U.S. Kongresswahlen: Keine grundlegene Änderung der Kriegspolitik zu erwarten
Der Parteivorsitzende der Demokraten, Howard Dean, gab bekannt, “man werden Bushs Vorgehensweise nicht ändern können- und “nicht mehr Druck auf ihn ausüben- als “die Forderung nach einem Zeitplan für den Irak-.
Die Mehrheit der Wähler wollte dazu im Gegensatz mit ihrer Stimme klarmachen: Keinen Krieg mehr im Irak! Die Kandidaten, die sich gegen eine Weiterführung des Krieges ausgesprochen hatten, haben zum Teil überproportionale Stimmengewinne zu verzeichnen.
Das veränderte Krafteverhältnis im Kongress wird allerdings kaum zu grundlegenen Änderungen der Kriegspolitik der USA führen. Es wird Zeit, die Kräfte der U.S. Friedensbewegung deutlich zu stärken:
Proteste in New York 5. Oktober 2006
Siehe auch den Bericht zur Bewegung: "The World Can-™t Wait - Drive Out The Bush Regime!"
Zu weiteren Hintergründen ist weiterlesen im politblog
Die Mehrheit der Wähler wollte dazu im Gegensatz mit ihrer Stimme klarmachen: Keinen Krieg mehr im Irak! Die Kandidaten, die sich gegen eine Weiterführung des Krieges ausgesprochen hatten, haben zum Teil überproportionale Stimmengewinne zu verzeichnen.
Das veränderte Krafteverhältnis im Kongress wird allerdings kaum zu grundlegenen Änderungen der Kriegspolitik der USA führen. Es wird Zeit, die Kräfte der U.S. Friedensbewegung deutlich zu stärken:
We believe that as people living in the United States it is our responsibility to resist the injustices done by our government, in our names
Not in our name will you wage endless war...
-from the Pledge of Resistance
Proteste in New York 5. Oktober 2006
Siehe auch den Bericht zur Bewegung: "The World Can-™t Wait - Drive Out The Bush Regime!"
Zu weiteren Hintergründen ist weiterlesen im politblog
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