Solidarität mit den Panasonic - Kollegen ist weiterhin nötig!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ein wichtiger Aspekt ist die Verarbeitung der Erfahrungen nicht nur der letzten 118 Tage der Mahnwache, sondern des ganzen bisherigen Kampfes um die Arbeitsplätze. Das ist auch für Kollegen in anderen Betrieben von Bedeutung.
Besonders die aktiv an der Auseinandersetzung beteiligten Kollegen erwarten eine Fortsetzung des Kampfes um Ersatzarbeitsplätze.
Den Kollegen, mit denen wir bisher über die bisherigen Ergebnisse, vor allem das Urteil des Richters der Einigungsstelle gesprochen haben, ist klar, daß eine solche Fortsetzung eine neue, wesentlich größere Herausforderung ist. Ob sich die Masse der Kollegen dem stellt ist noch nicht entschieden.
Für einen solchen Kampf ist auch eine noch breitere und aktive Solidarität anderer Belegschaften, innerhalb und außerhalb des Panasonic / Matsushita Konzerns notwendig. Die Panasonic Kollegen stehen beileibe nicht alleine:
Mit der angekündigten Vernichtung von 7500 Arbeitsplätzen bei der Allianz, von weiteren 800 bis 1000 bei Wüstenrot oder auch den befürchteten 80.000 vernichteten Arbeitsplätzen bei der Bahn durch Trennung und Zerschlagung im Zuge der Privatisierung stellt sich die Frage, wie und für welche Forderungen ein Kampf um Arbeitsplätze geführt werden kann und muss.
Die Erfahrungen, die die Panasonic Kollegen und ihre Familien im Kampf um ihre Arbeitsplätze gemacht haben sind dabei ein wichtiger Aspekt.
Auf den seid Ihr zu Recht stolz und habt den Respekt und die Solidarität anderer Belegschaften verdient!
Mit solidarischen Grüßen,
Thomas Trüten
ein wichtiger Aspekt ist die Verarbeitung der Erfahrungen nicht nur der letzten 118 Tage der Mahnwache, sondern des ganzen bisherigen Kampfes um die Arbeitsplätze. Das ist auch für Kollegen in anderen Betrieben von Bedeutung.
Besonders die aktiv an der Auseinandersetzung beteiligten Kollegen erwarten eine Fortsetzung des Kampfes um Ersatzarbeitsplätze.
Den Kollegen, mit denen wir bisher über die bisherigen Ergebnisse, vor allem das Urteil des Richters der Einigungsstelle gesprochen haben, ist klar, daß eine solche Fortsetzung eine neue, wesentlich größere Herausforderung ist. Ob sich die Masse der Kollegen dem stellt ist noch nicht entschieden.
Für einen solchen Kampf ist auch eine noch breitere und aktive Solidarität anderer Belegschaften, innerhalb und außerhalb des Panasonic / Matsushita Konzerns notwendig. Die Panasonic Kollegen stehen beileibe nicht alleine:
Mit der angekündigten Vernichtung von 7500 Arbeitsplätzen bei der Allianz, von weiteren 800 bis 1000 bei Wüstenrot oder auch den befürchteten 80.000 vernichteten Arbeitsplätzen bei der Bahn durch Trennung und Zerschlagung im Zuge der Privatisierung stellt sich die Frage, wie und für welche Forderungen ein Kampf um Arbeitsplätze geführt werden kann und muss.
Die Erfahrungen, die die Panasonic Kollegen und ihre Familien im Kampf um ihre Arbeitsplätze gemacht haben sind dabei ein wichtiger Aspekt.
Auf den seid Ihr zu Recht stolz und habt den Respekt und die Solidarität anderer Belegschaften verdient!
Mit solidarischen Grüßen,
Thomas Trüten
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