Veranstaltungsreihe zur Novemberrevolution
Im Stuttgarter sozialen Zentrum "subversiv" findet in Kürze eine Veranstaltungsreihe zur Novemberrevolution statt. Gestartet wird am Freitag, den 22. Oktober um 19.00 Uhr mit dem Film: Im Westen nichts Neues (1930), der die Geschichte des deutschen Gymnasiasten Paul Bäumer erzählt, der sich bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges wie fast alle seiner Klassenkameraden freiwillig zur Armee meldet, nachdem ihnen von ihrem Lehrer die „Vorzüge“ des Heldentodes und des „Sterbens für das Vaterland“ in einer flammenden Rede geschildert wurden. Die Realität des Krieges zerstört jedoch jäh die romantischen Verklärungen, und lässt die Menschen erfahren, wohin der nationalistische Wahn führt: In den Dreck, das Elend und den Schlamm der Schützengräben...
Mittwoch den 29.10. geht es dann um 19 Uhr weiter mit dem Film "Solange Leben in mir ist" (1965) über das Leben des Mitbegründers der KPD, Karl Liebknecht in den Jahren 1913 -“ 1916. Als einziger von 110 SPD-Abgeordneten stimmt er im Reichstag gegen die Kriegsanleihen für den ersten Weltkrieg. Er verlässt den Plenarsaal unter den Ausruf: „Solange Leben in mir ist werde ich gegen den deutschen Militarismus kämpfen!“...
Am Freitag, den 31. Oktober um 19.00 Uhr beleuchtet der Der Referent Prof. Dr. Axel Kuhn (Universität Stuttgart) die Ereignisse der Novemberrevolution. Er geht auf die Abläufe ein und beleuchtet die Hintergründe. Dabei geht er unter anderem folgenden Fragen auf den Grund: Wie kam es zur Novemberrevolution? Wie entstand die revolutionäre Stimmung in der Bevölkerung? Wie liefen die Ereignisse ab und wie kam es zur Niederschlagung der Aufständischen?
Mit einem weiteren Film über Karl Liebknecht wird die Veranstaltungsreihe am Mittwoch, den 05.11.2008 fortgesetzt. Gezeigt wird: "Karl Liebknecht - Trotz alledem!". Der DEFA Spielfilm von 1972 zeigt den Kampf Karl Liebknechts von seiner Entlassung aus dem Zuchthaus Luckenau am 23. Oktober 1918 bis zu seiner Ermordung am 15. Januar 1919 durch rechte Freikorps. Während das kriegsmüde und dennoch kampfbereite Proletariat dem in Berlin eintreffenden Liebknecht einen triumphalen Empfang bereitet, mobilisiert das Kaiserreich seine letzten Kriegsreserven...
Die Veranstaltungsreihe findet ihren Abschluß am Freitag, den 07. November um 19.00 Uhr mit einer Diskussion über die Bedeutung der Novemberrevolution für heutige Auseinandersetzungen und Perspektiven.
Mittwoch den 29.10. geht es dann um 19 Uhr weiter mit dem Film "Solange Leben in mir ist" (1965) über das Leben des Mitbegründers der KPD, Karl Liebknecht in den Jahren 1913 -“ 1916. Als einziger von 110 SPD-Abgeordneten stimmt er im Reichstag gegen die Kriegsanleihen für den ersten Weltkrieg. Er verlässt den Plenarsaal unter den Ausruf: „Solange Leben in mir ist werde ich gegen den deutschen Militarismus kämpfen!“...
Am Freitag, den 31. Oktober um 19.00 Uhr beleuchtet der Der Referent Prof. Dr. Axel Kuhn (Universität Stuttgart) die Ereignisse der Novemberrevolution. Er geht auf die Abläufe ein und beleuchtet die Hintergründe. Dabei geht er unter anderem folgenden Fragen auf den Grund: Wie kam es zur Novemberrevolution? Wie entstand die revolutionäre Stimmung in der Bevölkerung? Wie liefen die Ereignisse ab und wie kam es zur Niederschlagung der Aufständischen?
Mit einem weiteren Film über Karl Liebknecht wird die Veranstaltungsreihe am Mittwoch, den 05.11.2008 fortgesetzt. Gezeigt wird: "Karl Liebknecht - Trotz alledem!". Der DEFA Spielfilm von 1972 zeigt den Kampf Karl Liebknechts von seiner Entlassung aus dem Zuchthaus Luckenau am 23. Oktober 1918 bis zu seiner Ermordung am 15. Januar 1919 durch rechte Freikorps. Während das kriegsmüde und dennoch kampfbereite Proletariat dem in Berlin eintreffenden Liebknecht einen triumphalen Empfang bereitet, mobilisiert das Kaiserreich seine letzten Kriegsreserven...
Die Veranstaltungsreihe findet ihren Abschluß am Freitag, den 07. November um 19.00 Uhr mit einer Diskussion über die Bedeutung der Novemberrevolution für heutige Auseinandersetzungen und Perspektiven.
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