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Was mir heute wichtig erscheint #73

Animiert: Melih Bilgil hat in einer Diplomarbeit die Geschichte des Internets als animierten Film dargestellt. Via Netzpolitik

Differenzen: "In diesem Jahr gibt es zwei Gruppen die den antifaschistischen Protest anlässlich des 13. Februar vorbereiten. Die organisatorische Trennung ist dabei Ausdruck inhaltlicher Differenzen, die in Dresden zwar schon immer vorhanden waren nun aber mehr oder weniger offen zum Tragen kommen. Gleichwohl stehen sich die beiden Kreise nicht feindlich gegenüber und man ist bemüht um eine konstruktive Zusammenarbeit. Inhaltliche Debatten kann und soll dies jedoch nicht verhindern. Der Aufruf des Vorbereitungskreises -šKeine Versöhnung mit Deutschland-˜ bleibt damit nicht unumstritten. Europas größter Naziaufmarsch steht bevor." Eine kritische Dokumentation: "Der 13. Februar in Dresden, die Antifa und das Gedenken"

Konsequenz: "Es ist unmöglich gleichzeitig gegen die Bombardierung der israelischen Zivilbevölkerung in Sderot zu sein, ohne das massenhafte Töten palästinensischer Einwohner im Gaza-Streifen zu verurteilen." "Anarchists Against the Wall" (AATW) auf IndyMedia

Plakativ: Mediamarkt ist schon blöd. Siehe auch "Das Plakat" von Maximilian König

Spaziergang: Am Mittwoch, den 31.12. haben sich etwa 50 Menschen an einem Spaziergang rund um den Knast in Stuttgart Stammheim beteiligt. Es kam dabei zu Übergriffen der Polizei, Auseinandersetzungen mit mehreren Verletzten und zu Festnahmen.

Verhinderer: Daß die Region zur Verhinderung von gemeinsamen antiimperialistischen Protesten in ständiger Spannung gehalten wird, zeigt das wechselseitige Agieren der Hauptakteure im UN-Sicherheitsrat.

Wahlkampfkrieg:
Der Beitrag von Uri Avnery setzt sich mit der mit dem strategischen Konzept des Krieges Israel vs. Gaza auseinander: "Die zivile Bevölkerung durch unablässige Luftangriffe zu terrorisieren und Tod und Zerstörung zu säen. Dies stellt für die Piloten keine Gefahr dar, da die Palästinenser keinerlei Flugabwehr besitzen. Man rechnete damit: Wenn die ganze lebenserhaltende Infrastruktur des Gazastreifens zum größten Teil zerstört ist und Anarchie herrscht, wird sich die Bevölkerung erheben und das Hamasregime stürzen. Mahmoud Abbas wird dann auf dem Rücken eines israelischen Panzers nach Gaza zurückkommen."

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Unternehmensgrundsätze von BILD Die fünf gesellschaftspolitischen Unternehmensgrundsätze, 1967 von Axel Springer formuliert, nach der Wiedervereinigung 1990 geändert und 2001 ergänzt, sind Bestandteil der Unternehmenssatzung. Sie beschreiben ein freiheitliches Weltbild: 1. Das unbedingte Eintreten für den freiheitlichen Rechtsstaat Deutschland als Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft und die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas. 2. Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen, hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes. 3. Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika. 4. Die Ablehnung jeglicher Art von politischem Totalitarismus. 5. Die Verteidigung der freien sozialen Marktwirtschaft.

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