer neuen Generation Platz zu machen.

VENEZUELA
Der Präsident von Venezuela, Nicolás Maduro, hat die Existenz einer Wirtschaftskrise in dem südamerikanischen Land eingeräumt.

Die Regierung in Venezuela hat Pläne zur Ermordung von Präsident Nicolás Maduro durch rechtsextreme Kräfte der Opposition veröffentlicht. Zudem seien neue gewalttätige Aktionen geplant.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Opposition wegen Plänen zu Mord an Präsident Nicolás Maduro. US-Botschafter in Kolumbien Dokumenten zufolge verwickelt.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog, Ausgabe vom 6. Juni 2014

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