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nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

ARGENTINIEN
Argentiniens Staatschefin Cristina Fernández de Kirchner hat nach eineinhalb Monaten krankheitsbedingter Abwesenheit die Regierungsgeschäfte wieder aufgenommen. Als erste Maßnahme verfügte die Präsidentin am Montag eine Kabinettsumbildung.

CHILE
In der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen konnte sich Michelle Bachelet mit 46,6 % nicht gleich durchsetzen und muss sich deshalb am 15. Dezember in einer Stichwahl der Rechten Evelyn Matthei stellen.
Bei den Teilwahlen zu den beiden Kammern des chilenischen Kongresses konnten die linken und zentristischen Parteien eine Mehrheit erreichen. Für geplante Verfassungsänderungen reicht diese jedoch nicht.
Die KP konnte ihre Mandate im Unterhaus verdoppeln. Zu ihren neuen Gesichtern in der Legislative gehören Camila Vallejo, die als Kopf der chilenischen Studentenbewegung international bekannt geworden ist, und die Chefin des Kommunistischen Jugendverbandes, Karol Cariola.

HONDURAS
Am kommenden Wochenende finden in dem mittelamerikanischen Land Präsidentschaftswahlen statt. Ein Vorbericht im Standard (Texte der Autorin sind mit Vorsicht zu geniessen).

KOLUMBIEN
Seit einem Jahr verhandeln FARC und die kolumbianische Regierung in Havanna. Ein Interview dazu mit Tanja Nijmeijer, Kampfname "Alexandra Nariño".

KUBA
Über Jahre beklagte die bundesrepublikanische Politik und die ihr angeschlossenen Medien die fehlende Reisefreiheit in Kuba. Im Januar hatte die kubanische Regierung bisher geltende Reisebeschränkungen für ihre Bürger aufgehoben. Und, können die Kubanerinnen und Kubaner nun frei - auch nach Deutschland - reisen?
Nein, das zeigt die Geschichte von Mario López aus Havanna.

US-Behörde (USAID) schickt Informationen über konterrevolutionäre Agenten in Kuba unverschlüsselt nach Havanna.

NICARAGUA
Nicaraguas Feministinnen erkämpfen Erfolge - ein lesenswerter Artikel aus der ak mit Hintergründen zur Frauenpolitik der Regierung Ortega.

VENEZUELA
Venezuelas-¬ Nationalversammlung verleiht dem Staatschef Sondervollmachten für Kampf gegen Korruption und Wirtschaftssabotage.

Der Hollywood-Schauspieler Antonio Banderas hat in einem Interview mit dem spanischen Programm des US-Nachrichtensenders CNN die Wirtschaftspolitik der venezolanischen Regierung unter dem im März verstorbenen Präsidenten Hugo Chávez gelobt.

Sieben Kameras, 20 Schauspieler und mehr als 200 Kinder überraschten Einwohner der venezolanischen Metropole Maracaibo, die ihren Alltagsgeschäften nachgingen. Plötzlich wurden die Passanten Zeugen einer unerwarteten Aufführung des populären, von Pablo Herrero und José Luis Armentero Walzers "Venezuela", aufgeführt von Mitgliedern der venezolanischen Kinder- und Jugendorchester.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog, Ausgabe vom 22. November 2013

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