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Blogkino: La Bande A Bonnot - The Bonnot Gang (1969)

Heute zeigen wir im Blogkino mit Filmen zum Thema Ⓐnarchismus den Spielfilm "La Bande A Bonnot". Wikipedia weiß dazu: "Die Bonnot-Bande (La Bande à Bonnot) war eine kriminelle Gruppe, deren Mitglieder sich zum Anarchismus bekannten und die von 1911 bis 1912 in Frankreich und Belgien operierte. Sie setzte sich aus Personen zusammen, die sich mit der Philosophie des Illegalismus identifizierten. Die Bande nutzte eine hochtechnisierte Ausrüstung wie Repetierbüchsen und Automobile, die der Polizei noch nicht zur Verfügung standen."



Blogkino: Ariel (1988)

Heute zeigen wir im Blogkino mit Filmen zum Thema Ⓐnarchismus einen weiteren Teil der endlosen Story "Geld verdienen mit möglichst wenig Arbeit": Ariel von Aki Kaurismäki. "Nach der Stilllegung eines Bergwerks in Lappland steht Taisto vor dem Nichts. Entschlossen, sein Glück in Helsinki zu versuchen, macht er sich mit seinem uralten Auto auf den Weg. Unterwegs wird er beraubt und - nach unfreiwilligem Kontakt mit der Verbrecherszene - selbst zum Räuber. Die Liebe zu einer jungen Arbeiterin veranlasst ihn schließlich zum Gefängnisausbruch. Der nächste Coup wird direkt geplant."

Blogkino: Sueños Colectivos (Collective Dreams - The Aragón Collectives)

Heute zeigen wir im Blogkino mit Filmen zum Thema Ⓐnarchismus die Dokumentation "Sueños Colectivos (Collective Dreams –“ The Aragón Collectives)" (OMU) über die anarchistischen Kollektive in Aragon, vor ihrer Zerschlagung durch die Franco Faschisten.

Blogkino: Duck Soup - The Marx Brothers (1933)

Heute zeigen wir im Blogkino mit Filmen zum Thema Ⓐnarchismus mal etwas Marxismus. Keine Sorge, gezeigt werden die Marx Brothers mit ihrer 1933 erschienenen Satire "Duck Soup", hier zulande als "Die Marx Brothers im Krieg" bekannt. Zum Inhalt: "Das kleine Land Freedonia befindet sich in einer schweren finanziellen Notlage, die aktuelle Regierung sieht keinen Ausweg in der Staatskrise. Die reiche Witwe Teasdale, die das Land mittlerweile im Alleingang finanziert, fordert für einen weiteren Kredit, dass man im Gegenzug den von ihr verehrten Rufus T. Firefly (Groucho) zum Regierungschef ernennt. Dies geschieht auch, doch bald wird klar, dass Firefly seinen Pflichten als Premierminister kaum nachkommt. Unterdessen plant der Nachbarstaat Sylvania, in Freedonia einzumarschieren. Chicolino (Chico) und Pinky (Harpo) werden vom sylvanischen Botschafter Trentino als Spione auf den neuen Staatschef Firefly angesetzt. Dieser ernennt die beiden allerdings aus einer Laune heraus zu Ministern, als Chicolini Erdnüsse vor seinem Fenster verkauft. Trentino macht sich ebenfalls an die Witwe Teasdale heran, die jedoch nur Augen für Firefly hat. Firefly umwirbt Teasdale auch wegen ihres Vermögens, sodass es zu ersten Spannungen zwischen ihm und Trentino kommt.

Fireflys Sekretär Bob Roland (Zeppo) rät seinem Vorgesetzten, Trentino loszuwerden, indem man ihn beseitigt. Firefly stimmt seinem Sekretär im Prinzip zu, doch dann kommt es zu einer Reihe von Beleidigungen zwischen ihm und Trentino, an deren Ende Firefly den Botschafter schlägt. Damit provoziert er einen Krieg gegen Sylvania. Trentino erfährt, dass die Kriegspläne im Safe der Witwe Teasdale liegen, und er beauftragt Chicolini und Pinky, diese zu entwenden. Chicolini wird gefangen genommen und angeklagt, doch noch während der Verhandlung erfolgt die Kriegserklärung. Das ärmere und kleinere Freedonia hat zwar denkbar schlechte Erfolgsaussichten, dennoch wird das Ereignis vom Parlament mit Gesängen und Tänzen euphorisch aufgenommen. Schließlich kommt es zur Schlacht, die schon verloren scheint, als Trentino gefangen genommen werden kann. Die Marx Brothers bewerfen ihn mit Früchten, bis er schließlich kapituliert. Mrs. Teasdale besingt den Sieg mit Freedonias Hymne, wird dann aber von den Brüdern ebenfalls mit Obst beworfen."



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