Skip to content

Presseerklärung von FÜR Esslingen (Kommunalpolitisches Bündnis fortschrittlich - Überparteilich - Rege)

Gleis 1 kann teuer werden!

Für eine hohe Summe will der Gemeinderat, laut Beschluss vom 16. 1. 06, von der Bahn Gelände kaufen, das noch nicht einmal saniert ist. Da es sich um ein Gleis des Güterverkehrs handelt, warnen die Gutachter ausdrücklich vor den hohen Sanierungskosten des mit Sicherheit mit Schadstoffen belasteten Geländes -“ zusätzlich zu den jetzt schon veranschlagten Kosten. Selbst wenn die Stadt die freiwerdende Baufläche für einen Höchstpreis von 300 Euro/m² verkauft, kommt ein Verlust für die Stadt heraus. Aber noch ist kein einziger Käufer in Aussicht.

Der Aufkauf eines nicht sanierten, kontaminierten Geländes ist generell abzulehnen. Die Verursacher müssen dafür aufkommen. Aber ein solcher Handel bei „beunruhigenden“ Finanzaussichten, wie selbst die EZ schreibt -“ das widerspricht einer soliden Finanzpolitik.

Aber nur Hüsnye Toy / Kommunalpolitisches Wählerbündnis FÜR (Fortschrittlich -“ Überparteilich -“Rege) sprach und stimmte dagegen.

Für die Verschönerung der Stadt einzutreten, ist FÜR ein wichtiges Anliegen. Doch so aufwändige Projekte wie Gleis 1 und der Bahnhofsvorplatz, die sich über die Jahre verteilt auf 40 Mio. Euro belaufen, stehen in keinem Verhältnis zu Verschönerungen, die dringend benötigt werden: Sanierung der Schulen, Erhalt der Musikschule, Erhalt der Arbeits- und Ausbildungsplätze der Stadt, auch für die Erhaltung der Grünanlagen, die Halle auf dem Berg, um nur einige zu nennen.


Kontakt und weitere Informationen

Newsoffice - Alternative zu GoogleGroups

Ein kostenloser persönlicher Newsserver mit Web Oberfläche, eine brauchbare Alternative zu googlegroups steht unter http://www.newsoffice.de zur Verfügung.

Was ist das Newsoffice ?
Das Newsoffice ist ein Sammelpunkt für verschiede Newsgruppen. Jeder kann ohne Anmeldung in den Newsgruppen stöbern und viele Meinungen lesen. Angemeldete User haben zudem die Möglichkeit umfassend in Newsgruppen zu lesen und schreiben.

Was bietet Newsoffice nicht ?
Newsoffice.de bietet den Nutzern kein umfassendes News-Archiv an. Wer in alten Newsbeständen blättern möchte, empfehlen wir die Datenbank von Google. Wenn Sie jedoch einen aktuellen Überblick über das Newsangebot haben wollen, sind sie bei uns richtig.

Warum kein offenes Newsinterface ? (Schreibrecht erst nach Anmeldung)
Bei einem unkontrollierten Newsinterface besteht die Gefahr, daß Nutzer diesen Dienst für ungewollte Werbesendungen mißbrauchen. Im Gegenzug werden meist auch die "redlichen" Nutzer solcher Dienste von anderen Lesern ignoriert. So hat keiner etwas von solch einem Dienst. Solche Dienste stellen so oft eher ein Ärgernis da.

Was benötige ich für eine Anmeldung ?
Sie benötigen für eine Anmeldung nur eine E-Mailadresse. Zusätzlich besteht die Möglichkeit einen externen Newsserver anzusprechen (z.B.. Firmenserver) In jedem Fall gelten die Bedingungen und AGB's dieses Anbieters auch über die Nutzung unseres Angebotes.

Welchen Vorteil bietet mir Newsoffice.de ? (nach Anmeldung)
Bei Nutzung unseres Dienstes wird keine Werbung an die Postings angehängt. Eine Signatur können Sie nach Belieben speichern. Ebenso können Sie ein "Killfile" anlegen. Ungewünschte Artikel von ungeliebten Zeitgenossen verschwinden so aus Ihrer Übersicht. Darüberhinaus gibt es eine Viren- und Spamgeprüfte E-Mailadresse. Wir versuchen den Newszugriff so komfortabel wie möglich zu gestalten.

2. Verhandlung zum Lohnrahmentarifvertrag II in Baden Württemberg

Heute waren wir -erstmals mit der Anzahl von KollegInnen- mit 2 Bussen bei den Verhandlungen zum Lohnrahmentarifvertag II in Baden Württemberg. Zusammen mit den KollegInnen von Daimler, Porsche und anderen waren wir an die 250 Teilnehmer, ein guter Auftakt!
Hier sind einige Bilder und hier ist ein Bericht auf der Seite der IG Metall Esslingen zu aktuellen Ereignissen bei Festo.

Streik beim multinationalen GATE GOURMET-Konzern!

Aus einem aktuellen Flugblatt:
Streik beim multinationalen GATE GOURMET-Konzern! Dies ist eine Solidaritätsaktion für die Streikenden von GATE GOURMET.


Der Multi GATE GOURMET GATE GOURMETist ein multinationales Catering- Unternehmen mit 150 Betrieben auf fünf Kontinenten und insgesamt 26.000 Beschäftigten (Catering = Versorgung der Flugzuge mit Lebensmitteln). Bis 2001 war die GATE GOURMET-Filiale in Düsseldorf ein Tochterunternehmen der LTU und hieß LTC. LTU verkaufte ihre Catering-Tochter mit den Standorten Düsseldorf und Frankfurt für 33,7 Millionen Euro an die Swissair- Tochter GATE GOURMET. Nur ein Jahr später wurde dannGATE GOURMETaus dem Konkurs der Swissair heraus an das Investmentunternehmen Texas Pacific Group (TPG) verkauft. Das ist das Unternehmen, das bereits den Armaturenhersteller GROHE plattgemacht hat.TEXAS PACIFICwill den maximalen Profit bei GATE GOURMET. Auf die Interessen der Belegschaft wird dabei keine Rücksicht genommen.


Angriff gegen die Beschäftigten Vor zwei Jahren hatten Gewerkschaft und Belegschaft einem Sanierungsvertrag, in dem die BEFRISTETE Kürzung von Weihnachtsgeld und Lohnzuschlägen vereinbart wurde, zugestimmt. Nun ist dieses Frist abgelaufen und das Unternehmen ist profitabel. Trotzdem willGATE GOURMETnoch mehr aus den Arbeiterinnen und Arbeitern herauspressen und fordert nicht nur die Beibehaltung dieser Vereinbarung, sondern eine weitere Kürzung der Lohnzuschläge, die Kürzung des Urlaubs um fünf Tage und eineErhöhung der Wochenarbeitszeiten auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich. Dabei ist der Druck auf die Beschäftigten bereits jetzt enorm gstiegen. Was vor kurzem noch zehn Personen erledigen mussten, müssen heute drei machen. Bei enormen Belastungen: 10- Stundenschichten, 15 Tonnen zu hebende Masse pro Tag, Laufstrecken von 20 km pro Schicht. Und das alles bei nachweislich tiefschwarzen Zahlen in der Konzernbilanz von GATE GOURMET. Die Forderungen des Managements nach weiteren Lohnopfern waren der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.


Der Widerstand Nach dieser Verhöhnung seitens Gate Gourmets haben sich 71% der Belegschaft für einen Streik entschieden. Am 07.Oktober hat dieser angefangen und dauert heute noch an. Auch an anderen Standorten von GATE GOURMET wurde bereits gestreikt. Am bekanntesten wurde bisher der Streik in Heathrow/London.


Die Reaktion von GATE GOURMET GATE GOURMET kann den Streik in Düsseldorf bislang scheinbar gelassen wegstecken, da Streikbrecher der Zeitarbeitsfirma AVCI aus Duisburg den Betrieb aufrecht erhalten. Die bisherigen Mehrkosten, die das Unternehmen für diese Streikbrecher bezahlt, dürftenschon weit das überschreiten, was sie die Forderungen der Beschäftigten gekostet hätten. Aber es geht GATE GOURMET nicht um dieses Geld, sondern um die Abpressung von mehr Arbeit für weniger Lohn. Dies drückt auch aus, dass der Geschäftsführer vor ein paar Tagen vor die Streikbrecher trat und verkündete, dass GATE GOURMET generell 10% Personalkosten einsparen will.


Solidarität Dieser Streik ist nicht nur berechtigt, er ist auch notwendig. Deswegen gab es nicht nur Unmengen an Solidaritätsbekundungen und -besuchen, sondern auch bereits viele Solidaritätsaktionen. Bedenken Sie bitte, dass die 80 KollegInnen von GATE GOURMET in Düsseldorf nicht nur für sich kämpfen, sondern im Kampf gegen den Multi auch für uns alle kämpfen. Denn die Konzerne greifen auf breiter Front anund wollen überall die Profite auf Kosten der Beschäftigten erhöhen. Bitte haben Sie deshalb Verständnis. Solidarisieren Sie sich mit den Streikenden.

Keine Verschärfung der Ausbeutung bei GATE GOURMET.


Abschluss fairer Arbeitsbedingungen!



Solidaritätsadressen bitte an:
Streikzelt GATE GOURMET
Flughafen Frachtbereich LTU-Halle 8a
40468 Düsseldorf


Bitte spenden Sie für die Streikenden: Kontoinhaberin: NGG KTO:1650217300 BLZ: 30010111 SEB Düsseldorf Stichwort: Streik Gate Gourmet



Infotelefon:
Arbeitslosen-Initiative Düsseldorf, Flurstr. 45, Hartmut Lohse, 02111 - 66 91 21

Termine & Aktionen:


Bitte alle Aktionen beim Infotelefon und unter dieser eMail-Adresse melden.

Besuche bei den Streikenden


Flughafen Düsseldorf, Frachtbereich, Streikzone Halle 8a


Das Zelt der Streikposten ist rund um die Uhr besetzt. Die Streikenden freuen sich über jeden Besuch. Ammeisten freuen sich die KollegInnen über konkrete Soli-Vorschläge.

Abflugzeiten


Flugblattverteilungen und Blockaden sind besonders erfolgreich, wenn sie die Langstreckenflüge der LTU treffen. Diese Flüge sind über die Flugpläne leicht zu ermitteln. Die Aktionen sollten jeweils 2 bis 2,5 Stunden vorher stattfinden. Sollten Transportfahrzeuge erfolgreich blockiert werden, dann entsteht direkt wirtschaftlicher Druck auf den Catering-Konzern.


Streikinfos:


Alle Streikzeitungen


Internetseite:


Der Streik online

UnterstützerInnenkreis:

Der UnterstützerInnenkreis für die Streikenden trifft sich jeden Mittwoch 19.30 Uhr im Linken Zentrum/Café Hinterhof in Düsseldorf, Corneliusstr. 108.

Vergehen: Antifaschismus

Baden-württembergische Justiz mißbraucht das Strafrecht, um gegen
Antifaschisten vorzugehen. Rote Hilfe geißelt Vorgehen als
"anti-antifaschistisch"

Wenn es um die Kriminalisierung antifaschistischer Gruppen und Personen
geht, scheint die Phantasie bundesdeutscher Behörden keine Grenzen zu
kennen. In mehreren Fällen wurden in den vergangenen Wochen
Antifaschisten nach Paragraph 86a des Strafgesetzbuches verurteilt, der
die "Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen"
unter Strafe stellt. Das Vergehen der Antifaschisten bestand einzig
darin, auf Ansteckern durchgestrichene Hakenkreuze verwendet zu haben.
Damit wollten sie öffenlich deutlich machen, daß sie Aktionen und
Propaganda von Neofaschisten ablehnen.

Gerade dies sieht die Justiz in Baden-Württemberg jedoch völlig
anders. So eröffnete die Staatsanwaltschaft kürzlich ein Verfahren
gegen einen Versandhandel aus Leutenbach, dem vorgeworfen wurde,
Aufnäher herzustellen und zu vertreiben, auf denen Hakenkreuze im
Verbotsschild oder im Mülleimer zu sehen sind. Der Vertrieb derartiger
Accessoires ließ die Staatsanwaltschaft argwöhnen, der
antifaschistische Versand verfolge mit der Verwendung
nationalsozialistischer Symbolik kommerzielle Ziele. Das Gericht
verurteilte den Betreiber des Versandhandels zu 30 Tagessätzen à 50
Euro.

Ähnlich erging es einem Tübinger Studenten in der Nacht zum 1. Mai
vergangenen Jahres. Der junge Mann wurde im Anschluß an einen
antifaschistischen Protest, der sich gegen rechtsextreme
Burschenschafter richtete, bei einer polizeilichen Durchsuchung eines
Buttons entledigt. Auf dem Anstecker war ein Hakenkreuz,
durchgestrichen mit einem roten Balken, in einem Verbotsschild zu
erkennen. Der Student wurde am 6. November vom Amtsgericht Tübingen zu
einer Geldstrafe von zehn Tagessätzen à 15 Euro plus 50 Euro Spende
an einen gemeinnützigen Verein verurteilt.

Auch andere baden-württembergische Antifaschisten fielen den
staatlichen Kriminalisierungsversuchen zum Opfer. So konfiszierte die
Polizei eine Broschüre, die bei Aktionswochen vorwiegend in denjenigen
Orten Baden-Württembergs verteilt wurde, die besonders von
faschistischer Straßengewalt geprägt sind. Als Grund für die
Beschlagnahme nannten die Beamten eine im Heft abgedruckte Zeichnung,
die einer Zeitschrift der IG Metall entnommen war. Unter der
Überschrift "Vorsicht Falle" ist dort eine Mausefalle zu sehen, in
der sich ein Hakenkreuz verfangen hat, an dem kleine Parteifähnchen
mit den Aufschriften DVU, NPD und REP hängen.

Das Vorgehen der "Ordnungshüter" rief unterdessen die linke
Solidaritätsvereinigung Rote Hilfe e. V. auf den Plan. "Wenn
Minderjährigen, die am Beginn einer linken Politisierung stehen und
ihre emanzipatorische Orientierung mit eindeutig antifaschistischen
Aufnähern an ihren Jacken symbolisieren wollen, diese Aufnäher auf
offener Straße von Polizisten abgerissen werden, dann wird klar, daß
sich die staatlichen Exekutivorgane zu einschüchternden Handlangern
faschistischer Kreise machen und linkes Engagement im Keim ersticken
wollen", erklärte Mathias Krause für den Bundesvorstand der
Organisation gegenber junge Welt.

Die Rote Hilfe wird nach seinen Angaben gemeinsam mit den Angeklagten
versuchen, "über die Schaffung von Gegenöffentlichkeit ein
politisches Klima herzustellen", in dem es der Justiz "nicht mehr so
einfach gemacht wird, Menschen zu kriminalisieren, nur weil sie ihrer
antifaschistischen Gesinnung deutlichen Ausdruck verliehen haben".
Krause wies in diesem Zusammenhang auf Urteile des Bundesgerichtshofs
und des Oberlandesgerichts Stuttgart hin. Diese hatten Anfang der 80er
Jahre die Strafverfolgung von "Handlungen aus dem Tatbestand des §
86a StGB" ausgeschlossen, wenn sich diese als "von der Allgemeinheit
gebilligte und daher in strafrechtlicher Hinsicht im sozialen Leben
gänzlich unverdächtige Verhaltensweisen darstellen und somit den
Schutzzweck der Norm nicht verletzen".
Quelle

Virenbefallenes Windows noch zu retten?

Aus gegebenem Anlass:

WICHTIGER HINWEIS! WER DIESEN TEXT FUER UEBERZOGEN HAELT, ODER UNGLAUBWUERDIG,
DER MöGE BITTE BEI MICROSOFT SELBST NACHLESEN, DASS DAS DER EMPFOHLENE WEG IST.

http://www.microsoft.com/technet/community/columns/secmgmt/sm0504.mspx

Auch zum Lesen:

http://www.heise.de/security/suche.shtml?T=auf+der+Spur+Teil+1&Suchen=suchen&type=ha

http://isc.sans.org/diary.php?date=2004-07-23
http://isc.sans.org/diary.php?date=2004-08-23
http://isc.sans.org/diary.php?date=2004-11-04
http://isc.sans.org/diary.php?date=2004-11-24

Und jetzt der urspruengliche Artikel:

---------
> Ich verwende Windows XYZ
>
> folgendes trat auf

[Beschreibung typischer Symptome einer Virus/Wurm-Infektion]

> Was ist zu Tun?

Dein System ist kompromittiert, d.h. keine einzigen Komponente davon
ist mehr Vertrauenswuerdig. Komplettes loeschen und neu installieren
ist der einzige Ratschlag, der dir ernsthaft gegeben werden kann.


Unvollstaendig. Korrekte Liste: (ACHTUNG! REIHENFOLGE IST UNBEDINGT ZU
BEACHTEN!)

0) Zu Schritten der Beweissicherung befragst du am besten einen
Anwalt, der sich auf sowas spezialisiert hat.
Ansonsten:
1) Netzwerkanschlusskabel abziehen (ISDN, Ethernetkabel)
2) Plattmachen (formatieren aller partitionen) (oder neue Harddisk)
3) OS von original-Medien (oder sauberer kopien davon) neu installieren
4) alle vom Hersteller angebotenen Sicherheitspatches einspielen
(diese solltest du auf einem sauberen Rechner herunterladen und dauf CD
brennen oder als CD vom Hersteller deines OS einfordern)
5) OS gemaess den unten gelisteten URLs sicher konfigurieren
6) Backup erstellen, Checksummen aller Dateien erstellen und auf einen
externen Datentraeger speichern (zur Referenz spaeter, idealerweise auf
einer CDR)
7) Netzwerkanschlusskabel wieder anstecken und Netzzugang konfigurieren.

Schritte 4,5 und 6 sind regelmaessig zu wiederholen, mindestens bei
jedem vom Hersteller neu herausgegebenen Patch. Ja, nach 4 ist bei
allen Herstellern immer auch 5 und 6 nachzuziehen (manche Patches
machen Teile der Konfigurationsarbeit aus 5 rueckgaengig)!

> 1. Was ist das genau auf meinen PC, was da alle EXE-Dateien verändert?

Irgend ein Virus, Wurm oder ein Trojanisches Pferd. Da dein Rechner
(1300 mails outgoing) bereits als "offen" getagged war, ist es sehr
wahrscheinlich das neben der Erstinfektion noch weitere Backdoors
eingebaut wurden, falls du mal auf die Idee kommst, mit nem
Virenscanner aufzuraeumen, so das der Angreifer nacher immernoch
Vollzugriff auf deinen Rechner hat. Das ist nicht unueblich.

> 3. Hilft mir zum Schutz überhaupt ein Virenkiller oder brauch ich eine Firewall?
> 4. Wie schütze ich mich am besten?

Die Antwort auf diese Fragen findest du u.a. dort:

LINKBLOCK

[Anm.: Der Linkblock liegt online unter http://www.linkblock.de/
oder als Kopie auf http://faq.jors.net/linkblock.html ]


!!! BITTE http://www.linkblock.de/ DIE AKTUELLE VERSION BENUTZEN !!!

[Linkliste geloescht, da nicht laenger Aktuell und hier nicht wirklich
sinnvoll (zumindest fuer mich ;) aktuell zu halten]

> 5. Darf ich Outlook überhaupt verwenden?

Outlook (nicht Express) ist nicht weiter schlimm, es ist wie ne Zecke
am Arsch des Netzes, aber es ist im Gegensatz zu Outlook Express keine
offiziel vom Hersteller als "fuer die Virenreplikation entwickelte"
Software.


Quelle

Alle Kräne stehen still

"In ganz Europa streikten 40000 Hafenarbeiter gegen geplante EU-Richtlinie.
Die größten deutschen Häfen waren "dicht", auch die Lotsen machten mit
Die Hafenarbeiter sind sich einig - und schon geht nichts mehr. In
Seehäfen von zwölf europäischen Ländern wurden am Mittwoch viele Frachter
und Tanker weder be- noch entladen, kein Container verließ die Terminals,
Lastwagen und Eisenbahnwaggons warteten vergebens. Viele Schiffe wurden
von ihren Reedereien angewiesen, langsamer zu fahren bzw. vor Anker zu
gehen und auf Reede auf das Ende des Warnstreiks zu warten. Selbst die
Lotsen auf Elbe und Weser sowie in der Kieler Förde schlossen sich dem
Streik an, mit dem die Hafenarbeiter u. a. verhindern wollen, daß
demnächst Schiffsbesatzungen ihre Arbeit übernehmen sollen. Anlaß des
Streiks ist die neue EU-Richtlinie "Port Package II", die am 16. Januar im
Europaparlament in Strasbourg zur Abstimmung steht..."
Artikel von Peter Wolter in junge Welt vom 12.01.06

ON A MOVE - Ausstellung gegen die Barbarei der Todesstrafe

In Bremen findet vom 23. Januar bis 6. Februar 2006 eine Kunst- und Dokumentationsausstellung gegen die Todesstrafe in den USA und für den zum Tode verurteilten Mumia Abu-Jamal statt.
Diese Ausstellung kann auch in anderen Stdäten gezeigt werden (siehe unten)

EINLADUNG ZUR ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG


Beiträge und Informationen zum Fall des zum Tode verurteilten US-Journalisten Mumia Abu-Jamal und zur Abschaffung der Todesstrafe in den USA

Es sprechen:
Christine Vogelsang, Begrüßung
Erhard Mische, amnesty international Bremen
Jürgen Heiser, Internationales Verteidigungskomitee Bremen (IVK)

Zeit: Montag, 23. Januar 2006, 20:00 Uhr
Ort: Villa Ichon, Bremen, Goetheplatz 4


Mit dieser Veranstaltung wird die gleichnamige Ausstellung eröffnet, in
der die Bremer Malerin Christine Vogelsang ihre zum Thema geschaffenen
Gemälde mit Fotos, Texten und Dokumentationen kombiniert

Ausstellung: vom 23. Januar bis 6. Februar 2006
Öffnungszeiten: Mo-Fr 11-19 Uhr / Sa 11-13 Uhr

VeranstalterInnen: Christine Vogelsang, Atlantik Verlag, IVK Bremen,
junge Welt Regionalbüro Bremen

KONTAKT für Medien und für alle, die diese Ausstellung in ihren Städten
zeigen möchten: Mobil 0174-972 99 29 (Jürgen Heiser)

Quelle

Ein freier und kostenloser Server für Usenet/NetNews

Nette, zuvorkommende Leute, die einen freien und kostenlosen UseNet/NetNews Server betreiben.

news.albasani.net

Ein freier und kostenloser Server für Usenet/NetNews

Unser Hobby ist das Usenet, daher stellen wir, Alexander Bartolich (alba) und Sabine Schulz (sani) allen an diesem Medium Interessierten einen kostenlosen News-Zugang zur Verfügung, zur Anmeldung genügt eine E-mail oder die Kontaktaufnahme über unser unserem Interface.
(...)

Weiterlesen: Quelle

Datensicherung mit BackupBuddy

Interessantes Backupscript auf rsync Basis. Aus der Beschreibung:

  • Uses rsyc's hard link option to provide incremental backups on spinning
    media.
  • No special software should need to be installed on any recent *nix distro.

  • Notifies administrator by email when errors have been detected.

  • Fault tolerant - if it "goes offline" and backups aren't performed for a while, it
    should "start working" gracefully and automatically.

  • No special setup beyond defining a config file should be required to get a new account running.

  • Fault aware - if something goes wrong, it will alert an admin. (by email)

  • Good logging - a quick preview of the log file(s) should tell everything that's going on.

  • Easy to configure - Somebody new to its use should be able to set it up in < 10 minutes once deps are met.

  • Disk Space Handling: You can define a threshold of max image size space to keep free.


    Quelle
  • cronjob