Blogkino: The Night Holds Terror (1955)
Blogkino: The Steel Trap (1952)
Blogkino: The Third Man (1949)
1999 wählte das British Film Institute Der dritte Mann zum besten britischen Film aller Zeiten. Im Jahr 2011 wurde er in einer Umfrage unter 150 Schauspielern, Regisseuren, Autoren, Produzenten und Kritikern für das Magazin Time Out zum zweitbesten britischen Film aller Zeiten gewählt.
Tipp am Rande: Wer einmal im schönen Wien weilt, besuche die Führung in der Wiener Unterwelt auf den Spuren von Harry Lime, mit den Drehorten des Films. Sehr lohnenswert!
It Always Rains On Sunday
Blogkino: Brute Force (1947)
Joes Anwalt erzählt ihm bei einem Besuch, Joes Frau Ruth werde sich erst einer notwendigen Operation unterziehen, wenn Joe dabei sei, obwohl sie in Lebensgefahr schwebe. In der Gefängniswerkstatt töten die Häftlinge ihren Mithäftling Wilson, der mit Munsey kollaboriert und Joes Isolationshaft verschuldet hat, indem sie ihn in eine Presse abdrängen. Joe hat durch eine Visite beim Gefängnisarzt ein Alibi.
Joe ersucht den Mithäftling Gallagher um Hilfe für einen Ausbruch, doch der hat Aussicht auf eine vorzeitige Entlassung, die er nicht aufs Spiel setzen will. Erst als ein Häftling durch Munsey in den Selbstmord getrieben wird und die Gefängnisleitung alle Privilegien widerruft, ist Gallagher bereit, mit Joe einen Plan auszuhecken. Durch die Erstürmung eines Wachturms wollen sie die Kontrolle der Zugbrücke, der einzigen Zufahrt zum Gefängnis, an sich reißen. Doch das Vorhaben wird verraten, die Insassen beginnen eine Revolte, die brutal und blutig niedergeschlagen wird. (...)" (Wikipedia)
Blogkino: Gun Crazy (1950)
Nach der Entlassung aus der Besserungsanstalt und Ableistung seines Armeedienstes kehrt der erwachsene Bart in seinen Heimatort zurück. Zusammen mit Dave und Clyde, der selbst inzwischen Sheriff des Ortes ist, besucht er die Vorstellung eines Wanderzirkus, zu dessen Attraktionen die Schießkünste der Scharfschützin Annie Laurie Starr gehören. Bart gewinnt ein Wettschießen gegen Laurie und wird von Zirkusdirektor Packett angeheuert. Bart und Laurie verfallen schnell einander. Der eifersüchtige Packett, der Laurie nicht freigeben will, erpresst sie mit dem von ihr verschuldeten Tod eines Mannes in St. Louis. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, und Bart und Laurie flüchten gemeinsam. Die beiden heiraten und verbringen glückliche Flitterwochen, bis ihnen das Geld ausgeht. Bart will eine Arbeit suchen, aber Laurie überredet ihn, sich Geld mit Raubüberfällen zu verschaffen. Nach einer Serie erfolgreicher Überfälle will Bart aussteigen. Laurie besteht darauf, noch einen Coup zu wagen, den Raub der Lohngelder eines Fleischerzeugers. Wegen eines ausgelösten Alarms tötet Laurie eine Angestellte und einen Wachmann. Sie gesteht dem schockierten Bart, bereits in St. Louis einen Mann bei einem Raub erschossen zu haben.
Bart und Laurie verstecken sich auf der Flucht vor der Polizei bei seiner Schwester Ruby. Dave und Clyde erscheinen vor dem Haus, und Bart und Laurie fliehen in die nahe gelegenen Sümpfe, wo sie von der Polizei umzingelt werden. (...)" (Wikipedia)
Blogkino: Spellbound (1945)
Es handelt sich um einen der ersten Hollywood-Filme, die sich mit Sigmund Freuds Psychoanalyse beschäftigten. Bemerkenswert für das Jahr 1945 ist zudem die Darstellung der Frauenrolle: Die Psychologin Dr. Constance Petersen durchschaut mit ihrem psychoanalytischen Scharfsinn das Rollenspiel der Männer um sich herum. Die sie umgebenden Männer entpuppen sich als peinliche Figuren, denen sie intellektuell und als Persönlichkeit überlegen ist.
Der Plot: "Dr. Murchison, der langjährige Leiter von Green Manors, einem Heim für Geisteskranke in Vermont, soll nach einem Nervenzusammenbruch in den Ruhestand gehen. Er wird in seiner Funktion von Dr. Anthony Edwardes abgelöst, einem renommierten Psychiater und Autor. Kaum ist der für seine berufliche Position überraschend junge Edwardes angekommen, fühlt er sich von der schönen, aber distanzierten Psychologin Dr. Constance Petersen angezogen. Doch schon bald fällt Edwardes durch sein sonderbares Verhalten in bestimmten Situationen auf. Es häufen sich die Anzeichen, dass der vorgebliche Dr. Edwardes in Wirklichkeit ein paranoider, an Gedächtnisverlust leidender Betrüger ist. Dr. Petersen durchschaut dies als Erste, dennoch verliebt sie sich in ihn. Der falsche Edwardes gesteht ihr, dass er glaubt, den echten Edwardes umgebracht und zur Bewältigung des Schuldtraumas dessen Identität übernommen zu haben. Aufgrund seiner Amnesie kann er sich aber an seine wahre Identität nicht erinnern.
Als die anderen Ärzte den falschen Edwardes entlarven können, setzt er sich nach New York ab. Er hinterlässt jedoch einen Brief mit seiner Adresse an Constance, die immer noch zu ihm hält. Sie reist nach New York, um dem falschen Edwardes zu helfen. Auch will sie feststellen, was mit dem wirklichen Dr. Edwardes geschehen ist, der seit seinem Aufbruch zu einer Skireise verschwunden ist. Inzwischen wird der vermeintliche Hochstapler von der Polizei gesucht. Constance und der falsche Edwardes - unter dem Decknamen John Brown - reisen zusammen nach Rochester zu dem angesehenen Psychiater Dr. Brulov, Constances altem Lehrer und Mentor. Bei der Psychoanalyse eines Traumes von „Brown“ stellt sich heraus, dass dieser zusammen mit Edwardes beim Skilaufen war. Aufgrund von Hinweisen im Traum des falschen Edwardes können die Psychoanalytiker das Skigebiet identifizieren.
Dr. Petersen und „Brown“ reisen ins Skigebiet in der Hoffnung, dass durch eine Wiederholung der Geschehnisse die blockierten Erinnerungen des Patienten zurückkehren könnten. Tatsächlich kehrt bei einer Skiabfahrt das Gedächtnis des falschen Edwardes zurück. Er erinnert sich an den Absturz von Dr. Edwardes und daran, dass sein wirklicher Name John Ballantyne ist. Weil er als Kind einst seinen Bruder versehentlich getötet hatte, litt er seitdem an einem Schuldkomplex. Außerdem hatte er einen traumatisierenden Einsatz als Militärarzt im Zweiten Weltkrieg. Deshalb war er Patient des echten Edwardes und hatte aufgrund seines Schuldkomplexes nach Edwardes’ Tod, für den er sich verantwortlich fühlte, die Identität des Psychiaters angenommen.
Der angebliche Unfalltod im Skigebiet scheint aufgeklärt, doch als die Leiche von Dr. Edwardes geborgen wird, stellt sich heraus, dass dieser von hinten erschossen wurde. Daraufhin wird Ballantyne unter Mordverdacht verhaftet. Dr. Constance Petersen versucht sich für ihn einzusetzen, kehrt dann aber nach Green Manor zurück. (...)" (WikiPedia)
Blogkino: Moontide (1942)
Für die Alptraum-Sequenz im Film erstellte der surrealistische Maler Salvador Dalí fünf Skizzen und drei Gemälde, die in der entsprechenden Szene verwendet wurden. RKO Pictures interessierten sich bereits vor Twentieth Century Fox für die Filmrechte an Willard Robertsons Roman, man riet dem Studio jedoch ab, da man meinte, wegen der teils sexuellen Beziehungen zwischen unverheirateten Personen und anderer Freizügigkeiten, würde der Film wegen des in den USA seit Mitte der 1930er Jahre herrschenden Hays Code nicht genehmigt werden." (WikiPedia)
Blogkino: The Shanghai Gesture (1941)
Boris Leven erhielt eine Oscar-Nominierung für die beste künstlerische Leitung, während Richard Hageman für die beste Originalmusik nominiert war.