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nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

BRASILIEN
Aus Protest gegen das geplante Mega-Wasserkraftwerk Belo Monte im brasilianischen Amazonasgebiet haben Indio-Gruppen die Baustelle besetzt. Sie forderten einen Dialog mit der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff, hieß es am Montag (Ortszeit) in einem offenen Brief der Besetzer.

CHILE
Chiles Kommunisten unterstützen Michelle Bachelet beim Kampf um das höchste Staatsamt. Die Vorwahlen der Opposition finden am 30. Juni satt, die Präsidentschaftswahl am 17. November.

Mit Wasserwerfern und Tränengas ist die chilenische Polizei am Dienstag (Ortszeit) gegen eine Demonstration von mehreren tausend Schülern und Studenten vorgegangen, die von der Regierung die Durchführung einer Bildungsreform verlangten.

KOLUMBIEN
Bei den seit sechs Monaten laufenden Friedensverhandlungen zwischen den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens (FARC) und der Regierung von Staatschef Juan Manuel Santos ist es am Sonntag in Havanna offenbar zu einem Durchbruch gekommen. Wie die Delegationen beider Seiten in einem gemeinsamen Kommuniqué mitteilten, hat man sich auf ein erstes Abkommen für eine umfassende Landreform geeinigt.

KUBA
Als ihr Vater verhaftet wurde, war seine Tochter sechs Jahre alt. Wenn er 2024 entlassen wird, ist sie 32. Ein Gespräch mit Laura Labañino, Tochter eines der Cuban 5.

VENEZUELA
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat den Aufbau "Bolivarischer Arbeitermilizen" angeordnet.

Der venezolanische Staatskanal VTV hat am Montag abend (Ortszeit) offiziell das Ende des von Mario Silva präsentierten Fernsehmagazins "La Hojilla" mitgeteilt.

Die venezolanische Tageszeitung Tal Cual ist mit einem Skandal-Leitartikel zur Lage der Lebensmittelversorgung beim Lügen erwischt worden.

Im venezolanischen Mérida macht sich Bischof Baltazar Porras Sorge um seinen Alkohol.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog. Ausgabe vom 31. Mai 2013

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