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nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

CHILE
Zum vierten Mal innerhalb einer Amtszeit vollzieht die chilenische rechtskonservative Regierung unter Präsident Sebstian Piñera einen Wechsel an der Spitze des Bildungsministeriums: Harald Beyer wurde am Montag durch die ehemalige Frauenministerin Caroline Schmidt abgelöst.

GUATEMALA
Nach dem vorläufigen Scheitern des Prozesses gegen Exdiktator Ríoss Montt wegen eines Formfehlers kurz vor dem Ende des Verfahrens wird in Guatemala gerätselt, wie es nun weitergeht.

KOLUMBIEN
Nach Angaben kolumbianischer Regierungskreise wird Mitte Mai nach monatelangen Vorgesprächen eine parallele Verhandlungsrunde mit der Guerillaorganisation Ejército de la Liberación Nacional (ELN) in Havanna, Kuba, begonnen.

Umstrittenes Freihandelsabkommen mit Kolumbien und Peru wurde im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates gebilligt.

PARAGUAY
Nach fünfjähriger Unterbrechung kehrt die rechte Colorado-Partei an die Regierung Paraguays zurück. Bei der Präsidentschaftswahl am Sonntag setzte sich Horacio Cartes mit 45,8 Prozent der Stimmen gegen den Kandidaten der Liberalen Partei (PLRA), Efraín Alegre, durch, der auf 36,9 Prozent kam.

VENEZUELA
Venezuelas Präsident stellte am Sonntag sein Kabinett vor: Junge Gesichter und erfahrene Minister finden sich in der Regierung wieder.

In Venezuela ist die Zahl der Todesopfer durch die politischen Unruhen nach den Präsidentschaftswahlen weiter gestiegen.

Wie Venezuelas Innenminister Miguel Rodríguez Torres am Donnerstag informierte, ist den venezolanischen Behörden offenbar ein Schlag gegen die Hintermänner der gewaltsamen Ausschreitungen nach der Präsidentschaftswahl vom 14. April gelungen.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog. Ausgabe vom 26. April 2013

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