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45. Todestag von Vital Michalon

Stele für Vidal Michalon Foto: © Yann Forget / Wikimedia Commons / Lizenz: CC-BY-SA-3.0

60.000 Menschen protestierten heute vor 45 Jahren gegen den schnellen Brüter - "Superphénix" - das Kernkraftwerk Creys-Malville. Einer der Demonstranten, Vital Michalon, wurde von einer von der CRS eingesetzten Blendgranate getötet, hunderte wurden zum Teil schwer verletzt.

Aber ich habe doch gar kein Konto bei der Kreissparkasse...

Immer dann, wenn mir langweilig ist, schaue ich mal in den Spamordner. Neulich trudelte eine recht gut gemachte Mail rein, die von der Kreissparkasse zu stammen scheint. Allerdings mit zwei entscheidenden Fehlern: Weder habe ich ein Konto bei dieser Bank, noch heiße ich so, wie ich in der Mail angesprochen werde. Von der Absenderadresse, die nicht gefälscht war über die Metadaten der Mail (Hearder usw.) oder die Links, auf die darin verwiesen wird, will ich gar nicht erst anfangen:

Screenshot der Mail

Also gut, nach dem Klick auf "Weiter zur Kontrolle" geht es weiter im Browser:

Loginseite der ScammerIm weiteren Verlauf habe ich mal ein paar Phantasiedaten eingegeben, die auf den ersten Blick genau so plausibel erschienen wie diese Phishing Webseite und den ganzen Registrationsprozess durchlaufen. 

Das Ende vom Lied: 

Erfolgreicher Abschluss

Ein wiederholter Aufruf der Seite ist dann nicht mehr möglich, weil die Tracking Url, die durch das Anklicken des "Weiter zur Kontrolle" in der oben genannten email gesetzt wurde, eindeutig mit der Mailadresse an die die Mail ging, verbunden war. Mehr brauchten die Scammer nicht, um durch die Befragung Online-Banking-Zugangsdaten, Geburtsdatum, Telefonnummer sowie die Daten der Sparkassen-Card zu erfahren. In meinem Fall mit fiktiven Daten. Bis auf die Telefonnummer des BKA, die ich zur schnelleren Bearbeitung eventueller Nachfragen angegeben habe...

Damals wie heute: Erinnern heißt verändern! 30 Jahre nach dem Pogrom in Rostock-Lichtenhagen

Mobilisierungsplakat. Text vor Foto des Sonnenblumenhauses: Damals wie heute: Erinnern heißt verändern! 30 Jahre nach dem Pogrom in Rostock-Lichtenhagen Bundesweite Demo am 27. August 2022 -“ 14 Uhr -“ Rostock-LichtenhagenGroßdemo am 27. August 2022 – 14 Uhr – Rostock-Lichtenhagen

30 Jahre nach dem rassistischen Pogrom werden wir am 27. August 2022 gemeinsam in Rostock-Lichtenhagen auf die Straße gehen. Denn rassistische Gewalt und institutioneller Rassismus gehen bis heute Hand in Hand. Dem Erinnern muss ein Handeln folgen.

Quelle / Informationen

Laufzeitverlängerung: AKW-Weiterbetrieb nicht genehmigungsfähig - BUND legt aktuelle Studie zum Sicherheitszustand der laufenden Atomkraftwerke vor

Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine stellt Deutschland vor große Herausforderungen bei der Energieversorgung. Aus der Debatte um Gasengpässe und kalte Wohnungen ist ein Szenario um einen drohenden Stromengpass geworden, in dessen Folge der Weiterbetrieb der verbliebenen Atomkraftwerke (AKW) debattiert wird. Die sicherheitspolitischen Fakten sind für die Befürworter eine vernachlässigte Randnotiz. Eine aktuelle Sicherheitsstudie im Auftrag des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zeigt, dass ein Weiterbetrieb aufgrund ungeklärter Sicherheitsfragen nicht genehmigungsfähig ist. Der Umweltverband lehnt den Weiterbetrieb und damit eine Laufzeitverlängerung der AKW Emsland, Neckarwestheim 2 sowie von Isar 2 über den 31. Dezember 2022 hinaus ab.

“Die Forderungen nach einem Weiterbetrieb der deutschen Atomkraftwerke sind populistisch. Energie aus Atomkraft ist unsicher, unrentabel und unnötig”, erklärt Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender. “Wer angesichts der drohenden Gasengpässe behauptet, nur mit Atomkraft einen warmen Winter ermöglichen zu können, führt eine Scheindebatte und rechnet die Leistungsfähigkeit der AKW schön. Sowohl die Opposition als auch die Regierungsparteien stellen leichtfertig den vor elf Jahren von einem breiten Konsens getragenen gesamtgesellschaftlichen Vertrag zum Atomausstieg zur Disposition. Damit riskieren sie auch die Verlässlichkeit und Tragfähigkeit langfristiger politischer Entscheidungen in diesem Land. Einige Grüne Politker*innen stellen mit ihrer Öffnung für verlängerte Atomlaufzeiten den Gründungskonsens der Grünen in Frage.”

Am eigentlichen Sachverhalt hat sich seit dem Atomausstiegsbeschluss 2011 nichts geändert. Bandt weiter: “Atomkraft ist eine unberechenbare Hochrisikotechnik. Für die Energieversorgung spielt sie mit einem Anteil von etwa einem Prozent am Endenergieverbrauch weder kurz- noch mittelfristig eine wesentliche Rolle. Die bestehenden Sicherheitsrisiken bei einem Weiterbetrieb der drei AKW, die selbst die Betreiber nicht mehr tragen wollen, werden in der politischen Debatte auf sträfliche Weise missachtet.” Aus Sicht des BUND stehen Sicherheitsrisiken und die Kosten für den Erhalt der geringen AKW-Kapazitäten in keinem Verhältnis. Daran ändert auch ein erneuter Stresstest nichts.

Deutschland hat den Ausstieg aus der Atomenergie 2011 aufgrund der unberechenbaren Sicherheitsrisiken beschlossen. Die AKW sind heute elf Jahre älter und haben allesamt eine Betriebsdauer von 30 Jahren weit überschritten. Oda Becker, Diplom-Physikerin und Expertin für Risiken von Atomanlagen, führt mit Verweis auf eine für den BUND erstellten aktuellen Sicherheitsstudie aus: “Die AKWs Emsland, Neckarwestheim 2 und Isar 2 sind seit 13 Jahren nicht mehr umfänglich sicherheitstechnisch überprüft worden. Die letzte periodische Sicherheitsprüfung, die mindestens alle 10 Jahre erfolgen, fand 2009 und nach einem Sicherheitsanforderungen aus den 1980er Jahren. Dass die Atomaufsicht auf dieser Basis Laufzeitverlängerungen ohne umfassende Sicherheitsüberprüfungen genehmigt, ist aus fachlicher Sicht nicht vorstellbar. Denn ein sicherer Betrieb der Reaktoren nach dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik ist nicht gewährleistet.” Mit Blick auf die AKW Emsland und Neckarwestheim 2 fügt Becker an: “Die Anlagen wurden seit mehr als 10 Jahren in Hinblick auf die vereinbarten Restlaufzeiten betrieben, das zeigt sich zum Beispiel an dem Umgang an den gefährlichen Rissen in den Dampferzeugern im AKW Neckarwestheim 2.”

Der Weiterbetrieb der AKW wäre nicht nur aufgrund langfristiger und aktuell nicht verfügbarer Brennelemente, sondern auch durch die massiven Sicherheitsrisiken nicht zielführend. “Selbst die Betreiber stellen fest, dass auch ein kurzer Weiterbetrieb nur möglich wäre, wenn der Anspruch an Sicherheitsprüfungen massiv verringert oder umfangreiche Nachrüstungen nicht vorgenommen werden. Die aktuelle Situation in Frankreich belegt zudem, dass die angestrebte Versorgungssicherheit mit Atomkraftwerken nicht gewährleistet ist”, führt die Sicherheitsexpertin weiter aus.

In der aktuellen Auseinandersetzung rächt sich jetzt, dass jahrzehntelang auf fossile Brennstoffe gesetzt wurde und der Ausbau der Erneuerbaren Energien vernachlässigt oder verhindert wurde. Angela Wolff, BUND-Expertin für Atom- und Energiepolitik, erklärt: “Diese Debatte ist der letzte verzweifelte Versuch von CDU und CSU, die Atomenergie in Deutschland am Leben zu halten. Die Unionsparteien haben die Energiewende jahrelang massiv blockiert und Deutschland mit ihrer reaktionären Energiepolitik weiter in die fossile Abhängigkeit gedrängt. Und auch jetzt in der Krise fällt den beiden Parteien nichts Besseres ein als der energiepolitische Rückwärtsgang. Dabei können die AKW weder die Gaskrise lösen, noch spielen sie mit einem Anteil von insgesamt lediglich fünf Prozent im Strommix eine wesentliche Bedeutung für die Stromversorgung.”

Aktuell produzieren die deutschen AKW ihren Strom rechnerisch allein für den Export nach Frankreich, wo seit etwa einem halben Jahr die Reaktorflotte stillsteht. Dort zeigt sich das ganze energiepolitische Dilemma der Atomkraft-Nutzung. “Atomkraft bietet weder Versorgungssicherheit noch schafft sie Energieunabhängigkeit von Russland”, so die BUND-Expertin weiter. “Vielmehr hat die verstaatlichte russische Atomindustrie Europa und die USA als Lieferant von Uran und Nukleartechnik so fest im Griff, dass diese es sich bislang nicht leisten konnten, im Atomsektor Sanktionen gegen den Aggressor zu verhängen.”

Der BUND fordert einen konsequenten und naturverträglichen Ausbau der Erneuerbaren und schnelle sowie sinnvolle Energiesparmaßnahmen. Bandt: “Es wäre fatal, wenn sich die Bundesregierung in dieser schweren Krise weiter von einer populistisch geführten Debatte antreiben lässt und damit nicht nur wichtige Maßnahmen verpasst, sondern auch die energiepolitische Zukunft Deutschlands aufs Spiel setzt. Sicherheit, Frieden und eine zuverlässige Energieversorgung sind nur mit einem Schritt nach vorn erreichbar. Dazu müssen wir Atomkraft und fossile Brennstoffe so schnell wie möglich hinter uns lassen. Das Atommüll-Problem ist nach wie vor ungelöst. Das laufende Suchverfahren für eine dauerhafte Lagerstätte für die Jahrtausende lang gefährlichen hochradioaktiven Abfälle wird mit dieser sinnlosen Debatte um Laufzeitverlängerungen aufs Spiel gesetzt. Der BUND wird eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten nicht tatenlos hinnehmen und rechtliche Schritte prüfen.”

Mehr Informationen:

Quelle: Pressemitteilung BUND, 28. Jul 2022, via Fairändern

Neustart: 41. Umsonst und Draussen

Plakat zum 41. Umsonst & Draussen 5. - 7. August 2022Zweimal musste das U&D in Stuttgart ausfallen. 2022 wird es wieder stattfinden!

Wir planen, organisieren, bereiten vor. Und wir stellen fest: hier und da sind wir in den vergangenen 3 Jahren etwas eingerostet. Aber so nach und nach fällt uns alles wieder ein. Und nicht mehr lange, dann wird die Brache wieder zur U&D-Wiese.

Ganz verlernt haben wir U&D aber nicht, das beweist schon dieses großartige Programm, das wir auf die Beine gestellt haben. Wir können es selber kaum noch erwarten und sind uns sicher, ihr freut euch ebenso.

Das Thema beim Forum dieses Jahr: Klimaschutz selber machen. Hier sind wir gerade noch dabei, Kontakte zu knüpfen und Initiativen einzuladen, ihr Projekt beim U&D vorzustellen.

Eine Woche vor dem U&D findet in Stuttgart die Politparade des CSD statt. Auch hier sind wir wieder dabei, mit fahrender Bühne und Gurutari live on Truck.

Wenn Ihr über die aktuellen Entwicklungen beim U&D auf dem Laufenden sein wollt, abonniert unseren Newsletter, schaut gelegentlich mal hier auf der Seite rein, folgt uns bei Twitter oder bei Facebook. Und Ihr könnt Vereinsmitglied werden.

Unterstützt Eure Künstler*innen, Bands, Clubs, Veranstalter wenn Ihr wollt, dass sie weiter für Euch da sind. Z.Bsp www.kuenstlersoforthilfe-stuttgart.de.

Und vor allem: Falls Ihr es noch nicht getan habt:

Lasst Euch impfen!

Passt auf Euch und die Menschen in Eurer Umgebung auf, seid zuversichtlich und solidarisch.

Aufs gute Wetter beim 41. U&D!

Blogkino: America, America - Part 2 - The Anatolian Smile (1963)

Heute zeigen wir im Blogkino mit Filmen zum Thema Ⓐnarchismus das Epos "America America" (Das anatolische Lächeln), geschrieben, adaptiert, inszeniert und produziert von Elia Kazan (1963). In der Rezension von Stuart Christie heißt es zum Plot: "Trotz seiner schicksalhaften Entscheidung, 1952 (dem Jahr, in dem er "Viva Zapata!" drehte) vor dem Ausschuss für unamerikanische Umtriebe (HUAC) auszusagen, ist Elia Kazan, Gründer des Actor's Studio und ehemaliges Mitglied der amerikanischen KP (und Anti-Stalinist), für mich einer der großen amerikanischen Filmregisseure. Sein vielleicht stärkster, aber übersehener Film - ein Film mit politischer Relevanz in dieser Zeit der Massenmigration von Kriegsflüchtlingen und der brutalen Unterdrückung politischer Dissidenten und religiöser und ethnischer Minderheiten - war sein autobiografisches Epos "America, America" (im Vereinigten Königreich "The Anatolian Smile") von 1963.

Das Voice-over wird von Kazan selbst gesprochen: "Ich bin Grieche von Blut, Türke von Geburt und Amerikaner, weil mein Onkel eine Reise gemacht hat". Der Film beginnt mit der Zerstörung eines verarmten kappadokischen griechischen und armenischen Dorfes in der korrupten osmanischen Türkei Mitte der 1890er Jahre (die Zeit, in der Donald Trumps Großvater Zuflucht - und einen Vorteil! - in den USA), der Heimat des anatolisch-griechischen Protagonisten Stavros, und das erbarmungslose Abschlachten seiner terrorisierten und wehrlosen Bewohner, die versuchen, ihren osmanischen Peinigern zu entkommen.

Wie Herodes hatte Sultan Abdu'l-Hamid II. (ein Vorbild für Recep Tayyip ErdoÄŸan?) die Tötung der Armenier im ganzen Reich angeordnet (möglicherweise wurden bis zu 30 000 von ihnen bereits auf Hamids Befehl hin massakriert). Dieser besondere Holocaust war seine Antwort auf die 14-stündige Besetzung der in französisch-britischem Besitz befindlichen Osmanischen Reichsbank in Konstantinopel im Jahr 1896 durch 28 bewaffnete Männer und Frauen der Armenischen Revolutionären Föderation.

Es war ein vergeblicher, aber verzweifelter Protest, mit dem die westeuropäischen Mächte gezwungen werden sollten, Hamids Straffreiheit in Frage zu stellen und gegen seine anhaltenden Pogrome und Massaker an christlichen Griechen und Armeniern zu intervenieren. Die von Panik ergriffenen armenischen Dorfbewohner suchen Zuflucht in ihrer von Kerzenlicht und Weihrauch umwölkten Kirche, wo ein Priester sie zum Gebet anleitet. Draußen ist das Gebäude von türkischer Polizei und Derbendji-Hilfstruppen umstellt, die brennende Fackeln schwingen. Ein Priester, der sich widersetzt, wird gedemütigt und eine Fackel wird in das Gebäude geworfen. Flammen und Rauch verschlingen die Kirche und wir hören die Schreie der sterbenden Männer, Frauen und Kinder, die bei lebendigem Leib verbrennen.

Kazan schneidet auf die rauchenden, verkohlten Überreste der Kirche; die Opfer des staatlich geförderten Massakers liegen auf den Straßen, und wir sehen Stavros, der neben der Leiche seines armenischen Freundes Vartan kauert. Nach dem Massaker erkennt Stavros' Familie, dass es in der Hamidian-Türkei keine Hoffnung auf Gerechtigkeit oder Toleranz für armenische, aserbaidschanische, arabische, assyrische, griechische, persische und kurdische Minderheiten gibt. Sie schicken ihn mit den Schätzen der Familie auf eine gefährliche und brutale Odyssee auf einem Esel und zu Fuß quer durchs Land, um der Familie in Konstantinopel ein sichereres Zuhause zu bereiten.

Stavros hingegen träumt von einem Neuanfang in einem neuen, verheißungsvollen Land, Amerika. Es sind jedoch die Missgeschicke und die moralische Entwicklung des unverwüstlichen Protagonisten, der auf seiner Reise in das Land der Freiheit lernt, mit Verrat, Verrat, Demütigung, Gewalt und Korruption umzugehen, die sich zu dem großen filmischen Bildungsroman "Amerika, Amerika" entwickeln."

Wir zeigen den zweiten von vier Teilen heute, die restlichen an den kommenden Dienstagen.

 

Irgendwas ist immer

Dank eines Hinweises wurde ich auf einige Fehlermeldungen in unserem Blog aufmerksam, die ich beim kürzlichen Upgrade von Serendipity auf die aktuelle Serendipity 2.4-beta1 übersehen hatte. Im Nachhinein stellt sich dieses für mich jedenfalls ordentlich verbuggt dar.: Verschiedene Plugins laufen nicht, weshalb es vorerst unter anderem keine Kommentare mehr gibt, die dargestellt werden und auch keine Social Media Buttons unter den Beeiträgen. Da auch diverse css Sachen ins Leere laufen, bin ich vom Bootstrap Theme wieder auf 2k11 zurück.
 

Schoettle-Areal - was geht?

Vier gezeichnete Personen stehen unter einem Transparent mit der Losung: ekommen, um zu bleiben! Bezahlbare Mieten! Sie tragen  Sandwiches mit den Forderungen: Lebenswertes Viertel!Vor mehr als einem Jahr war die Initiative Schoettle-Areal, die dort gemeinsam einen Platz im Stuttgarter Süden für Wohnen, Leben, Arbeiten, für Kunst und Kultur schaffen möchte, zu Gast bei der Montagegruppe.

Zeit, um jetzt vor Ort im Pförtnerhäuschen des Schoettle-Areals nachzuhaken, was danach geschehen ist und welche Perspektiven das Projekt im August 2022 hat. Wunsch & Wirklichkeit: Ziele, Arbeitsberichte, Befragungsergebnisse, Ehrenamt und viele Ideen.

Gäste werden eine Vertreter*in der Initiative, ein(e) Studierende(r)* des Master Entwurfprojekts Schoettle-Areal der Uni Stuttgart und Bezirksvorsteher Raiko Grieb sein.

MONTAGE: 01.08.2022, ab 20:00 Uhr
COME ON OVER: Pförtnerhäuschen Schoettle-Areal, Böblingerstraße 68, Stuttgart-Süd
TUNE IN: Radiosendung vor Publikum und im Netz
Eintritt frei, um pünktliches Erscheinen wird gebeten
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