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6. Januar: Musik für Gaza

Die Grafik zeigt ein Plakat für die Veranstaltung mit den Logos des OTKM und PAKOKommt am Samstag, den 6. Januar 2024, zu unserem Konzert bei dem wir Spenden für Palästina sammeln - euch erwartet ein Abend mit Live-Musik, die von palästinensischen Liedern bis Barockmusik reicht. Es werden auch palästinensische Speisen und Getränke angeboten.

Alle Einnahmen und Spenden gehen an die Palestinian Medical Relief Society (PMRS). PMRS ist eine bekannte medizinische palästinensische NGO, die sich für Gesundheit, Wohlbefinden und Widerstandskraft der palästinensischen Bevölkerung einsetzt.
Dabei arbeitet sie nach den Grundsätzen einer demokratischen, sozial gerechten Gesellschaft ohne jegliche Diskriminierung, in der alle den gleichen Zugang zu Gesundheitsversorgung haben.
Ihr Ziel ist der Aufbau einer starken Zivilgesellschaft mit einem Gesundheitssystem von hoher Qualität.

Eintritt auf Spendenbasis (ab 7€ erwünscht).

Wir tolerieren keinen Rassismus, Antisemitismus,Homophobie oder jegliche Art von Diskriminierung!

Benefizkonzert: 6.Januar 18:30 Uhr Linkes Zentrum Lilo Herrmann (Böblinger Straße 105, Stuttgart)

Homepage der Palestinian Medical Relief Society.

Stoppt die Angriffe auf Rojava

SharePic zur Kampagne #DefendKurdistan mit der Aufforderung am 29. und 30.12.2023 Soliaktionen zu organisierenWir unterstützen den Aufruf der KampagneDefend Kurdistan, anlässlich der Angriffe der Türkei auf Rojava:

Stoppt die Angriffe auf Rojava - Für einen sofortigen Stopp der Invasion und der Luftangriffe des türkischen Staates in Rojava!

Samstag 30.12.23, 14:00 Uhr, Lautenschlagerstraße, gegenüber vom HBF Stuttgart

Seit dem 23. Dezember erreichen die Angriffe gegen die Selbstverwaltung Nord- und Ostsyrien / Rojava eine weitere Eskalationsstufe. Die türkische Luftwaffe bombardierte zivile Infrastruktur sowie mehrere Siedlungsgebiete der Autonomieregion von Dêrik bis Tirbespiyê. Dabei ist erneut vor allem die Energie-Infrastruktur Ziel der Angriffe, aber auch ein Bahnhof, eine Druckerei, Näherei, ein Corona-Krankenhaus. Das bedeutet einen Kriegszug gegen die Zivilbevölkerung und gegen die Strukturen der Selbstverwaltung.

Bereits Anfang Oktober gab es einen massiven türkischen Angriffskrieg gegen die Region mit 580 Luft- und Bodenangriffen. Auch damals war die lebensnotwendige Infrastruktur das Ziel.

Die Angriffe der zweitgrößten NATO-Macht gegen die Bevölkerung in Nord - und Ostsyrien setzen sich fort! Wir sehen wie der türkische Staat unter dem Deckmantel der „Terrorismusbekämpfung“ vor allem einen Krieg gegen das Leben und das demokratische Gesellschaftsmodell in der Region führt. Mitverantwortlich ist die internationale Staatengemeinschaft und darunter in erheblichem Maß auch die Bundesrepublik Deutschland. Die ganze Welt ist mit Angriffen von kapitalistischen Staaten konfrontiert. Wir rufen zu einem gemeinsamen Kampf gegen diese Kriegsmaschinerie auf!

Lasst uns gemeinsam gegen Faschismus, Besatzung und Patriarchat organisieren!

Gemeinschaftlicher Widerstand gegen staatliche Repression! Versammlungsfreiheit verteidigen!

Das Plakat zur Demo zeigt ineinander verschlungene Arme, die Plakate mit dem Aufruf "Versammlungsfreiheit verteidigen", "United we stand" und "Solidarität G20" halten. Dazu die Links und Daten zur Demo aus dem Aufruf.Im Januar 2024 geht die Strafverfolgung sechseinhalb Jahre im Nachgang des G20-Gipfels in Hamburg in eine neue Runde. Im sogenannten Rondenbarg-Komplex beginnt am 18. Januar vor dem Landgericht Hamburg der Prozess gegen sechs Betroffene. Die Angeklagten gehören zu den etwa 200 Demonstrant:innen, die am Morgen des 7. Juli 2017 in der Straße Rondenbarg von einer BFE-Einheit ohne Vorwarnung angegriffen wurden, als sie auf dem Weg zu Blockadeaktionen waren. Bei dieser gewaltsamen Auflösung der Demonstration wurden zahlreiche Aktivist:innen verletzt, elf von ihnen schwer.

Vorgeworfen wird den Betroffenen das Mitlaufen bei einer nicht angemeldeten Demonstration. Die Anklage lautet dabei unter anderem auf schweren Landfriedensbruch, ohne individuelle Tatvorwürfe. Die Staatsanwaltschaft will im Rondenbarg-Prozess die Rechtsauffassung durchsetzen, dass allein die Anwesenheit bei einer „unfriedlichen“ Veranstaltung bestraft werden kann. Damit stellt das Verfahren auch einen Angriff auf die Versammlungsfreiheit dar, die durch ein solches Urteil als Mittel zur politischen Meinungsäußerung massiv eingeschränkt würde.

Wir lassen uns von der staatlichen Repression nicht einschüchtern und stehen solidarisch an der Seite der Betroffenen. Für die Einstellung der Verfahren! Getroffen hat es einzelne, gemeint sind wir alle!

Demonstration
Samstag - 20.01.2024 - 16 Uhr - Jungfernstieg Hamburg


Quelle

Gaza: Neuer Bericht prognostiziert Hungersnot, wenn der Konflikt anhält

Auf dem Foto machen Khaled und Siham Qallayet Bandora (Tomaten) mit den einzigen 3 Tomaten, die sie noch im Haus haben. Um Feuer zum Kochen zu machen, verwenden sie die Holzreste der Möbel ihres Hauses. Trotz der schweren Schäden können sie nirgendwo anders hin und bleiben lieber zu Hause.
Auf dem Foto machen Khaled und Siham Qallayet Bandora (Tomaten) mit den einzigen 3 Tomaten, die sie noch im Haus haben. Um Feuer zum Kochen zu machen, verwenden sie die Holzreste der Möbel ihres Hauses. Trotz der schweren Schäden können sie nirgendwo anders hin und bleiben lieber zu Hause.
Foto: © WFP/Ali Jadallah
Mehr als jeder vierte Haushalt in Gaza ist derzeit mit extremem Hunger konfrontiert. Wenn der Zugang zu ausreichender Nahrung, sauberem Wasser, Gesundheits- und Sanitärversorgung nicht wiederhergestellt wird, besteht die Gefahr einer Hungersnot, prognostiziert ein heute veröffentlichter Bericht der Integrated Phase Classification (IPC). IPC ist eine Multi-Stakeholder-Plattform, die Daten analysiert, um den Schweregrad und das Ausmaß von Hungerkrisen nach international anerkannten wissenschaftlichen Standards zu bestimmen.

Diese neueste Analyse zur Ernährungssicherheit für Gaza umfasst Daten des UN-Welternährungsprogramms (WFP), anderer UN-Agenturen und nichtstaatlicher Organisationen. Sie bestätigt, dass die gesamte Bevölkerung von Gaza - etwa 2,2 Millionen Menschen - akuten Hunger auf Krisenniveau oder schlimmer leidet. Der IPC-Bericht unterstreicht außerdem, dass 26 Prozent der Bewohner Gazas (577.000 Menschen) ihre Vorräte erschöpft haben, keine Nahrungsmittel mehr anderweitig beziehen können, extremen Hunger leiden (IPC5) und vom Hungertod bedroht sind.

„WFP hat seit Wochen vor dieser Katastrophe gewarnt. Ohne den von uns geforderten sicheren und durchgängigen Zugang ist die Lage verzweifelt, und niemand in Gaza ist vor dem Hungertod sicher“, sagte Exekutivdirektorin Cindy McCain.

Wenn die aktuelle Situation intensiver Gefechte und des eingeschränkten humanitären Zugangs anhält, besteht in den nächsten sechs Monaten die Gefahr einer Hungersnot. In früheren Bewertungen hatten die Expert*innen von WFP bereits festgestellt, dass die Bevölkerung in Gaza alle Ressourcen aufgebraucht hat, Lebensgrundlagen zusammengebrochen sind, Bäckereien zerstört wurden, Geschäfte leer sind und Familien keine Nahrung finden können. Menschen berichteten WFP-Mitarbeitenden, dass sie oft ganze Tage ohne Essen auskommen müssen. Viele Erwachsene hungern, damit ihre Kinder essen können.

„Das sind nicht nur Zahlen - hinter diesen alarmierenden Statistiken stehen einzelne Kinder, Frauen und Männer“, sagte der Chefökonom von WFP, Arif Husain. „Die Komplexität, das Ausmaß und die Geschwindigkeit, mit der sich diese Krise entfaltet hat, sind beispiellos.“

Mehr Not- und multisektorale Hilfe sind entscheidend, um weit verbreitete hungerbedingte Todesfälle zu verhindern. Die kürzliche siebentägige humanitäre Pause hat gezeigt, dass WFP und Partner Hilfe leisten können, wenn die Bedingungen es zulassen. Die Wiedereröffnung des Grenzübergangs Kerem Shalom bereitet den Weg für den Transport von mehr Lebensmitteln und anderen Hilfsgütern nach Gaza. Das muss fortgesetzt und beschleunigt werden, damit alle notleidenden Menschen sicher erreicht werden können.

„Wir können nicht tatenlos zusehen, wie Menschen verhungern. Humanitärer Zugang ist jetzt notwendig, damit Lieferungen nach und innerhalb von Gaza fließen können und die Zivilbevölkerung sicher lebensrettende Hilfe erhalten kann“, sagte McCain. „Mehr als alles andere braucht es jetzt Frieden. WFP wiederholt den Aufruf zu einer humanitären Waffenruhe - die Welt muss jetzt zusammenkommen, um Leben zu retten.“

Quelle: Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP), 21.12.2023

"Was wirst Du einweihen?" Erklärung von El Sur Resiste – Der Süden widersteht.

Logo des Congreso Nacional Indígena (CNI): Eine rote und eine schwarze zueinander gerichtete Klapperschlangen
Logo des Congreso Nacional Indígena (CNI)
"Was wirst Du einweihen?"

Die Entwaldung der Halbinsel [Yucatán]?
Die Zerstörung der Cenotes, der unterirdischen Wasserreservoire?
Die größte Zerstörung von Kulturen?
Das Anwachsen der Feminizide, der Verschwunden gemachten, des Verbrechens, der Unsicherheit?
Die Verstärkung der Erderwärmung und der Klima-Krise?
Die zunehmenden Überschwemmungen durch Flüsse und erhöhten Meeresspiegel in Tabasco?
Die drastische Erhöhung von Miet- und Land-Preisen, welche für die lokalen Bevölkerungen unerschwinglich sind?
Der exponentielle Mangel im Gesundheitsbereich?
Die Armee, das Verteidigungsministerium als Bauunternehmen?
Das Entgleisen von Zügen auf den schlecht gebauten Strecken?
Die systematische Verletzung der Rechte der indigenen Pueblos?
Die systematische Verletzung der Rechte der Arbeiter*innen und Migrant*innen?
Die Missachtung von Gerichtsbeschlüssen?
Einige unvollendete Baustellen?

Also, was wirst Du einweihen?

Quelle: Congreso Nacional Indígena (CNI)
Übersetzung: lisa-colectivo malíntzin

Anmerkung der_die Übersetzer_in:
Der mexikanische Präsident López Obrador wird am 15. Dezember 2023 in Campeche drei Streckenabschnitte des schlecht benannten, sogenannten Tren Maya "einweihen"; angeblich soll bis zum 29. Februar 2024 der gesamte Streckenablauf fertig gestellt sein.

Fotoausstellung: Gezi Park Proteste 2013

Das Foto zeigt Demonstrant:*innen rund um einen Kreis aus Kerzen
Foto: © Leonard Rokita via Umbruch Bildarchiv
Eine Ausstellung im Café der Regenbogenfabrik zeigt dokumentarische Momentaufnahmen von den Gezi-Park-Protesten in Istanbul im Sommer 2013, fotografiert von Leonard Rokita.

Zu einigen Bildern der Ausstellung

Die Proteste offenbarten eine weit verbreitete Unzufriedenheit mit der türkischen Regierung, ausgelöst durch Pläne, den Park im Herzen Istanbuls abzureißen. Die Bürger protestierten nicht nur für den Erhalt der Umwelt, sondern auch gegen die Aushöhlung demokratischer Werte und der Meinungsfreiheit.

Die ausgewählten Bilder fangen die Intensität und Leidenschaft des Protests ein, der zu einem symbolischen Höhepunkt des Widerstands in der Türkei wurde. Sie zeugen von der kreativen Selbstorganisation der Demonstranten im Gezi-Park, von behelfsmäßigen Zeltlagern über improvisierte Kunstinstallationen bis hin zu cleveren Protestformen, die es so in Deutschland noch nicht gegeben hat. Humorvolle Formen des Protests, die Jung und Alt gemeinsam agieren ließen. Sie erzählen die Geschichte von Menschen, die - oft zum ersten Mal in ihrem Leben - für ihre Überzeugungen einstehen und zeigen, wie der öffentliche Raum in Istanbul und darüber hinaus zu einer Arena des Widerstands für breite Teile der türkischen Gesellschaft geworden ist.

Die Ausstellung zeigt die Vergangenheit, - sie blickt zehn Jahre zurück auf einen historischen Moment für die Türkei, als für viele die Hoffnung auf einen grundlegenden Wandel in der politischen Landschaft und der Gesellschaft nicht größer hätte sein können.

Heute hat sich die politische Landschaft der Türkei erheblich verändert. Die Herrschaft von Präsident Erdoğan hat die Macht gefestigt und das politische System des Landes verändert. Gegen Andersdenkende wird hart vorgegangen, was sich auf die Medienfreiheit und die Menschenrechte auswirkt.

Die Fotografien laden uns ein, mit Abstand zurückzublicken und erinnern uns an die Kraft der Gemeinschaft, die sich gegen Unterdrückung erhebt, und an die Bedeutung des Widerstands als Ausdruck demokratischer Beteiligung.

Die Ausstellung läuft noch bis Ende Januar 2023 im Café der Regenbogenfabrik, Lausitzer Strasse 22, 10999 Berlin
Öffnungszeiten: Dienstag (12-18 Uhr) Mittwoch (15-21 Uhr) Donnerstag (12-18 Uhr) und Freitags (15-21 Uhr)

Demo: Stoppt den Genozid in Palästina! Solidarität mit allen unterdrückten Völkern! Gegen Rassismus, Zionismus und Antisemitismus!

Sharepic zur DemoDie seit 75 Jahren andauernde Besatzung und Unterdrückung der Palästinenser:innen erreicht einen neuen traurigen Höhepunkt. Der rechte Staat Israel bombardiert palästinensischen Gebiete von Gaza bis zur West-Bank massiv. Krankenhäuser, Schulen, Fluchtrouten werden bombardiert, Tausende wurden unter den zerbombten Häusern begraben, über eine Million Menschen sind auf der Flucht. Das Seuchenrisiko wächst von Tag zu Tag: sauberes Wasser fehlt, Tote können nicht mehr begraben werden, weil es zu viele sind.

Grund für diese Gräueltaten Israels seien die Hamas - das hört man hier in Deutschland, aber auch aus den USA, Großbritannien oder Israel selbst. So wurde das Al-Shifa Krankenhaus wegen einem vermeintlichen Hamas-Unterschlupf bombardiert und auch Krankenwagen blieben nicht verschont. Für jedes Verbrechen an der Zivilbevölkerung wird die Hamas künstlich vorgeschoben oder behauptet, dass die Zivilist:innen als menschliche Schutzschilder verwendet werden. Die Entmenschlichung der Palästinänser:innen rechtfertigt dieses Vorgehen. Dabei macht die IDF (Israelian „Defence“ Force) nicht mal an der eigenen Bevölkerung halt, das Schicksal der am 7. Oktober genommenen Geiseln ist für israelische Politiker:innen und das Militär nebensächlich: Erst nach massiven internationalen Protesten nahm Israel das Angebot der Feuerpause wahr. Die Absichten des Netanjahu-Regimes sind eindeutig: Bei Palästinenser:innen wird von „Tieren“ gesprochen und eine zweite Nakba gefordert, welche die von 1948 übertreffen soll. Die angewandte Kriegsstrategie ist nicht Genauigkeit, sondern Zerstörung und Vertreibung der Bevölkerung bis nach Ägypten, wie in den geleakten Geheimdienstdokumenten öffentlich gemacht wurde. Ihre sogenannte „Terrorbekämpfung“ findet selbst in der West-Bank statt, in der es keine Hamas-Verwaltung gibt.

Deutschland ist Mitschuld

Solidaritätsbekundungen mit der palästinensischen Bevölkerung werden kriminalisiert, ob von Politiker:innen wie Olaf Scholz oder Nancy Faeser, es wird rassistisch gehetzt und Stimmung gegen migrantische Personen oder Geflüchtete gemacht. Vor Kurzem wurden in ganz Deutschland Wohnungen von angeblichen „Samidoun- und Hamas-Mitgliedern“ durchsucht - es wird so einfach alles, was gegen den israelischen Staat steht, in einen Topf geworfen und als staatsfeindlich erklärt. Dabei ist Samidoun ein linkes und nicht-religiöses Netzwerk für palästinensische Gefangene. Der zionistische Siedlerkolonialismus als Ursache des Krieges wird unter den Teppich gekehrt und die deutsche Regierung befeuert den Genozid fleißig mit Waffenlieferungen: Deutsche Waffenexporte nach Israel haben sich seit 2022 fast verzehnfacht - das gibt auch gute Profite; ganze 303 Mio. Euro. Damit trägt die Bundesregierung und die deutsche Rüstungsindustrie eine Mitschuld an dem Genozid an den Palästinenser:innen!

Jetzt ist die Zeit, auf die Straße zu gehen, Solidarität mit der palästinensischen Bevölkerung zu zeigen und den Völkermord zu stoppen!
-Wir stehen für ein friedliches Zusammenleben aller Ethnien, Geschlechter, Religionen und Sexualitäten.
-Wir sind solidarisch mit dem palästinensischen Befreiungskampf.
-Kein freies Land ohne freie Frauen.
-Unser Bezugspunkt sind linke fortschrittliche Kräfte in Palästina und dem Apartheidsstaat Israel, die gegen die Kolonialisierung und Besatzung Palästinas kämpfen und keine Machtinteressen hinter der nationalen Befreiung verbergen.
-Keine Kriegshandlungen an der zivilen Bevölkerung.

Demonstration am Freitag. 08.12. um 18 Uhr, Stuttgart, Lautenschlagerstr. // beim HBF

Unterstützer:innen:

• Aktionstreffen Klimagerechtigkeit Stuttgart
• Alinteri
• Arbeitskreis Internationalismus Stuttgart
• “Clara Zetkin Haus” Waldheim Stuttgart e.V.
• Deutsche Kommunistische Partei Stuttgart
• Feminists for Jina Stuttgart
• Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung
• Palästina Komitee Stuttgart
• Revolutionäre Aktion Stuttgart
• Revolutionäre Jugend Stuttgart
• Young Struggle Stuttgart

Quelle: OTKM Stuttgart

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