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Blogkino: Unternehmen Capricorn (1978)

Heute in unserer beliebten Reihe Blogkino: "Unternehmen Capricorn" aus dem Jahre 1978. „Um die nationalen Ideale der USA zu erhalten und gleichzeitig die finanziellen Engpässe im Staatshaushalt zu berücksichtigen, organisiert die NASA einen bemannten Flug zum Mars, der in Wirklichkeit jedoch nur simuliert wird. Als ein Journalist der Sache auf die Spur kommt, startet auf ihn und die versteckten Astronauten eine skrupellose Jagd. Effektvoll inszenierter Thriller. Sehr spannende Unterhaltung.“ (Lexikon des internationalen Films)

Genau. Da war doch was. Eine beliebte Verschwörungstheorie...

Blogkino: The Salvation (2014)

Heute zeigen wir als Abschluss der Westernserie unserer Reihe Blogkino einen der besten Western der letzten Jahre, noch dazu einen dänischen(!): Den sehr sehenswerten "The Salvation" mit Mats Mikkelsen in der Hauptrolle. "Nach dem verlorenen Krieg gegen Preußen zieht es den ehemaligen dänischen Soldaten Jon 1864 zusammen mit seinem Bruder Peter nach Amerika, um sich dort eine bescheidene Existenz aufzubauen. Nach sieben Jahren reisen seine Frau Marie und sein Sohn Kresten nach. Nachdem Jon beide am Bahnhof abholt und sie sich in einer Postkutsche auf den Heimweg begeben, kommt es zu einem Eklat. Zusammen mit ihnen reisen zwei fremde Strauchdiebe, die die Familie bedrohen und Marie bedrängen. Der hilflose Jon wird aus der fahrenden Kutsche geworfen, beginnt aber sogleich, die Kutsche zu verfolgen. Dabei findet er seinen toten Sohn auf der Straße. Als er die Kutsche eingeholt hat, tötet er die beiden Übeltäter mit einem vom inzwischen ermordeten Kutscher aufgelesenen Gewehr. Mit seiner Frau, vergewaltigt und ermordet, sowie seinem toten Sohn begibt er sich verzweifelt zu seiner Farm.

Nicht weit davon befindet sich die kleine Stadt Black Creek. Diese leidet seit Langem hilflos unter der Bande des ehemaligen Colonels Delarue, einem sadistischen Veteranen aus Indianerkriegen. Dieser presst der Stadt Schutzgeld ab und überzieht sie mit willkürlicher Gewalt. Einer der beiden von Jon getöteten Männer war ein Bruder von Delarue. Dieser erschießt aus Rache einige Bewohner und droht mit weiteren Repressalien, sollte der Mörder nicht ausgeliefert werden. Jon, der mit seinem Bruder die Stadt aufsucht, um sein Land zu verkaufen, da er weiter nach Westen reisen will, wird von den Bewohnern als Mörder erkannt, festgesetzt und schließlich der Bande ausgeliefert, die in einer nahe gelegenen Geisterstadt haust. Peter schafft es jedoch, aus dem Gefängnis von Black Creek zu entkommen, seinen durch Gewalt und Marter geschwächten Bruder in der Geisterstadt zu befreien und mit diesem zu fliehen. Um die Verfolger abzuschütteln, lässt Peter Jon in einem Versteck zurück und reitet zunächst weiter. Als der verletzte Jon wieder zu sich kommt, kann er nur noch erkennen, wie einige Reiter der Bande die Leiche seines Bruders hinter sich her schleifen.

Nachdem er sich auf einer nahe gelegenen Farm, deren Besitzerin das Land soeben verkauft hatte, erholt hat, begibt er sich zurück in die Stadt, um sich mit Waffen auszurüsten. Er will sich an Delarue und seiner Bande für den Tod seiner Familie rächen. Dort erfährt er, dass Delarue und der örtliche Bürgermeister zusammenarbeiten, um für eine Ölbohrfirma alle Einwohner zu vertreiben. Zusammen mit dem jungen Krämer Voicheck begibt er sich auf einen Rachefeldzug in die Geisterstadt der Gang. Dort trifft er unerwartet auf die Hilfe der stummen Madelaine. Sie wurde von Indianern als Sklavin gehalten, die ihr die Zunge abschnitten, bevor sie von Delarue und dessen Bruder befreit wurde. Doch sie leidet schon lange massiv unter Repressalien und fiel vor kurzem zudem in Ungnade.

Nach und nach dezimiert Jon die Bande..." Soweit Wikipedia, mehr verraten wir nicht.



Blogkino: Broken Arrow (1950)

Heute zeigen wir in der Westernserie unserer Reihe Blogkino den 1950 entstandenen Streifen "Broken Arrow". Zusammen mit Anthony Manns Fluch des Blutes hatte dieser Film „einen Umschwung in der Behandlung der Indianer-Frage im Western“ gebracht, wobei "Der gebrochene Pfeil" der wirkungsvollere Film gewesen sei. (WikiPedia)

Blogkino: Satan der Rache (1969)

Heute zeigen wir in der Westernserie unserer Reihe Blogkino "Satan der Rache" aus dem Jahr 1969. Der Film gehört zu den wichtigsten Filmen des Sub-Genres Italowestern: "Gary Hamilton kommt nach zehn Jahren Straflager frei und will sich an Acombar rächen, demjenigen, der ihm das Geld, die Villa, seine Frau Maria, und die Freiheit genommen hat. Auf dem Weg zu ihm trifft er in der Pferdekutsche auf den heimkehrenden, unwissenden Dick Acombar, den Sohn seines Feindes, und kündigt für den Abend sein Eintreffen in der Villa an.

Dick leitet die Ankündigung von Hamilton weiter und ist ob der heftigen Reaktion seines Vaters erstaunt. Dieser setzt 10.000 Dollar Kopfgeld auf Hamilton aus. Ein Tornado kündigt sich an. Die Stadt trifft Vorsichtsmaßnahmen. Die Männer von Acombar versuchen, Hamilton am Stadtrand in einen Hinterhalt zu locken, doch der aufkommende Sturm ermöglicht es ihm, unbemerkt in die Stadt zu gelangen. Hamilton benutzt den Tornado, die Dunkelheit und die Höhlen unter der Stadt, um wie ein Geist immer wieder auf- und unterzutauchen und so Acombars Männer nach und nach auszuschalten."

Zu Klaus Kinskis Darstellung des Rächers schrieb Christian Keßler „Kinski ist der personifizierte Rachegott, der wie ein übernatürliches Wesen in die korrupte Umgebung reitet und der nun seine wohlverdiente Vergeltung übt.“. (WikiPedia)

Blogkino: Il mio nome è Shanghai Joe (1973)

Heute zeigen wir in der Westernserie unserer Reihe Blogkino den 1973 mit Eastern Elementen erschienenen "Spagetti Western" "Il mio nome è Shanghai Joe". Zu diesem auf seltsame Weise auch heute noch politisch durchaus aktuellen Mix schreibt Wikipedia: "Shanghai Joe, ein in fernöstlicher Kampfkunst bewanderter Chinese, kommt 1882 in San Francisco an und sucht eine Arbeit. Selbstbewusst bewirbt er sich um eine Anstellung auf einer Ranch; die dort schon beschäftigten Arbeiter lassen den dürren, offenbar schwächlichen Joe ihren Rassismus und ihre Überheblichkeit spüren, während sie versuchen, ihn in seine Schranken zu weisen. Mit seinen Karatekünsten besiegt er jedoch alle Gegner und wird von Kay, dem Vormann des reichen Spencer, als Cowboy engagiert, der den Treck der Rinder nach Mexiko begleiten soll. Auf der Reise entdeckt Joe bald, dass die eigentliche Ware des Trecks mexikanische Arbeiter sind, die über die Grenze geschmuggelt werden sollen. Als der Sheriff und seine Leute den Treck anhalten, können Kay und seine Leute die Peons töten und fliehen. (...)"



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