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Blogkino: Oktober - Октябрь - Oktjabr (1928)

Heute setzen wir in unserer Reihe Blogkino die kurze, chronologische Reihe mit Filmen des sowjetischen Regisseurs Sergej Michajlovič Ä-jzenÅ¡tejn mit dem 1928 entstandenen Revolutionsdrama Oktober (Октябрь -“ Oktjabr) fort. Der anlässlich des zehnten Jahrestags der russischen Revolution gedrehte Film basiert auf dem Buch Zehn Tage, die die Welt erschütterten von John Reed und stellt die Vorgänge vor und bei der Oktoberrevolution von 1917 aus Sicht der Bolschewiki in suggestiven Bildern dar.

Blogkino: Panzerkreuzer Potemkin - Броненосец Потёмкин - Bronenossez „Potjomkin“ (1925)

Heute setzen wir in unserer Reihe Blogkino die kurze, chronologische Reihe mit Filmen des sowjetischen Regisseurs Sergej Michajlovič Ėjzenštejn mit dem1925 entstandenen Panzerkreuzer Potemkin "Броненосец Потёмкин“ - “ Bronenossez „Potjomkin“) fort. Sein wohl bekanntester Film war der offizielle Jubiläumsfilm zur Feier der Revolution des Jahres 1905 im Jahr 1925 und "lehnt sich sehr frei an die tatsächlichen Ereignisse des russischen Revolutionsjahres 1905 an, der Meuterei der Besatzung des russischen Kriegsschiffs Knjas Potjomkin Tawritscheski gegen deren zaristische Offiziere. Die Bezugnahme auf eine gescheiterte Revolution in einem Propagandafilm ist schlüssig, wenn man die leninistische Revolutionstheorie berücksichtigt: der aufbegehrenden Masse fehlten demnach die für das Gelingen notwendigen Berufsrevolutionäre und die Kaderpartei, als die sich später die Bolschewiki erweisen würden. Die Figur des Wakulintschuk wird zu früh getötet und gerät eher zufällig in die revolutionäre Situation, als dass er diese Rolle übernehmen könnte." (Wikipedia).


Blogkino: Streik - Стачка - Statschka (1925)

Heute setzen wir in unserer Reihe Blogkino die kurze, chronologische Reihe mit Filmen des sowjetischen Regisseurs Sergej Michajlovič Ä-jzenÅ¡tejn mit dem 1925 entstandenen Streik fort. Wikipedia führt zum ersten längeren Film Eisensteins aus: "Die Handlung spielt in der Zarenzeit. Zu Beginn wird die Unruhe unter der Arbeiterschaft einer Fabrik angesichts geringer Löhne und schlechter Arbeitsbedingungen geschildert. Die Fabrikleitung versucht die Lage unter Kontrolle zu halten, indem sie Spione und Agenten in die Reihen der Arbeiterschaft einschleust. Nachdem sich ein des Diebstahls bezichtigter Arbeiter erhängt hat, bricht der Arbeitskampf los. Der Film fängt die Begeisterung der Arbeiter ein, die froh sind, endlich handeln zu können und nun ihre Forderungen aufstellen. Die Fabrikleitung bleibt allerdings hart, sodass den Arbeitern Hunger droht. Zudem wird die innere Einigkeit der Streikenden durch Provokateure gefährdet. Am Ende wird auf Wunsch der Fabrikleitung das Militär in Marsch gesetzt und schlägt den Streik blutig nieder."

Blogkino: Glumov's Tagebuch - Дневник ГÐ"умова (1923)

Nachdem wir in unserer Reihe Blogkino einen ausführlichen Blick in das expressionistische Kino geworfen haben, wagen wir nun eine kurze, chronologische Reihe mit Filmen des sowjetischen Regisseurs Sergej Michajlovič Ä-jzenÅ¡tejn. Wir beginnen mit seinem Erstwerk, dem 1923 entstandenen Kurzfilm Glumov's Tagebuch - Дневник ГÐ"умова, einer clownesken Detektivfilmparodie.

Blogkino: "M" (1931)

Wir beenden in unserer Kategorie Blogkino heute die Reihe mit Filmen des expressionistischen Kinos mit einem seiner berühmtesten Vertreter, "M" von Fritz Lang mit Peter Lorre in der Hauptrolle. "Ein unbekannter Kindermörder versetzt die Bewohner von Berlin in Schrecken und Hysterie -“ was noch intensiviert wird durch die Berichterstattung der Presse und überall angeschlagene Fahndungsplakate. Schließlich nimmt nicht nur die Polizei, sondern auch die in Unruhe versetzte Unterwelt die Verfolgung des Serienmörders auf. Eine hohe Belohnung ist ausgesetzt. (...)" (Wikipedia)

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