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Blogkino: Raskolnikow (1923)

Wir setzen in unserer Kategorie Blogkino heute die Reihe mit Filmen des expressionistischen Kinos fort mit dem 1923 unter der Regie von Robert Wiene entstandenen, auf dem Dostojewski Drama "Schuld und Sühne" basierenden Stummfilm Raskolnikow:

"Der Jurastudent Raskolnikow erschlägt aus Habgier eine alte Pfandleiherin, ebenso, um seine Tat zu verdecken, die hinzukommende Schwester der Frau. Von seinem Gewissen geplagt, gesteht er seine Tat Sonja, der Tochter der Familie Marmeladow, in die er verliebt ist und bei denen er wohnt. Vater Marmeladow ist dem Alkoholismus verfallen, seine Frau darüber verzweifelt, Sonja geht der Prostitution nach, um der Familie Geld zu verschaffen.

Der mit den Ermittlungen im Mordfall beauftragte Petrowitsch verdächtigt Raskolnikow und treibt diesen mit seinen Vernehmungsmethoden an den Rand eines Schuldeingeständnisses. Ein religiöser Fanatiker bekennt sich jedoch des Mordes und tötet sich danach selbst. Sonja bedrängt Raskolnikow, nun erst recht seine Schuld einzugestehen. Er stellt sich." (Wikipedia)

Wir zeigen die russische Fassung.

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