Heute ist ein guter Tag um...
... linksradikale Serverprojekte beispielsweise durch eine Spende zu supporten.
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Gestern erschien das Update unserer Blogsoftware auf die Version 2.3.3. Das Update verlief wie immer problemlos.
This bugfix release Serendipity 2.3.3 will bring you quite some smaller and larger fixes and minor enhancements backported from our master branch:
<video>
tag for videos in the library and for inserting them into an entry.functions_routing.php
).0
in serendipity_fetchEntries()
.serendipity_event_autoupdate
).
Nach der jüngsten Diskussion auf der ClamAV Mailingliste über verschiedene Sicherheitsrisiken, die bei der Verwendung des ClamAV Unofficial Signatures Updater script über das ich hier mal berichtet hatte, auftreten können, hat Ralph Seichter "Fangfrisch" als sichere Alternative entwickelt. Es war zunächst für den persönlichen Gebrauch gedacht, aber es funktioniert so gut, dass er auch eine ausführliche Dokumentation dazu geschrieben hat, in der Hoffnung, dass andere auch Fangfrisch benutzen.
Der auf Version > 3.7 basierende Python-Code funktioniert zuverlässig auf diversen Servern, daher ist die Zeit reif für einen öffentlichen Beta-Test. Ralph Seichter ist dankbar für ein Feedback.
Ich teste das hier auf einem nicht öffentlichen Server unter Raspbian Stretch.
Vor einigen Wochen wurde endlich LineAgeOS 16 für das OnePlus 6T veröffentlicht. Die Installation hatte ich seither vor mir her geschoben, obwohl ich das Handy voriges Jahr bereits gerootet hatte: Eine Konvertierung der Benutzerdaten über Systemgrenzen hinweg ist trotz Tools wie Titanium Backup nach wie vor nicht ganz trivial. Aber machbar, dachte ich mir und bin dann zur Tat geschritten. Da der root Zugriff unter unter dem Hersteller Betriebssystem OxygenOS Dank TWRP und Magisk zwar einwandfrei funktionierte, jedoch nach jedem Upgrade wiederholt aktiviert werden musste, dachte ich mir, daß ich dann eigentlich gleich LineAgeOS installieren könnte. Also Backup anfertigen, ins Recovery booten und dann erst LineAgeOS, dann OpenGapps und Magisk installieren. Dabei ging irgendetwas schief - möglichweise war das TWRP von Bluespark nicht ganz unschuldig daran, soweit ich mich entsinne, hatte sich dieses nur in einen der beiden Slots installieren lassen. Jedenfalls scheiterte der Versuch, das offizielle TWRP zu installieren mit der Meldung:
FAILED (remote: Failed to load/authenticate boot image: Load Error)
Nicht nur das, fortan weigerte sich das Mistding hartnäckig, überhaupt in Fastboot oder ins Recovery zu booten geschweige denn, TWRP zu flashen oder via fastboot zu starten. Also keine Chance, das Handy irgendwie zum Laufen zu bewegen. Toll. Verzweiflung macht sich breit. Ein gescheitertes Update führte in der Vergangenheit schließlich oft genug dazu, das teure Telefon zu "bricken" d.h. es war nur noch als teurer Briefbeschwerer und dem sozialen Umfeld zur Mahnung zu gebrauchen. Ich gebe zu, sogar einmal kurz die Supportseite angeklickt zu haben, um das Teil ggf. zur Reparatur einzuschicken. Aber nur für ca. 5 Sekunden. ;-)
Mit den entsprechenden Suchbegriffen bin ich jedenfalls bei xda-developers fündig geworden, wo es für diverse Geräte Unbrick Tools gibt, so auch für das OnePlus 6T. Solange sich das Gerät noch einschalten lässt, ermöglicht dieses (Windows)-Programm eine Wiederbelebung des Zombies. (Angeblich läuft das Programm auch in einer virtuellen Windows Maschine oder unter WINE, das habe ich jedoch nicht probiert, da ich zufällig noch einen Windows Rechner herumstehen habe.)
Das MsmDownloadTool v4.0.59 ist gute 2 Gigabyte groß, denn es enthält OxygenOS v9.0.13. Nach dem Start präsentiert sich das Programm sehr aufgeräumt. Zuvor sollte allerdings das Handy via Datenkabel mit dem Rechner verbunden sein und in der Systemsteuerung solltem QUSB_BULK oder unter Ports > Qualcomm angezeigt werden, was für den OnePlus Chipsatz steht.
Nach dem Start und einigen nicht sonderlich transparenten Aktionen, während derer an einen Kaffee trinken gehen kann, wird das Handy auf den Auslieferungszustand unter OxygenOS v9.0.13 zurückgesetzt, d.h. alle Daten sind weg. Sofern man kein Backup gemacht. Ach ja, und dieses auf einen entsprechenden, externen Datenträger gespeichert hat. Nicht nur wegen der fehlenden transparenten Aktionen bei der Wiederherstellung würde ich auf jeden Fall als erstes entweder TWRP flashen, /Data und /System wipen und das Originalbetriebssystem von OnePlus oder gleich LineAgeOS installieren. Das geht dann "einfach".
Und der Blutdruck sinkt. ;-)
Gestern Nacht wurde endlich die erste offizielle Nightly Version von LineAgeOS 16 für das OnePlus 6T (fajita) veröffentlicht. Ich werde selbiges wohl die Tage mal auf mein Gerät bügeln, zwar gibt es mit OxygenOS keine Probleme bisher, jedoch nervt es schon ein wenig, daß nach jedem Update neu gerootet werden muss.
Nach dem Update auf die gestern Nacht erschienene Version Serendipity 2.1.6 haben wir das Blog auf die Serendipity Version 2.3.0 aktualisiert, die nach 2 jähriger Entwicklungszeit fertig gestellt wurde.
Serendipity 2.3 focuses on
Other changes include:
Here is a box for the popular card game UNO in the "mini" version. This issue has flown to me in Thailand, unfortunately I've never seen it anywhere else. Meanwhile, the original box is somewhat scratched, so that something new had ago. Because of the unusual format was unfortunately no scaling of existing designs such as (thing: 145436) possible, which is why I then just designed the box from scratch.
Maybe someone can use the box, for easier opening a small "overpressure" opening is built in.
So, here ist is, printed with my AnyCubic i3 MEGA, with Filament from Alicia3DP: RED PLA. This Filament from Spain is very cheap, but can be processed well.
I suggest 15% infill, 0.20mm Height of Layer, 1,06% Flow, 220° Nozzle, 60° Heatbed and 100% Cooling. (I use an Titan Extruder and Sunon Fans, you'll try it with your Standard PLA Settings).
For the thin walls, I recommend to set Simplify 3D in the advanced options for External and internal Thin Wall Type to "perimeters only". Otherwise, there may be problems with the lettering.
Sources: thing:3785199. Due to recent problems with thingiverse currently downloadable only here: Case Bottom and Case Top.
Some of the links are Affiliate. If you buy something, I get a small commission. The price you pay is the same. Thank you.
Who thinks he has to complain because I link to evil Amazon: I am a organized trade unionist and have always advocated trade union organization of the working class, especially at Amazon. There are no "good" or "bad" capitalists. The total shit must be eliminated. We need a society liberated from the exploitation and suppression of man by man.
That being said, you do not mind that I give my ideas and the time I need for free use, right?
Für verschiedene Zwecke haben wir diverse Raspberry PIs im Einsatz. Zum Beispiel als 3D Druckserver mit OctoPrint. Normalerweise wird ein Raspberry mit microSDHC Speicherkarten betrieben. Diese kommen jedoch früher oder später meist an Grenzen, die einem nicht so in die Lebensplanung passen. Höchste Zeit also, auf eine SSD zu setzen, entweder gleich von Anfang an, oder eben wenn es klemmt:
Seit einiger Zeit kann der Raspberry ja auch direkt von der SSD booten, so daß die microSDHC Karten eigentlich nur dafür benötigt werden, das dafür notwendige Bit mittels program_usb_boot_mode=1 in der /boot/config.txt zu setzten.
Danach kann man gleich die z.B. durch etcher mit dem Betriebssystem der Wahl geflashten SSD anschließen und den Rechenzwerg starten. Oder man migriert sein existierendes System via dd von der microSDHC Karte auf die neue SSD. Ich habe beim ersten Versuch mit einer Kombination aus beidem gearbeitet, d.h. zuerst die SSD geflasht, dann die einzelnen dadurch entstandenen Partitionen mittels sudo dd if/dev/sdX of=/dev/sdX status=progress von der SDHC auf die SSD kopiert. Bei der Gelegenheit habe ich, um jeglichen Kalamitäten beim Bootvorgang aus dem Weg zu gehen, die /etc/fstab auf die Verwendung von UUIDs umgestellt, was nicht nur eine einfache Übung sondern wegen der Änderung der Laufwerksbezeichnungen durch den Austausch in jedem Fall notwendig ist.
Gute Erfahrungen habe ich mit den SSDs von SanDisk gemacht, die mit günstigen SATA2USB Adaptern an den Raspberry angeschlossen werden können. Sicherlich gibt es auch schnellere SSDs, das Geld ist jedoch angesichts diverser Beschränkungen des Raspberrys besser anderswo angelegt. Wichtig ist für mich hier vor allem, daß die Platte ohne aktiven USB Hub, d.h. nur mit der vom Raspberry zur Verfügung gestellten maximalen Spannung von 1,2A läuft.
Der SATA2USB Adapter meldet sich nach der Eingabe von sudo smartctl /dev/sdX mit der Id "Unknown USB bridge [0x152d:0x0578 (0x3202)]" und ist dementsprechend ein JMicron JMS567, der auf alle weiteren Aufrufe mittels sudo smartctl -a -d sat /dev/sdX korrekt angesprochen werden kann.
smartctl 6.6 2016-05-31 r4324 [armv7l-linux-4.19.60-v7+] (local build) Copyright (C) 2002-16, Bruce Allen, Christian Franke, www.smartmontools.org === START OF INFORMATION SECTION === Device Model: SanDisk SSD PLUS 240GB Serial Number: 19172C804389 LU WWN Device Id: 5 001b44 8b814e836 Firmware Version: UF5000RL User Capacity: 240.065.183.744 bytes [240 GB] Sector Size: 512 bytes logical/physical Rotation Rate: Solid State Device Form Factor: 2.5 inches Device is: Not in smartctl database [for details use: -P showall] ATA Version is: ACS-2 T13/2015-D revision 3 SATA Version is: SATA 3.2, 6.0 Gb/s (current: 6.0 Gb/s) Local Time is: Mon Jul 29 11:26:28 2019 CEST SMART support is: Available - device has SMART capability. SMART support is: Enabled === START OF READ SMART DATA SECTION === SMART Status not supported: Incomplete response, ATA output registers missing SMART overall-health self-assessment test result: PASSED Warning: This result is based on an Attribute check. General SMART Values: Offline data collection status: (0x00) Offline data collection activity was never started. Auto Offline Data Collection: Disabled. Self-test execution status: ( 32) The self-test routine was interrupted by the host with a hard or soft reset. Total time to complete Offline data collection: ( 120) seconds. Offline data collection capabilities: (0x15) SMART execute Offline immediate. No Auto Offline data collection support. Abort Offline collection upon new command. No Offline surface scan supported. Self-test supported. No Conveyance Self-test supported. No Selective Self-test supported. SMART capabilities: (0x0003) Saves SMART data before entering power-saving mode. Supports SMART auto save timer. Error logging capability: (0x01) Error logging supported. General Purpose Logging supported. Short self-test routine recommended polling time: ( 2) minutes. Extended self-test routine recommended polling time: ( 42) minutes. SMART Attributes Data Structure revision number: 1 Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds: ID# ATTRIBUTE_NAME FLAG VALUE WORST THRESH TYPE UPDATED WHEN_FAILED RAW_VALUE 5 Reallocated_Sector_Ct 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0 9 Power_On_Hours 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 47 12 Power_Cycle_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 52 165 Unknown_Attribute 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 107 166 Unknown_Attribute 0x0032 100 100 --- Old_age Always - 2 167 Unknown_Attribute 0x0032 100 100 --- Old_age Always - 0 168 Unknown_Attribute 0x0032 100 100 --- Old_age Always - 4 169 Unknown_Attribute 0x0032 100 100 --- Old_age Always - 296 170 Unknown_Attribute 0x0032 100 100 --- Old_age Always - 0 171 Unknown_Attribute 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0 172 Unknown_Attribute 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0 173 Unknown_Attribute 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 2 174 Unknown_Attribute 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 47 184 End-to-End_Error 0x0032 100 100 --- Old_age Always - 0 187 Reported_Uncorrect 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0 188 Command_Timeout 0x0032 100 100 --- Old_age Always - 0 194 Temperature_Celsius 0x0022 057 047 000 Old_age Always - 43 (Min/Max 18/47) 199 UDMA_CRC_Error_Count 0x0032 100 100 --- Old_age Always - 0 230 Unknown_SSD_Attribute 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 128851640350 232 Available_Reservd_Space 0x0033 100 100 005 Pre-fail Always - 100 233 Media_Wearout_Indicator 0x0032 100 100 --- Old_age Always - 391 234 Unknown_Attribute 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 817 241 Total_LBAs_Written 0x0030 100 100 000 Old_age Offline - 383 242 Total_LBAs_Read 0x0030 100 100 000 Old_age Offline - 418 244 Unknown_Attribute 0x0032 000 100 --- Old_age Always - 0 SMART Error Log Version: 1 No Errors Logged SMART Self-test log structure revision number 1 No self-tests have been logged. [To run self-tests, use: smartctl -t] Selective Self-tests/Logging not supportedAuch wenn nicht alle S.M.A.R.T. Tests durchgeführt werden können, ist es doch möglich, die wichtigsten Test durchzuführen, die einem Auskunft über ein eventuell baldiges Ableben des Datenträgers geben können, hier mal ein 2 minütiger Kurztest mittels sudo smartctl -t short -d sat /dev/sdX nach 47 Stunden Laufzeit der Platte, den man sich mittels sudo smartctl -a -d sat /dev/sdX ansehen kann:
(...) SMART Error Log Version: 1 No Errors Logged SMART Self-test log structure revision number 1 Num Test_Description Status Remaining LifeTime(hours) LBA_of_first_error # 1 Short offline Completed without error 00% 47 - Selective Self-tests/Logging not supportedWeitere Tests werden dann entsprechend in der Ausgabe ergänzt, die aktuellen Ergebnisse stehen dann immer an erster Stelle der Ausgabe.
Auf einem Mailserver hier läuft der Open Source Virenscanner Clamav. Von Haus aus - verglichen mit kommerziellen Virenscannern - nicht mit einer besonders hohen Erkennungsrate gesegnet, lässt sich dieser jedoch mit Virenkennungen von Drittanbietern aufrüsten. Seit einigen Jahren ist für mich dabei der ClamAV Unofficial Signatures Updater von eXtremeSHOK, über den ich bei Alex gestolpert bin, eindeutiger Favorit. Auch wenn die aktuelle Version von 2017 ist, seinen Job macht es stabil und richtig: Die gewählten Virenkennungen lädt es nach wie vor bei diversen Anbietern herunter, es bleibt ClamAV überlassen, diese anzuwenden:
Bei den Kennungen für yara löst ein Eintrag jedoch Fehler aus:
LibClamAV Error: yyerror(): /var/lib/clamav/maldoc_somerules.yar line 235 undefined identifier "uint32be" LibClamAV Warning: cliloadyara: failed to parse or load 1 yara rules from file /var/lib/clamav/maldocsomerules.yar, successfully loaded 14 rules.
Nun kann man entweder die betreffende Datei löschen und gut ist es oder einfach den fehlerhaften Eintrag bearbeiten. Ich habe bei mir letzteres getan und erhalte mir somit die Kennungen. Einfach mit einem Editor /var/lib/clamav/maldoc_somerules.yar öffnen, nach uint32be suchen und diese Zeile löschen oder einkommentieren.
Nach dem Abspeichern den Dienst zum erneuten Laden der Virenkennungtsdatenbank veranlassen:
sudo service clamav-daemon reload-database
Edit /etc/clamav-unofficial-sigs/master.conf and set: yararulesproject_enabled="no" enable_yararules="no" And delete *.yar and *.yara from /var/lib/clamav/