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Blogkino: Mädchen in Uniform (1931)

Heute zeigen wir im Blogkino den 1931 unter der Regie von Leontine Sagan und der künstlerischen Leitung von Carl Froelich, nach einem Schauspiel von Christa Winsloe entstandenen Film "Mädchen in Uniform". Er wird seit den 1970er Jahren von der feministischen Filmgeschichtsschreibung als der erste massenwirksame deutsche Spielfilm angesehen, aus dem parallel zur allgemeinen Adoleszenserfahrung der Hauptfigur die Möglichkeit einer lesbischen Liebe herausgelesen werden kann: Deutschland Anfang der 20er Jahre. Die vierzehnjährige Offizierstocher Manuela von Meinhardis wird nach dem Tod ihrer Mutter auf ein Mädcheninternat nach Potsdam geschickt. Der strenge preußische Drill und das Fehlen jeglicher Wärme und Zuneigung machen es dem sensiblen Mädchen schwer sich unterzuordnen. Einziger Lichtblick ist die verständnisvolle und bei allen beliebte Lehrerin Fräulein von Bernburg. Als sich Manuela in die junge Frau verliebt, löst sie einen Skandal aus.


Blogkino: The Night Holds Terror (1955)

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller "The Night Holds Terror" mit Vince Edwards, John Cassavetes, Jack Kelly und Hildy Parks in den Hauptrollen. Der Plot: "Der Familienvater Gene Courtier hält sein Auto für den Anhalter Victor Gosset an, einen gesuchten Verbrecher und Mitglied einer dreiköpfigen Räuberbande unter der Leitung von Robert Batsford und Neuzugang Luther Logan. Als die Bande entdeckt, dass Courtier nur ein paar Dollar in bar hat, drohen sie, ihn zu töten, hecken aber stattdessen einen Plan aus, um ihn zu zwingen, sein Auto zu verkaufen und ihnen das Geld zu überlassen. Da der Autohändler so spät am Tag eine so hohe Summe nicht mehr zahlen kann, zieht sich die Bande mit Courtier in das Haus der Familie in einem Vorort zurück. Der Plan der Bande ist es, dort die Nacht zu verbringen, Courtier am Morgen zu begleiten, um sein Geld abzuholen und dann zu fliehen. Die Bande terrorisiert Courtier, seine Frau Doris und ihre beiden kleinen Kinder im Laufe der Nacht..." (wikipedia)




Blogkino: The Steel Trap (1952)

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller "The Steel Trap" mit Joseph Cotten und Teresa Wright in den Hauptrollen.  "Ein Bankangestellter entdeckt eine Lücke im Auslieferungsabkommen zwischen den USA und Brasilien und beschließt, diese auszunutzen. Am Freitag stiehlt er eine Million Dollar aus der Bank, wohl wissend, dass sie bis zur Öffnung der Bank am folgenden Montag nicht vermisst werden wird. Er und seine Frau, die nicht weiß, was er getan hat, fliegen dann nach Brasilien. Nach einigen Schwierigkeiten kommen sie bis nach New Orleans, wo seine Frau den Grund für ihre Flucht und seine Tat erfährt. Sie verlässt ihn und kehrt nach Hause zurück. Er ist nun allein mit seinem Gewissen und weiß nicht, ob er zurückkehren und das Geld vor dem Geschäftsbeginn am Montag in den Tresorraum der Bank zurückbringen kann." (Quelle: IMDB)




Blogkino: The Third Man (1949)

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller "The third Man", der in einer Reihe mit Klassikern des "Film Noir" nicht fehlen darf. Regie: Carol Reed, Drehbuch: Graham Greene, Hauptdarsteller: Joseph Cotten, Alida Valli, Orson Welles und Trevor Howard. Der Film spielt im Wien der Nachkriegszeit und dreht sich um den Amerikaner Holly Martins (Cotten), der in der Stadt ankommt, um einen Job bei seinem Freund Harry Lime (Welles) anzunehmen, und dann erfährt, dass Lime gestorben ist. Da er seinen Tod für verdächtig hält, beschließt Martins, in Wien zu bleiben und der Sache nachzugehen.

1999 wählte das British Film Institute Der dritte Mann zum besten britischen Film aller Zeiten. Im Jahr 2011 wurde er in einer Umfrage unter 150 Schauspielern, Regisseuren, Autoren, Produzenten und Kritikern für das Magazin Time Out zum zweitbesten britischen Film aller Zeiten gewählt.

Tipp am Rande: Wer einmal im schönen Wien weilt, besuche die Führung in der Wiener Unterwelt auf den Spuren von Harry Lime, mit den Drehorten des Films. Sehr lohnenswert!




It Always Rains On Sunday

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller "It Always Rains on Sunday", der hierzulande unter dem Titel "Whitechapel" lief. Zur Handlung weiß WikiPedia: "Die nachfolgenden Ereignisse finden am 23. März 1947 statt, an einem Sonntag im tristen, einst von dem während der Luftschlacht um England schwer getroffenen Londoner East End. Es fällt mal wieder Regen, und alles in diesem britischen Slum ist grau in grau. Die Nachwehen des Krieges prägt diese Gegend mit seinen verarmten Unterschichtsbewohnern sehr. Überall sieht man noch Spuren deutscher Bombenabwürfe, und Lebensmittel sind noch immer rationiert. In Coronet Grove sieht der in beengten Wohnverhältnissen mit seiner Familie lebende George Sandigate, ein biederer Mann mit Allerweltsgesicht, wie seine junge Tochter Vi in den frühen Morgenstunden aus einem Auto stürzt. In einem nahe gelegenen Kaffeestand bereiten sich drei abgerissene Typen, die Halunken Whitey, Dicey und Freddie, auf einen nicht unbedingt legalen Job vor. Als der Morgen erwacht, weckt die mit dem deutlich älteren George verheiratete, ehemalige Barfrau Rose Sandigate, eine ziemlich schrille Person und das ganze Gegenteil von Sugardaddy George, ihre ältere Tochter Doris auf, damit sie Tee aufbereitet und die Morgenzeitung holt. Die zentrale Nachricht dieses Sonntagmorgens ist, dass der Sträfling Tommy Swann aus dem Zuchthaus von Dartmoor ausgebrochen ist, wo er eine vierjährige Haftstrafe wegen bewaffneten Überfalls absitzen musste. Tommy war einst Roses Verlobter, den sie während der Arbeit in der Kneipe vor Ort kennengelernt hatte. Rose erinnert sich an ihre Zeit mit Tommy und an den Ring, den er ihr kurz vor seiner Verhaftung gab."



Blogkino: Brute Force (1947)

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller "Brute Force", hierzulande als "Zelle R 17" gelaufen, ein amerikanischer Kriminalfilm noir aus dem Jahr 1947 unter der Regie von Jules Dassin, nach einem Drehbuch von Richard Brooks und mit der Kameraführung von William H. Daniels. In den Hauptrollen spielen Burt Lancaster, Hume Cronyn und Charles Bickford: "An einem regnerischen Morgen schauen vier Zelleninsassen aus einem Fenster des Westmore-Gefängnisses und sehen, dass ihr Zellengenosse Joe Collins aus der Isolationshaft kommt. Joe ist wütend und spricht von Ausbruch. Während die Wärter, befehligt von dem sadistischen Oberaufseher Munsey, versuchen, die Disziplin aufrechtzuerhalten, warnt der Gefängnisarzt, die Haftanstalt sei ein Pulverfass, das explodieren würde, wenn man nicht vorsichtig sei.

Joes Anwalt erzählt ihm bei einem Besuch, Joes Frau Ruth werde sich erst einer notwendigen Operation unterziehen, wenn Joe dabei sei, obwohl sie in Lebensgefahr schwebe. In der Gefängniswerkstatt töten die Häftlinge ihren Mithäftling Wilson, der mit Munsey kollaboriert und Joes Isolationshaft verschuldet hat, indem sie ihn in eine Presse abdrängen. Joe hat durch eine Visite beim Gefängnisarzt ein Alibi.

Joe ersucht den Mithäftling Gallagher um Hilfe für einen Ausbruch, doch der hat Aussicht auf eine vorzeitige Entlassung, die er nicht aufs Spiel setzen will. Erst als ein Häftling durch Munsey in den Selbstmord getrieben wird und die Gefängnisleitung alle Privilegien widerruft, ist Gallagher bereit, mit Joe einen Plan auszuhecken. Durch die Erstürmung eines Wachturms wollen sie die Kontrolle der Zugbrücke, der einzigen Zufahrt zum Gefängnis, an sich reißen. Doch das Vorhaben wird verraten, die Insassen beginnen eine Revolte, die brutal und blutig niedergeschlagen wird. (...)" (Wikipedia)



Blogkino: Gun Crazy (1950)

Heute zeigen wir im Blogkino "Gun crazy", der hierzulande als "Gefährliche Leidenschaft" lief. "Bart Tare entwickelt schon in frühen Jahren eine Faszination für Schusswaffen. Mit 14 Jahren wird er für den Diebstahl eines Revolvers in die Besserungsanstalt eingewiesen, obwohl seine Schwester Ruby und seine Freunde Dave und Clyde, der Sohn des Sheriffs, sich für ihn einsetzen.

Nach der Entlassung aus der Besserungsanstalt und Ableistung seines Armeedienstes kehrt der erwachsene Bart in seinen Heimatort zurück. Zusammen mit Dave und Clyde, der selbst inzwischen Sheriff des Ortes ist, besucht er die Vorstellung eines Wanderzirkus, zu dessen Attraktionen die Schießkünste der Scharfschützin Annie Laurie Starr gehören. Bart gewinnt ein Wettschießen gegen Laurie und wird von Zirkusdirektor Packett angeheuert. Bart und Laurie verfallen schnell einander. Der eifersüchtige Packett, der Laurie nicht freigeben will, erpresst sie mit dem von ihr verschuldeten Tod eines Mannes in St. Louis. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, und Bart und Laurie flüchten gemeinsam. Die beiden heiraten und verbringen glückliche Flitterwochen, bis ihnen das Geld ausgeht. Bart will eine Arbeit suchen, aber Laurie überredet ihn, sich Geld mit Raubüberfällen zu verschaffen. Nach einer Serie erfolgreicher Überfälle will Bart aussteigen. Laurie besteht darauf, noch einen Coup zu wagen, den Raub der Lohngelder eines Fleischerzeugers. Wegen eines ausgelösten Alarms tötet Laurie eine Angestellte und einen Wachmann. Sie gesteht dem schockierten Bart, bereits in St. Louis einen Mann bei einem Raub erschossen zu haben.


Bart und Laurie verstecken sich auf der Flucht vor der Polizei bei seiner Schwester Ruby. Dave und Clyde erscheinen vor dem Haus, und Bart und Laurie fliehen in die nahe gelegenen Sümpfe, wo sie von der Polizei umzingelt werden. (...)" (Wikipedia)


Blogkino: Spellbound (1945)

Heute zeigen wir im Blogkino den Hitchcock Reißer "Spellbound", der hierzulande unter dem Titel "Ich kämpfe um Dich" lief. In dem US-amerikanischen Psychothriller von Alfred Hitchcock nach dem Roman The House of Dr. Edwardes von Francis Beeding (Pseudonym von Hilary Aidan St. George Saunders und John Palmer) spielen Ingrid Bergman und Gregory Peck die Hauptrollen.

Es handelt sich um einen der ersten Hollywood-Filme, die sich mit Sigmund Freuds Psychoanalyse beschäftigten. Bemerkenswert für das Jahr 1945 ist zudem die Darstellung der Frauenrolle: Die Psychologin Dr. Constance Petersen durchschaut mit ihrem psychoanalytischen Scharfsinn das Rollenspiel der Männer um sich herum. Die sie umgebenden Männer entpuppen sich als peinliche Figuren, denen sie intellektuell und als Persönlichkeit überlegen ist.

Der Plot: "Dr. Murchison, der langjährige Leiter von Green Manors, einem Heim für Geisteskranke in Vermont, soll nach einem Nervenzusammenbruch in den Ruhestand gehen. Er wird in seiner Funktion von Dr. Anthony Edwardes abgelöst, einem renommierten Psychiater und Autor. Kaum ist der für seine berufliche Position überraschend junge Edwardes angekommen, fühlt er sich von der schönen, aber distanzierten Psychologin Dr. Constance Petersen angezogen. Doch schon bald fällt Edwardes durch sein sonderbares Verhalten in bestimmten Situationen auf. Es häufen sich die Anzeichen, dass der vorgebliche Dr. Edwardes in Wirklichkeit ein paranoider, an Gedächtnisverlust leidender Betrüger ist. Dr. Petersen durchschaut dies als Erste, dennoch verliebt sie sich in ihn. Der falsche Edwardes gesteht ihr, dass er glaubt, den echten Edwardes umgebracht und zur Bewältigung des Schuldtraumas dessen Identität übernommen zu haben. Aufgrund seiner Amnesie kann er sich aber an seine wahre Identität nicht erinnern.

Als die anderen Ärzte den falschen Edwardes entlarven können, setzt er sich nach New York ab. Er hinterlässt jedoch einen Brief mit seiner Adresse an Constance, die immer noch zu ihm hält. Sie reist nach New York, um dem falschen Edwardes zu helfen. Auch will sie feststellen, was mit dem wirklichen Dr. Edwardes geschehen ist, der seit seinem Aufbruch zu einer Skireise verschwunden ist. Inzwischen wird der vermeintliche Hochstapler von der Polizei gesucht. Constance und der falsche Edwardes - unter dem Decknamen John Brown - reisen zusammen nach Rochester zu dem angesehenen Psychiater Dr. Brulov, Constances altem Lehrer und Mentor. Bei der Psychoanalyse eines Traumes von „Brown“ stellt sich heraus, dass dieser zusammen mit Edwardes beim Skilaufen war. Aufgrund von Hinweisen im Traum des falschen Edwardes können die Psychoanalytiker das Skigebiet identifizieren.

Dr. Petersen und „Brown“ reisen ins Skigebiet in der Hoffnung, dass durch eine Wiederholung der Geschehnisse die blockierten Erinnerungen des Patienten zurückkehren könnten. Tatsächlich kehrt bei einer Skiabfahrt das Gedächtnis des falschen Edwardes zurück. Er erinnert sich an den Absturz von Dr. Edwardes und daran, dass sein wirklicher Name John Ballantyne ist. Weil er als Kind einst seinen Bruder versehentlich getötet hatte, litt er seitdem an einem Schuldkomplex. Außerdem hatte er einen traumatisierenden Einsatz als Militärarzt im Zweiten Weltkrieg. Deshalb war er Patient des echten Edwardes und hatte aufgrund seines Schuldkomplexes nach Edwardes’ Tod, für den er sich verantwortlich fühlte, die Identität des Psychiaters angenommen.

Der angebliche Unfalltod im Skigebiet scheint aufgeklärt, doch als die Leiche von Dr. Edwardes geborgen wird, stellt sich heraus, dass dieser von hinten erschossen wurde. Daraufhin wird Ballantyne unter Mordverdacht verhaftet. Dr. Constance Petersen versucht sich für ihn einzusetzen, kehrt dann aber nach Green Manor zurück. (...)" (WikiPedia)


Blogkino: Moontide (1942)

Heute zeigen wir im Blogkino das zu Anfang von Fritz Lang später dann von Archie Mayo unter anderem mit  Jean GabinIda Lupino und Thomas Mitchell gedrehte Melodram "Moontide", das hierzulande unter dem Titel "Nacht im Hafen" lief. "Der in Frankreich geborene Hafenarbeiter Bobo reist durch die ganze Welt und nimmt Gelegenheitsjobs an, wo sie sich ihm bieten. Trinkgelage gehören zu seinem Leben. In San Pablo in Kalifornien trifft er in der Hafenschenke „Roter Punkt“ auf seinen irischen Kollegen Tiny, der weiß, dass in San Francisco Leute für gutes Geld gesucht werden. Die Männer beschließen, sich dort vorzustellen. Den Großteil der Nacht verbringt Bobo mit viel Alkohol und einem Mädchen namens Mildred. Als er am nächsten Morgen erwacht, befindet er sich auf dem Kahn von Henry Hirota und seinem Sohn Takeo, die mit Köderfischen handeln. Henry erklärt Bobo, dass er ihn sturzbetrunken aufs Schiff geschleppt habe, weil er ihm versprochen habe, für ihn Köder zu verkaufen. Vage erinnert sich Bobo, dass er neben Pop Kelly, einem alten mürrischen Seemann, an der Theke stand, kann sich aber nicht erklären, wieso er dessen weiße Schirmmütze trägt. Als er mitbekommt, wie George, ein Polizist, Takeo vom Tode Pop Kellys erzählt, ist er entsetzt und hofft inständig nichts damit zu tun zu haben. Den Nachmittag verbringt Bobo mit seinem Freund Nutsy, einem Nachtwächter mit philosophischen Anwandlungen und ihm treu ergeben. Als die Männer am Strand entlangstreifen, werden sie durch Schreie auf eine Frau aufmerksam, über der die Wellen zusammenschlagen. Bobo rennt ins Wasser und kann die ohnmächtige Frau gerade noch erwischen und bergen. Der Strandwächter erzählt ihm was von Selbstmord aus Liebeskummer, Bobo hört jedoch nur mit einem halben Ohr zu. Damit die Polizei sich nicht einmischt, behauptet er, dass es sich um seine Braut handele, die sich nur zu weit ins Meer hinausgewagt habe. Anna jedoch, so heißt die junge Frau, eine Kellnerin, ist alles andere als begeistert von seiner Einmischung. Sie wollte ihr hartes Leben endlich hinter sich lassen. Bobo nimmt sie erst einmal mit auf die Barke, wo er ihr sein Bett überlässt, um selbst auf dem Fußboden zu schlafen. (...)

Für die Alptraum-Sequenz im Film erstellte der surrealistische Maler Salvador Dalí fünf Skizzen und drei Gemälde, die in der entsprechenden Szene verwendet wurden. RKO Pictures interessierten sich bereits vor Twentieth Century Fox für die Filmrechte an Willard Robertsons Roman, man riet dem Studio jedoch ab, da man meinte, wegen der teils sexuellen Beziehungen zwischen unverheirateten Personen und anderer Freizügigkeiten, würde der Film wegen des in den USA seit Mitte der 1930er Jahre herrschenden Hays Code nicht genehmigt werden." (WikiPedia)




Blogkino: The Shanghai Gesture (1941)

Heute zeigen wir im Blogkino "The Shanghai Gesture", ein amerikanischer Film noir aus dem Jahr 1941 unter der Regie von Josef von Sternberg und mit Gene Tierney, Walter Huston, Victor Mature und Ona Munson in den Hauptrollen. Der Film lief hierzulande unter dem Titel "Abrechnung in Shanghai". Er basiert auf dem gleichnamigen Broadway-Stück von John Colton, das von Sternberg für die Leinwand adaptiert und von Arnold Pressburger für United Artists produziert wurde. Es war der letzte Hollywood-Film, den Sternberg fertigstellte: Howard Hughes feuerte ihn 1951 nach der Hälfte der Dreharbeiten zu Macao und 1957 auch zu Jet Pilot.

Boris Leven erhielt eine Oscar-Nominierung für die beste künstlerische Leitung, während Richard Hageman für die beste Originalmusik nominiert war.


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