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Göppingen: Gemeinsamer Aufruf gegen den Nazi Aufmarsch am 23.9.2006 veröffentlicht!

Durch das Aktionsbündnis wurde gestern abend ein gemeinsamer Aufruf verabschiedet, für den bis Donnerstag 18:00 noch weitere Erstunterzeichner gesucht werden.
Diese können sich unter Angabe des Namens, und ggf. der Organisation, für die sie unterzeichnen melden bei: Milutin Zlatkovic

Wir bitten alle, die bereits zum ersten Entwurf ihre Unterstützung zugesagt haben, dies für diese verabschiedete Version zu wiederholen.

Die neue, um diese Unterstützer erweiterte Fassung wird dann ab Freitag zur Verfügung stehen.



Zum Download der Druckvorlage.

Bei einem weiterem Treffen am Montag den 18.09.2006 ab 19:00 in der Gaststätte "Jägersbeck" in Göppingen, Vordere Kanalstr. 68 soll die Vorbereitung der Kundgebung diskutiert werden

Siehe auch die weiteren Berichte zu dem geplanten Aufmarsch.

Weitere Aufrufe, Diskussionen und Materialien gibt es unter anderem auch unter den folgenden Links:

IG Metall Esslingen
Alternative Jugend Esslingen
Rotes Hall
Let there be rock!
Revolutionäre Aktion Stuttgart
Antifa Ostalb
VVN/BdA Baden - Württemberg
Rote Fahne News
Stattweb - Zeitung für Südbaden

Göppingen: Kundgebung gegen Nazi Aufmarsch am 23.9.2006 beantragt!

Zwischenmeldung: Durch die IG Metall wurde heute eine Kundgebung in Göppingen am 23.9.2006 gegen den am selben Tag stattfindenden NPD/JN Aufmarsch beantragt. Die Kundgebung soll ab 10:00 auf dem Marktplatz stattfinden.

Durch das Aktionsbündnis wurde heute abend ein gemeinsamer Aufruf verabschiedet, für den bis Donnerstag 18:00 noch weitere Erstunterzeichner gesucht werden.

Den Aufruf stellen wir nach Beschluss auch als Druckvorlage hier zur Verfügung.

Bei einem weiterem Treffen am Montag den 18.09.2006 ab 19:00 in der Gaststätte "Jägersbeck" in Göppingen, Vordere Kanalstr. 68 soll die Vorbereitung der Kundgebung diskutiert werden

Siehe auch die weiteren Berichte zu dem geplanten Aufmarsch.

Weitere Aufrufe, Diskussionen und Materialien gibt es unter anderem auch unter den folgenden Links:

Alternative Jugend Esslingen
Rotes Hall
Let there be rock!
Revolutionäre Aktion Stuttgart
Antifa Ostalb
VVN/BdA Baden - Württemberg
Rote Fahne News
Stattweb - Zeitung für Südbaden

Erfolgreicher Schlag gegen die Privatsphäre

“Offenbar verlieren die deutschen Strafverfolgungsbehörden inzwischen auch den letzten Hauch von Rücksicht auf die Privatsphäre von Internetnutzern. Gestern beschlagnahmte die Polizei auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Konstanz bundesweit bei sieben Internet-Server-Hosting-Providern mehr als zehn dedizierte Mietserver oder Teile davon, was deren weiteren Betrieb vorübergehend oder immer noch unmöglich macht. Und das, obwohl den Strafverfolgern vorab schon bekannt war, dass die beschlagnahmten Anonymisierungsserver keineswegs zur Sammlung von Indizien oder Beweisen taugen.”

(Tom Flex @ IndyMedia 9.9.2006)

Unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung sollen ab 2006-2007 prinzipiell alle Verbindungs-/ Standortdaten von SMS, Telefon, E-Mail, IP-Adressen (also die weltweit eindeutige Netzwerkadresse des eigenen Rechners) und sogar die Webpages die man im Internet aufruft gespeichert werden. Laut dem vom EU-Parlament verabschiedeten Gesetz sollen IP Adressen bis zu 2 Jahre gespeichert werden. Ausgenommen von den Gespeicherten Daten sind jeweils die Inhalte, welche übermittelt wurden, und z.B. fehlgeschlagene Telefonanrufe (wobei es sehr schwierig sein wird zwischen Verbindungsdaten und Inhalten zu unterscheiden).
"Erfolgreicher Schlag gegen die Privatsphäre" vollständig lesen

Göppingen: Vorschlag für einen gemeinsamen Aufruf gegen den Nazi Aufmarsch am 23.9.2006

Über den folgenden Vorschlag für einen gemeinsamen Aufruf gegen den Nazi Aufmarsch am 23.9.2006 soll bei einem Treffen am Montag den 11.09.2006 ab 20:00 in der Gaststätte "Jägersbeck" in Göppingen, Vordere Kanalstr. 68 diskutiert werden:



Den Aufruf stellen wir nach Beschluss auch als Druckvorlage zur Verfügung. Es werden noch weitere Erstunterzeichner und Unterstützer gesucht!

Siehe auch die weiteren Berichte zu dem geplanten Aufmarsch.

Weitere Aufrufe, Diskussionen und Materialien gibt es unter anderem auch unter den folgenden Links:

Alternative Jugend Esslingen
Rotes Hall
Let there be rock!
Revolutionäre Aktion Stuttgart
Antifa Ostalb
VVN/BdA Baden - Württemberg
Rote Fahne News
Stattweb - Zeitung für Südbaden

Göppingen: NPD Aufmarsch am 23.9.2006 verhindern - Erfahrungen von 1998, Teil 2

Ergänzend zum ersten Teil der Erfahrungen von 1998 hier noch eine Dokumentation verschiedener Aufrufe von 1998, zusammengestellt und dokumentiert von nadir.org.

WIR BLASEN DEN NAZIS DEN MARSCH !!!

MIT SCHMACKES !!!

KEINE NPD - VERANSTALTUNG IN GÖPPINGEN UND ANDERSWO !!!

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Die NPD, der Aufmarsch und warum wir Freiheit wollen


Zur geplanten NPD - Demonstration in Göppingen

Die neofaschistische NPD ruft für Samstag, den 5. September 1998 zu einer
Grossdemonstration in Göppingen auf. Vollmundig phantasiert sie von
mehreren hundert TeilnehmerInnen. Die Frage eines Journalisten, warum
ausgerechnet Göppingen für den Aufmarsch gewählt wurde, beantwortete
Lars Käppler (Mitglied des NPD - Landesvorstands) mit dem "riesigen
Potential an jungen Leuten, das es einzugliedern gilt".
Die NPD will also der Göppinger Fascho - Szene ein grosses Spektakel
spendieren, um die hoffnungsvollen Jungnazis enger an die NS - Partei
zu binden.

Die NPD und ihre Zöglinge sollen ihr Spektakel erhalten. Allerdings
eines, an das sie sich noch in Jahren nur unter grossen Bauchschmerzen
erinnern werden...

Dazu gilt es jedoch, sich ihnen entschlossen entgegenzustellen.
Wir werden ihnen nachdrücklich und mit allen notwendigen Mitteln
verdeutlichen, dass sie in Göppingen und anderswo nichts verloren
haben.
"Göppingen: NPD Aufmarsch am 23.9.2006 verhindern - Erfahrungen von 1998, Teil 2" vollständig lesen

Göppingen: IG Metall Esslingen ruft gegen Nazi Aufmarsch am 23.9.2006 auf

Folgender Beitrag findet sich auf der Seite der IG Metall Esslingen:

Immer noch kein Bock auf Nazis

Am 04.09.2006 traf sich der "Runde Tisch" der Stadt Göppingen zum 2. mal, um gemeinsam ein Konzept gegen den Naziaufmarsch zu entwickeln.

Die gute Meldung vorneweg, die Stadt Göppingen hat den Aufmarsch der JN - Junge Nationaldemokraten am 23.09.2006 in Göppingen verboten.

Dennoch will man gewappnet sein für den Fall, dass eine richterliche Entscheidung dieses Verbot kippt.
Sollt das geschehen, erteilt die Stadt Auflagen.

Die Demo der Rechten wird dann folgenden Zeitplan haben:
11.00 - 12.00 Uhr Sammeln auf dem Bahnnofsvorplatz
12.00 - 13.00 Uhr Auftaktkundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz
ab 13.00 Demo durch Göppingen mit Zwischenkundgebung auf dem Schillerpaltz.
Ende der Faschistendemo spätestens 18.00 Uhr.

Die Anwesenden des runden Tisches diskutierten lange darüber ob und wie man einem Aufmarsch der Nazis begenen soll. Die Meinungen sind hier weit gefächert.

Nach langer Diskussion stand fest, dass es zwei Aktionsorte und eine Gegendemo geben wird. Der erste Aktionsort wird in der Stadtmitte liegen. Aller wahrscheinlichkeit nach auf dem Göppinger Marktplatz. Der zweite Aktionsort wird sich ca. 2 km weiter ausserhalb befinden, auf der Schockenseeanlage.

Auf der Schockeseeanlage wird die Stadt Göppingen mit Parteien, Vereinen und Organisationen ein Bürgerfest veranstalten.

Auf dem Marktplatz werden die Gewerkschaften und andere Organisationen weitere Veranstaltungen durchführen.
Wir werden die Menschen in Göppingen nicht mit den Faschisten alleine lassen.

Die IG Metall schlägt vor, auf dem Marktplatz ab 10.30 Uhr eine Kundgebung zu machen. Diese wird von Musikern und Breakdancern begleitet. Aussserdem wird es zwei bis drei Redebeiträge geben, davon einer der IG Metall Jugend.

Dieser Vorschlag wird ein Teil der Aktivitäten des Göppinger Aktionsbündnisses gegen den Naziaufmarsch am 23.09.2006 sein.


Siehe auch die weiteren Berichte zu dem geplanten Aufmarsch.

Weitere Aufrufe, Diskussionen und Materialien gibt es unter anderem auch unter den folgenden Links:

Alternative Jugend Esslingen
Rotes Hall
Let there be rock!
Revolutionäre Aktion Stuttgart
Antifa Ostalb
VVN/BdA Baden - Württemberg
Rote Fahne News

"KZ-Außenlager, Zwangsarbeit und Widerstand im Hamburger Hafen" - Eine alternative Hafenrundfahrt in Hamburg

Durch einen Zeitungsartikel sind wir auf die alternative Hafenrundfahrt zum Thema "KZ-Außenlager, Zwangsarbeit und Widerstand im Hamburger Hafen" aufmerksam geworden. An einem der wenigen schönen Augusttage in diesem Jahr haben wir uns auf den Weg gemacht, um mit ungefähr 20 weiteren Interessierten diese 2 stündige Tour mitzumachen. Angesichts der Menschenmassen, die sich tagtäglich am Hafen entlangbewegen und hunderter weiterer Rundfahrten, die täglich stattfinden, wäre dieser wichtigen Veranstaltung doch mehr Zulauf zu wünschen, zumal sie sowohl preislich wie auch von der Dauer her ebenfalls interessant ist. Leider findet diese Fahrt auf der Elbe zu den ehemaligen Konzentrationslagern und Stätten des antifaschistischen Kampfes der Hafenarbeiter im Hamburger Hafen und zur ehemals geplanten "Führerstadt" entlang der Hafenkante nicht oft statt.


Bilderserie: "KZ-Außenlager, Zwangsarbeit und Widerstand im Hamburger Hafen"

Lagerhaus "G" - als Frauenkonzentrationslager eine Außenstelle von Neuengamme

Wir hatten diese Tour in Verbindung mit dem Besuch in der KZ Gedenkstätte Neuengamme geplant. Die Zusammenhang zwischen Neuengamme und der Hafenrundfahrt besteht auch darin, daß für die Monumentalarchitektur der "Führerstadt" am Elbufer die Häftlinge im KZ Neuengamme die Ziegel brennen mussten.

Wie auch der Besuch in Neuengamme ist diese Tour eine sehr empfehlenswerte Möglichkeit, hinter die Kullissen zu schauen und sich lebendig mit der Geschichte zu befassen. Was Interessierte erwartet, schildert der folgende Artikelauszug, illustriert mit Bildern der Fotoserie“Hafenrundfahrt im Hamburger Hafen auf den Spuren des antifaschistischen Widerstandes gegen den Hitlerfaschismus”:
""KZ-Außenlager, Zwangsarbeit und Widerstand im Hamburger Hafen" - Eine alternative Hafenrundfahrt in Hamburg" vollständig lesen

Ausstellung des Hamburger Schulmuseums: "Schule unterm Hakenkreuz und Neuanfang nach 1945"

Zur Zeit findet eine sehenswerte Ausstellung zum Thema "Schule unterm Hakenkreuz" des Hamburger Schulmuseums in der Seilerstraße 42 in Hamburg St. Pauli statt.
"Ausstellung des Hamburger Schulmuseums: "Schule unterm Hakenkreuz und Neuanfang nach 1945"" vollständig lesen

Ein Besuch in Neuengamme

Im Sommerurlaub besuchten wir unter anderem das ehemalige Konzentrationslager Neuengamme.

Ende 1938 errichtete die SS in einer stillgelegten Ziegelei in Hamburg-Neuengamme ein Außenlager des KZ Sachsenhausen, das im Frühsommer 1940 zum eigenständigen Konzentrationslager erklärt wurde. Im Verlauf des Krieges deportierten die Gestapo und der Sicherheitsdienst der SS Zehntausende aus allen besetzten Ländern Europas als KZ-Häftlinge nach Neuengamme. Dort und in über 80 Außenlagern, die ab 1942 - und vor allem 1944 - bei Rüstungsfirmen in ganz Norddeutschland eingerichtet wurden, mußten die Häftlinge Schwerstarbeiten für die Kriegswirtschaft leisten. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen waren mörderisch. Insgesamt kamen mehr als die Hälfte der 100 000 Häftlinge des KZ Neuengamme ums Leben; körperlich ausgezehrt starben sie an Krankheiten und Hunger oder wurden Opfer von Mißhandlungen und Mordaktionen.

Nach dem Krieg wurden die ehemaligen KZ-Gebäude zunächst als Internierungslager für SS-Angehörige, für Funktionsträger der NSDAP, der Wehrmacht und des NS-Staates genutzt. 1948 übergaben die britischen Besatzungsbehörden das Lager an die Freie und Hansestadt Hamburg, die in den Gebäuden eine Justizvollzugsanstalt einrichtete. Ende der sechziger Jahre errichtete die Justizbehörde ein weiteres Gefängnis auf dem einstigen KZ-Gelände. Es entstand dort, wo sich während des Konzentrationslagers die Tongruben und -halden befanden.


Bilderserie: KZ Gedenkstätte Neuengamme
"Ein Besuch in Neuengamme" vollständig lesen

"Fremdartig, grünlich"

Die Rede ist nicht von Außerirdischen aus dem neuesten Hollywood Blockbuster, sondern vom neuesten Fleischskandal. Der Verdacht liegt nahe, daß sich seit dem letzten Fleischskandal, der vor nicht einmal einem Jahr aufflog, eigentlich nichts geändert hat. Besonders ekelerregend sind diejenigen, die jetzt wieder daherkommen und behaupten, schuld an dem Skandal sei eine "Geiz ist geil Mentalität" beim "Verbraucher". Diese Leute machen sich zum Agenten der Profiteure der Fleischmafia, wenn sie das nicht schon sind.

Die Ernährung der Menschen ist eine Profitwirtschaft ohnegleichen. Wenn es so viel Fleisch gibt stellt sich die Frage, warum seit Jahren die Preise steigen, wo doch angeblich der Markt die Preise diktiert. Seit einiger Zeit gibt es auch bei den Discountern "Frischfleischtheken", womit auf die immer weiter sinkenden Einkommen der Bevölkerung reagiert wird.


Während auf der einen Seite nach wie vor Menschen hungern müssen, gibt es andererseits es riesige Überkapazitäten, werden ganze Länder wie Argentinien zu Fleischfabriken umfunktioniert, mit verheerenden Folgen für Mensch und die Natur.


Die Profiteure dieses Skandals gehören ausnahmslos hinter Gitter. Frau Höhn, Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Verbraucherschutz, von den Grünen, regt jetzt eine "schnelle Einsatztruppe" an und beklagt, daß der "Fall nicht durch staatliche Prüfungen ans Licht gekommen" sei. Existierende staatliche Kontrollen hatten jedoch in 2005 ebenfalls nicht verhindert, daß Gammelfleisch in die Kochtöpfe gelangte. Auch blieben die Gammelfleischfälle der Vergangenheit für die verantwortliche Industrie weitestgehend ohne Folgen, eventuelle Kosten wurden auf den Verbraucher abgewälzt. So kritisierte Edda Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), im Gespräch mit der Netzeitung schon im vergangenen Jahr, daß "Verstöße gegen das Lebensmittelrecht mit Strafen geahndet würden, die so gut wie nie das Maß von bis zu fünf Jahren Haft ausschöpften".


Im Zuge der Föderalismusreform wittern jetzt einige Geschäftemacher wohl erneut Morgenluft. In einer aktuellen Presseerklärung des VZBV heißt es:

In dem vom vzbv veröffentlichten Verbraucherschutzindex der Bundesländer gibt es bei der Lebensmittelkontrolle eine erhebliche Streuung: So erreicht die Lebensmittelüberwachung in Nordrhein-Westfalen gerade mal ein Fünftel (21,2 Prozent) der maximal erreichbaren Punktzahl. Nur wenig bessere Ergebnisse erzielt die Lebensmittelüberwachung in Schleswig-Holstein und Berlin (24,2 und 30,3 Prozent).


Wie beim letzten Gammelfleischskandal zeigt sich wohl auch hier nur wieder die Spitze des Eisberges. Mahlzeit.

Die Tageszeitung "junge Welt" vom 2.9.2006 berichtet:

Skandal von "nationalem Ausmaß": Mehr als 70 Tonnen Gammelfleisch bei Firma Bruner in München beschlagnahmt

"Ranzig, muffig, alt und fremdartig, grünlich und ekelerregend", so beschrieb ein Sprecher des Münchner Kreisverwaltungsreferates am Freitag Fleischproben, die am Vortag in zehn bayrischen Gaststätten, türkischen Lokalen und Asia-Shops genommen worden waren. Mit den Proben wurde der Nachweis erbracht, daß ein Münchner Großhändler, bei dem tonnenweise verdorbenes Fleisch beschlagnahmt wurde, solche Ware auch ausgeliefert hatte. Am Donnerstag konnte die Polizei 30 Tonnen Dönerspieße sicherstellen, deren Haltbarkeitsdatum teilweise um vier Jahre überschritten war. Am Freitag folgte die Beschlagnahme von 40 Tonnen ungenießbaren Entenfleischs.

""Fremdartig, grünlich"" vollständig lesen
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