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Blogkino: Per un pugno di dollari (1964)

Heute zeigen wir in der Westernserie unserer Reihe Blogkino den Klassiker "Per un pugno di dollari" aka "Für eine Handvoll Dollar" einen weiteren Teil der "Dollar Trilogie", mit Clint Eastwood in der in der Rolle eines mysteriösen Fremden in den mexikanischen Wüstenort San Miguel. Dort wird er nicht nur mit mitleidloser Brutalität, sondern auch mit dem Tod konfrontiert. Mehr zum Inhalt bei WikiPedia.



Blogkino: Il mio nome è Nessuno (1973)

Heute zeigen wir in der Westernserie unserer Reihe Blogkino die 1973 mit Henry Fonda und Terence Hill verfilmte Spagettiwestern Parodie Nobody: "Der amerikanische Südwesten 1899: Der alternde Revolverheld Jack Beauregard ist müde und möchte sich ohne viel Aufsehen nach Europa einschiffen. Er hat sich im Westen Feinde gemacht und möchte diesen so entkommen und sich zur Ruhe setzen. Als er jedoch auf Nobody, ein umtriebiges Schlitzohr, trifft, ändern sich seine Pläne ungewollt. Nobody arrangiert eine Konfrontation mit der Bande „Die Wilde Horde“ und stellt dabei gekonnt die Weichen aus dem Hintergrund, so dass Beauregard mit einer letzten Heldentat in die Geschichte eingeht. Nobody selbst macht seinem Namen die Ehre und bleibt ein Niemand -“ jedoch nur, um sich selbst aus dem Ruhm seines Idols zu nähren, indem er ihn bei einem Scheinduell besiegt und so selbst zum Revolverhelden aufsteigt und seinem neuen Freund dadurch gleichzeitig den ersehnten Ruhestand verschafft." (WikiPedia)



Blogkino: Sabata (1969)

Heute zeigen wir in der Westernserie unserer Reihe Blogkino den 1969 mit Lee van Cleef in der Hauptrolle gedrehten Sabata. „Ein enorm gut aussehender Film. Technisch wirklich kaum zu übertreffen." (Christian Keßler) Zur Handlung: "Der ehemalige Offizier Sabata kommt in die Stadt Dougherty. Während er einen Drink in der Bar nimmt, wird die Bank des Ortes von Dieben ausgeraubt, die einen stabilen Metallsafe mit 60.000 $ an Armeegeldern mit sich nehmen. Sabata setzt den Dieben hinterher und bringt das Geld nebst einem Wagen voller Leichen zurück. Dann trifft er auf einen alten Bekannten, Banjo, der sich ebenfalls in der Stadt aufhält. Auch mit den beiden kauzigen Gestalten Carrincha, einem komischen Dicken, und Indio, einem stummen Akrobaten und Zeugen des Raubes, freundet er sich an.



Als Belohnung für die Aufklärung des Überfalles verlangt Sabata 5.000 $. Er findet heraus, dass die beiden angesehenen Bürger Stengel und Richter O'Hara sowie der Saloonbesitzer Ferguson hinter dem Überfall stecken, da sie mit den Versicherungssummen planten, Land zu kaufen, das sie teuer für die geplante Eisenbahnlinie weiterverkaufen wollten. Mit Carrincha und Indio versucht er, Stengel und seiner Armee gegenüber dieses Wissen auszunützen, während auch Banjo Interesse an dem Geld hat und es versucht, Sabata abzunehmen. Sabata entgeht Mordanschlägen und kann seine überragenden Fähigkeiten zu seinem Vorteil einsetzen" (WikiPedia)

Blogkino: Keoma (1976)

Heute zeigen wir in der Westernserie unserer Reihe Blogkino einen (ungekürzten) Klassiker aus dem Jahre 1976: "Keoma (...) ist einer der letzten klassischen Italowestern. Regisseur Enzo G. Castellari inszenierte Genrestar Franco Nero zehn Jahre nach seinem Auftritt als Django abermals als wortkargen Rächer."

Zur Handlung:

"Nach einem Massaker an Indianern findet William Shannon als einzigen Überlebenden den kleinen Indianerjungen Keoma, ein Halbblut, und nimmt ihn als seinen Sohn in seine Obhut. Nachdem Keoma als Erwachsener im Bürgerkrieg gekämpft hat, kehrt er in seine Heimat zurück.

Die Stadt ist in der Gewalt von Caldwell, einem ehemaligen Südstaaten-Offizier, der eine Pockenepidemie dazu nutzt, mit seinen Banditen die Stadt zu terrorisieren. Auf der Seite der Banditen stehen Keomas drei Stiefbrüder, die Keoma seit seiner Kindheit verachten. Keoma befreit Lisa, eine schwangere Frau, aus einem Treck, der erkrankte und unerwünschte Bewohner aus der Stadt in ein bewachtes Bergwerk bringt, in dem diese ohne medizinische Hilfe sterben sollen." (...)" (Zitate: WikiPedia)

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