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Siko-Splitter 10: Erste Demo-Eindrücke

IMI Analyse zu den Hintergründen der Münchner Sicherheitskonferenz
Nicht wenige Menschen gaben spontan dem russischen Präsidenten Putin Recht, der auf der Sicherheitskonferenz mit der westlichen Kriegspolitik abrechnete. Was sind eigentlich die Hintergründe? Die IMI-Analyse 2007/003 von Jürgen Wagner beschäftigt sich unter dem Motto:


Münchner Sicherheitskonferenz - Der Gipfel der Hybris - Die NATO auf Kollisionskurs mit dem Rest der Welt

mit dem Thema. Es gibt davon wahlweise einen Onlinebericht oder eine Druckdatei.

Die Gegenaktivitäten
Über die Gegenaktivitäten zur Sicherheitskonfrenz in München hat man als "normaler Mensch" in der Regel nicht viel mitbekommen. Dabei wurden bereits bei der Anreise Busse festgehalten und bei der späteren Demonstration Teilnehmer festgesetzt. Siehe auch den Schwerpunkt auf IndyMedia.

In der Amazonasbox gibt es einen Demobericht:

Polizeieinsatz in München Foto: IndyMedia
Die Demo gestern war groß und politisch klar im Protest gegen die nur allzu vertraute Kriegspolitik, und wir waren offensichtlich mehr als letztes Jahr, schon mal gut, auch wenn es im "Gipfeljahr" so viele extra Termine gibt daß man wirklich "alle zusammen packen" müßte für das ganze Bild.

Die Polizei versuchte sich zunächst "differenzierter" zu geben, es war nicht mehr die ganze Demonstration so bedrängt wie in früheren harten "Wanderkesseln" - die Ankündigungen besser zu beobachten und juristisch nachzuprüfen waren da vielleicht ein Teilerfolg.

Das änderte nichts an der schikanösen Politik der Polizei als Ganzes: Der Marienplatz war mit Sperrgittern umgeben, alle mußten durch Schleusen durch, schon am Freitag bekam ich provokativ kleinliche Kontrollen speziell bei Jüngeren mit, die irgendwie den Polizisten vom Aussehen nicht passten. Die Busse bei der Anreise wurden sozusagen grundsätzlich nicht durchgelassen ohne Leute daraus festzusetzen!

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