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Revolution an der Tanzbar: Ronnie James Dio - Heaven and Hell

Heute ist der 4. Todestag von Ronnie James Dio (* 10. Juli 1942 in Portsmouth, New Hampshire; –  16. Mai 2010 in Houston). Er war ein US-amerikanischer Hard-Rock- und Heavy-Metal-Sänger (der Bands Elf, Rainbow, Black Sabbath, DIO und Heaven and Hell) und galt in diesem Bereich der Musik als einer der bedeutendsten Rocksänger. Aus dem Anlass: Heaven & Hell - Live @ Rockpalast 2009, hier war Dio mit seinen Ex-Black-Sabbath-Kollegen Tony Iommi, Geezer Butler und Vinnie Appice auf Tournee.


nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

LATEINAMERIKA
Graue Eminenz: J.J. Rendón war der Präsidentenmacher der lateinamerikanischen Rechten. Nun ist er in Schwierigkeiten.

CHILE
Auf der ersten großen Bildungsdemonstration in der zweiten Amtszeit der chilenischen Präsidentin Michelle Bachelet sind am vergangenen Donnerstag zehntausende Schüler und Studenten in der Hauptstadt Santiago und in sieben weiteren Städten des Landes für eine unentgeltliche und frei zugängliche Bildung auf die Straßen gegangen.

HONDURAS
Schwere Zusammenstöße zwischen Polizei und Anhängern von Ex-Präsident Manuel Zelaya haben die honduranische Hauptstadt Tegucigalpa erschüttert.

KOLUMBIEN
Einer der führenden Kommandanten der kolumbianischen Guerillaorganisation FARC, Iván Márquez, hat die Europäische Union (EU) aufgefordert, seine Organisation von der Liste terroristischer Gruppierungen zu streichen.

In Kolumbien hat ein Teil der Landwirte nach einer Einigung mit der Regierung den seit rund zwei Wochen andauernden Agrarstreik beendet. Andere Bauernorganisationen wollen die Proteste fortsetzen.

KUBA
Aktionswoche für Havannas Antiterrorkämpfer: Solidaritätsbewegung für Freilassung der »Cuban Five« will Druck auf US-Präsident verstärken. Gespräch mit René González.

MEXIKO
In Mexiko sind Hunderte Mitglieder der für den Kampf gegen die Drogenkartelle gebildeten Bürgerwehren in eine neu gegründete Polizeieinheit aufgenommen worden. In Tepalcatepec und anderen Städten des westlichen Bundesstaates Michoacan wurden am Samstag blaue Uniformen an die Männer der Selbstverteidigungsgruppen ausgegeben.

URUGUAY
Der uruguayische Präsident José Mujica hat sich bei seinem Staatsbesuch in den USA am 12. Mai mit dem US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama getroffen. Themen auf der Gesprächsagenda waren die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen, die Bildungspolitik, die Situation im US-Gefangenlager Guantánamo sowie das angespannte Verhältnis der USA mit Kuba, Venezuela und Brasilien.

In Uruguay ist vor wenigen Tagen das Gesetz zum Umgang mit Marihuana in Kraft getreten. Reguliert wird damit die maximal erwerbbare Menge pro Person. Das Gesetz legt zudem fest, wie und wo der Erwerb, der Anbau sowie der Konsum gestattet sind. Der Regelung zufolge kann jeder erwachsene Bürger des südamerikanischen Landes eine monatliche Menge von 40 Gramm und dementsprechend eine Jahreshöchstmenge von 480 Gramm zum Preis von 20 bis 22 Peso pro Gramm (rund 70 Eurocent) erwerben.

VENEZUELA
Nach der Massenverhaftung von Regierungsgegnern und dem Mord an einem Polizisten könnte die Lage in Venezuela wieder eskalieren, nachdem sie sich in den letzten Wochen zunächst beruhigt hatte. Am Wochenende zogen erneut Gegner und Anhänger der Regierung auf die Straßen. Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte erklärte am Freitag in Genf seine Sorge über Berichte von exzessiver Gewalt durch Sicherheitskräfte gegen Demonstranten. Regierungsnahe Medien und Akteure und Medien in Venezuela verwiesen indes auf die zunehmende Gewalt einer oppositionellen Minderheit.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog, Ausgabe vom 16. Mai 2014

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