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Blogkino: The Steel Trap (1952)

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller "The Steel Trap" mit Joseph Cotten und Teresa Wright in den Hauptrollen.  "Ein Bankangestellter entdeckt eine Lücke im Auslieferungsabkommen zwischen den USA und Brasilien und beschließt, diese auszunutzen. Am Freitag stiehlt er eine Million Dollar aus der Bank, wohl wissend, dass sie bis zur Öffnung der Bank am folgenden Montag nicht vermisst werden wird. Er und seine Frau, die nicht weiß, was er getan hat, fliegen dann nach Brasilien. Nach einigen Schwierigkeiten kommen sie bis nach New Orleans, wo seine Frau den Grund für ihre Flucht und seine Tat erfährt. Sie verlässt ihn und kehrt nach Hause zurück. Er ist nun allein mit seinem Gewissen und weiß nicht, ob er zurückkehren und das Geld vor dem Geschäftsbeginn am Montag in den Tresorraum der Bank zurückbringen kann." (Quelle: IMDB)




Blogkino: The Third Man (1949)

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller "The third Man", der in einer Reihe mit Klassikern des "Film Noir" nicht fehlen darf. Regie: Carol Reed, Drehbuch: Graham Greene, Hauptdarsteller: Joseph Cotten, Alida Valli, Orson Welles und Trevor Howard. Der Film spielt im Wien der Nachkriegszeit und dreht sich um den Amerikaner Holly Martins (Cotten), der in der Stadt ankommt, um einen Job bei seinem Freund Harry Lime (Welles) anzunehmen, und dann erfährt, dass Lime gestorben ist. Da er seinen Tod für verdächtig hält, beschließt Martins, in Wien zu bleiben und der Sache nachzugehen.

1999 wählte das British Film Institute Der dritte Mann zum besten britischen Film aller Zeiten. Im Jahr 2011 wurde er in einer Umfrage unter 150 Schauspielern, Regisseuren, Autoren, Produzenten und Kritikern für das Magazin Time Out zum zweitbesten britischen Film aller Zeiten gewählt.

Tipp am Rande: Wer einmal im schönen Wien weilt, besuche die Führung in der Wiener Unterwelt auf den Spuren von Harry Lime, mit den Drehorten des Films. Sehr lohnenswert!




It Always Rains On Sunday

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller "It Always Rains on Sunday", der hierzulande unter dem Titel "Whitechapel" lief. Zur Handlung weiß WikiPedia: "Die nachfolgenden Ereignisse finden am 23. März 1947 statt, an einem Sonntag im tristen, einst von dem während der Luftschlacht um England schwer getroffenen Londoner East End. Es fällt mal wieder Regen, und alles in diesem britischen Slum ist grau in grau. Die Nachwehen des Krieges prägt diese Gegend mit seinen verarmten Unterschichtsbewohnern sehr. Überall sieht man noch Spuren deutscher Bombenabwürfe, und Lebensmittel sind noch immer rationiert. In Coronet Grove sieht der in beengten Wohnverhältnissen mit seiner Familie lebende George Sandigate, ein biederer Mann mit Allerweltsgesicht, wie seine junge Tochter Vi in den frühen Morgenstunden aus einem Auto stürzt. In einem nahe gelegenen Kaffeestand bereiten sich drei abgerissene Typen, die Halunken Whitey, Dicey und Freddie, auf einen nicht unbedingt legalen Job vor. Als der Morgen erwacht, weckt die mit dem deutlich älteren George verheiratete, ehemalige Barfrau Rose Sandigate, eine ziemlich schrille Person und das ganze Gegenteil von Sugardaddy George, ihre ältere Tochter Doris auf, damit sie Tee aufbereitet und die Morgenzeitung holt. Die zentrale Nachricht dieses Sonntagmorgens ist, dass der Sträfling Tommy Swann aus dem Zuchthaus von Dartmoor ausgebrochen ist, wo er eine vierjährige Haftstrafe wegen bewaffneten Überfalls absitzen musste. Tommy war einst Roses Verlobter, den sie während der Arbeit in der Kneipe vor Ort kennengelernt hatte. Rose erinnert sich an ihre Zeit mit Tommy und an den Ring, den er ihr kurz vor seiner Verhaftung gab."



Blogkino: Brute Force (1947)

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller "Brute Force", hierzulande als "Zelle R 17" gelaufen, ein amerikanischer Kriminalfilm noir aus dem Jahr 1947 unter der Regie von Jules Dassin, nach einem Drehbuch von Richard Brooks und mit der Kameraführung von William H. Daniels. In den Hauptrollen spielen Burt Lancaster, Hume Cronyn und Charles Bickford: "An einem regnerischen Morgen schauen vier Zelleninsassen aus einem Fenster des Westmore-Gefängnisses und sehen, dass ihr Zellengenosse Joe Collins aus der Isolationshaft kommt. Joe ist wütend und spricht von Ausbruch. Während die Wärter, befehligt von dem sadistischen Oberaufseher Munsey, versuchen, die Disziplin aufrechtzuerhalten, warnt der Gefängnisarzt, die Haftanstalt sei ein Pulverfass, das explodieren würde, wenn man nicht vorsichtig sei.

Joes Anwalt erzählt ihm bei einem Besuch, Joes Frau Ruth werde sich erst einer notwendigen Operation unterziehen, wenn Joe dabei sei, obwohl sie in Lebensgefahr schwebe. In der Gefängniswerkstatt töten die Häftlinge ihren Mithäftling Wilson, der mit Munsey kollaboriert und Joes Isolationshaft verschuldet hat, indem sie ihn in eine Presse abdrängen. Joe hat durch eine Visite beim Gefängnisarzt ein Alibi.

Joe ersucht den Mithäftling Gallagher um Hilfe für einen Ausbruch, doch der hat Aussicht auf eine vorzeitige Entlassung, die er nicht aufs Spiel setzen will. Erst als ein Häftling durch Munsey in den Selbstmord getrieben wird und die Gefängnisleitung alle Privilegien widerruft, ist Gallagher bereit, mit Joe einen Plan auszuhecken. Durch die Erstürmung eines Wachturms wollen sie die Kontrolle der Zugbrücke, der einzigen Zufahrt zum Gefängnis, an sich reißen. Doch das Vorhaben wird verraten, die Insassen beginnen eine Revolte, die brutal und blutig niedergeschlagen wird. (...)" (Wikipedia)



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