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Blogkino: Test pilota Pirxa (1978)

Heute setzen wir in unserer Reihe Blogkino die Kurzreihe mit sowjetischen Science-Fiction Filmen mit der polnisch-sowjetischen Gemeinschaftsproduktion Test pilota Pirxa (Testflug zum Saturn, auch Der Testflug des Piloten Pirx) in der Regie von Marek Piestrak fort. Auch dieser Film basiert auf Erzählungen von StanisÅ‚aw Lem. Ein Raumschiff soll geführt von Pirx einen Testflug im Sonnensystem machen. Unter der Besatzung befinden sich Androiden, die auf ihre Einsatzmöglichkeiten und ihr Zusammenspiel mit den Menschen geprüft werden sollen. Pirx weiß nicht, wer Mensch und wer Android ist. Es entwickelt sich ein tödlicher Machtkampf.

Blogkino: Scrooge, or, Marley’s Ghost (1901)

Da übermorgen Weihnachten ist liegt nichts näher, als einen altbekannten Stoff in unserer Reihe Blogkino zu zeigen. Daher freuen wir uns "Scrooge, or, Marley–™s Ghost" aus dem Jahr 1901 ausgegraben zu haben. Der Film basiert auf dem Klassiker A Christmas Carol von Charles Dickens und ist die erste bekannte Verfilmung. Unsere Kurzserie mit sowjetischen Science-Fiction Filmen wird dann in der kommenden Woche weitergeführt.

Blogkino: Дорога к звёздам (1957)

Heute setzen wir in unserer Reihe Blogkino die Kurzreihe mit sowjetischen Science-Fiction Filmen mit Дорога к звёздам (Der Weg zu den Sternen) aus dem Jahr 1957 fort. Der sowjetische Science-Fiction-Dokumentarspielfilm fand wegen seiner brillanten Tricktechnik international Beachtung und besteht aus einer Montage aus Spielszenen, in den das Leben Ziolkowskis und seine Bemühungen für die Weltraumfahrt inszeniert wurden, sowie Trickszenen, in denen Visionen der Weltraum dargestellt werden wie der erste Flug eines Menschen im Weltraum und der erste Flug zum Mond. (WikiPedia)

Blogkino: Космический рейс (1935)

Heute setzen wir in unserer Reihe Blogkino die Kurzreihe mit sowjetischen Science-Fiction Filmen mit Космический рейс (Kosmische Reise) fort. Zum Inhalt schreibt das Filmmuseum München: "Der letzte sowjetische Stummfilm entstand zu einer Zeit, als der Tonfilm sich längst durchgesetzt hatte. Die mit großem Aufwand und verblüffender Tricktechnik produzierte Science-Fiction-Geschichte zeigt das fiktive Moskau des Jahres 1946, so wie Stalin es geplant, aber nie vollständig umgesetzt hat. Im Mittelpunkt steht eine Reise im Raumschiff zum Mond, die seinerzeit das Interesse der Zuschauer für die Raumfahrt wecken sollte."

Das Filmmuseum München hat den Film digital restauriert. Er steht für Ausleihen der Kommunalen Kinos zur Verfügung.

Blogkino: Аэлита (1924)

Heute starten wir in unserer Reihe Blogkino eine Kurzreihe mit sowjetischen Science-Fiction Filmen. Den Anfang macht Аэлита, "der auf der gleichnamigen Novelle Aelita von Alexei Tolstoi basiert. Er erhielt bei der deutschen Erstaufführung den Verleihtitel Der Flug zum Mars.

Der Film ist historisch bedeutend und nahm einen richtungsweisenden Einfluss auf die Entwicklung des Genres der Science Fiction in Theater und Film. Zum einen stellen seine aufwändigen Science-Fiction-Elemente in einem Nebenhandlungsstrang einen in dieser Zeit ungewöhnlich neuen Stil vor, der von vielen Theateraufführungen aufgegriffen wurde und sich bald mit einer typischen Vorstellung über futuristische Gesellschaften verband. Mit seinem für die damaligen sowjetische Verhältnisse völlig neuartigen Dekor im Stile des deutschen Filmexpressionismus nahm er auch einen großen Einfluss auf spätere (internationale) Filmproduktionen. Der Haupthandlungsstrang des Films spielt im zeitgenössischen Alltag und weist viele ideologische Elemente auf, die zunächst zu einer weiten Verbreitung in der Sowjetunion und den internationalen Kinos führte. (..)" (Wikipedia)

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