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Blogkino: Malcolm X - Make It Plain

Heute in unserer Reihe Blogkino: Die PBS Doku "Malcolm X: Make It Plain".

Der Film erzählt das Leben von Malcolm X beginnend mit seiner Geburt am 19. Mai 1925 in Omaha, Nebraska, bis hin zu seiner Ermordung im Audubon Ballroom in New York City am 21. Februar 1965.

Der Film wird durch die Erinnerungen der Menschen, die enge persönliche und politische Beziehungen zu ihm hatten, getragen: Prominente wie Maya Angelou, Ossie Davis und Alex Haley, WeggefährtInnen aus der Nation of Islam, einschließlich Wallace D. Muhammad, der Sohn des langjährigen Vorsitzenden Elijah Muhammad aber auch mit Familienmitgliedern, darunter seine Frau Betty Shabazz und seine älteste Tochter, Attallah Shabazz. Zusammen mit umfangreiche Archivaufnahmen von Malcolm X, seinen Reden in Sitzungen und Versammlungen sowie Interviews in den Medien ergibt sich eine spannende Darstelliung des Lebens von Malcom X...

Blogkino: 301/302 - Der Fall ist gegessen

Heute ziehen wir in unserer beliebten Reihe "Blogkino" einmal mehr neue Saiten auf und zeigen den (süd)koreanischen Blockbuster "301/302 –“ Der Fall ist gegessen". Das Horrordrama aus dem Jahr 1995 von Regisseur Park Chul-soo erzählt in einer Reihe von Rückblenden die Geschichte zweier Frauen, die gegensätzliche Essstörungen haben. Während die eine unter Anorexia nervosa leidet, also zu wenig isst, leidet die andere unter Binge Eating und isst deshalb zu viel...

Blogkino: Gojira (1954)

Heute in unserer Reihe Blogkino: Der ABSOLUTE Klassiker "Gojira" aus dem Jahre 1954, hierzulande besser bekannt als "Godzilla". Dieser Streifen des japanischen Regisseurs Ishirō Honda "bildete den Grundstein für den Kult um den Monstersaurier Godzilla, der daraufhin in bislang 28 japanischen und 2 amerikanischen Monsterfilmen die Hauptrolle spielen sollte, und begründete in Japan ein eigenes Filmgenre, das des „KaijÅ« Eiga“ (jap. 怪獣映画)."

Blogkino: Bierkampf (1977)

Heute in unserer Reihe Blogkino:"Bierkampf" von und mit Herbert Achternbusch. "Achternbusch ist Produzent und führt Buch und Regie. Er spielt selbst „Herbert“, der wiederum mit einer gestohlenen Uniform einen Polizisten spielt, der vermutlich eigentlich keiner ist.
Auf dem Münchner Oktoberfest (gedreht 1976) wandert dieser zunächst unsicher umher, verspürt aber bald den Respekt, den die Uniform erweckt, und beginnt sich zu betrinken und in einem Bierzelt (im Schottenhamel) Besucher des Oktoberfestes zu belästigen, indem er ihnen ihre Brezeln stiehlt und aus ihren Maßkrügen trinkt." (WikiPedia)

Blogkino: Der gute Mensch von Sezuan (1966)

Heute in unserer Reihe Blogkino: Brechts "Der gute Mensch von Sezuan". Von 1938 bis 1940 entstand das "unter der Mitarbeit Ruth Berlaus und Margarete Steffins entstandene Theaterstück Bertolt Brechts, das am 4. Februar 1943 am Schauspielhaus Zürich unter der Regie von Leonard Steckel uraufgeführt wurde und 1953 erstmals als Buch erschien. Die Musik komponierte Paul Dessau.

Es ist ein Musterbeispiel für das epische Lehrtheater Brechts, aus dem viele Elemente der klassischen Dramentheorie verbannt wurden. Auch die Thematik des Stückes ist typisch für Brecht: Unter anderem sind Religions- und Kapitalismuskritik sowie eine Infragestellung der bürgerlichen Aufklärung bestimmende Aspekte des Stücks.

Das Drama spielt in der chinesischen Provinz Sezuan (Sichuan), ist jedoch nach einer ausdrücklichen Vorbemerkung Brechts als Parabel zu verstehen, was bedeutet, dass Sezuan stellvertretend für alle Orte steht, an denen Menschen von Menschen ausgebeutet werden. Der Vorbemerkung wurde in späteren Ausgaben die Aussage hinzugefügt, dies sei (nach Brechts Ansicht) im heutigen Sezuan (also in der Volksrepublik China) nicht mehr der Fall. (...)" (WikiPedia)

Wir zeigen das SWR Fernsehspiel von 1966.

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