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k9 - combatiente zeigt geschichtsbewußt: "Hass - La Haine "

Der Flyer zeigt eine Grafik zum Film und die Veranstaltungsdatenspielfilm in ner pariser banlieue von mathieu kassovitz 1995 - 96 min.

im rauhen alltäglichen leben drei jugendlicher freunde im banlieue wird ein anderer junge aus dem viertel von bullen so schwer verletzt das er stirbt. darauf gehts ab im viertel, wo einer der drei nen bullen erschießen will, was widersprüchlich unter den freunden gesehen wird.

„Der Film wurde in Anlehnung an ein reales Ereignis gedreht. 1993 wurde während eines Verhörs auf einem Polizeirevier in einer der Banlieues ein 16-jähriger Zairer namens Makomé Bowole von einem Polizisten durch einen Schuss in die Schläfe getötet. Bowole war zu diesem Zeitpunkt mit Handschellen an einen Heizkörper gefesselt. Die Ausschnitte am Anfang des Filmes sind echte Videos der Krawalle, die sich in Folge ereigneten.“

Sonntag, 30. Juli 2023 - 19 Uhr


combatiente zeigt geschichtsbewußt: revolucion muß sein! filme aus aktivem widerstand & revolutionären kämpfen

kinzigstraße 9 + 10247 berlin + U5 samariterstraße + S frankfurter allee

Blogkino: Of Human Bondage (1934)

Heute zeigen wir im Blogkino das US-Drama "Of Human Bondage" mit dem Bette Davis (die mit den Augen) eine (nachträgliche) Oscarnominierung und damit ihren Durchbruch als Star erzielte. Der Plot: Philip Carey versucht sich als Maler. In Paris kritisiert ein Maler sein mangelndes Talent. Philip kehrt nach London zurück, um dort ein Medizinstudium zu beginnen. Trotz seiner Behinderung - Philip hat einen Klumpfuß - flirtet er mit der Kellnerin Mildred Rogers. Mildred behandelt ihn jedoch schlecht; trotzdem kommt Philip immer wieder und versucht, sie zu einem Treffen zu bewegen. Als sie sich tatsächlich zu einem Abendessen treffen, bleibt Mildred kühl und distanziert. Eine Verabredung zum Theaterbesuch sagt sie ab, weil sie sich mit einem anderen Mann, Emile Miller, treffen will.

Philip ist von Mildred so besessen, dass er seine Zwischenprüfung nicht besteht. Er will Mildred unbedingt heiraten und präsentiert ihr einen Ring. Doch Mildred sagt ihm, dass sie mit einem anderen Mann zusammen sei. Philip findet heraus, dass der andere Mann Miller ist. Philip lernt die Schriftstellerin Norah kennen, die ihn mit Liebe überhäuft. Philip versucht, ihre Liebe zu erwidern. Als eine schwangere Mildred bei ihm auftaucht, beendet er sein Verhältnis mit Norah. Mildred ist von Miller, der verheiratet war, verlassen worden. Nach der Geburt des Kindes betrügt Mildred Philip mit dem Studenten Harry Griffith, doch auch der verlässt sie schnell wieder.

Philip lernt nun Sally Athelny kennen, die Tochter eines ehemaligen Patienten. Sie lädt ihn ein, sie und ihre Familie zu besuchen. Nach Monaten taucht Mildred wieder auf, ohne Geld, aber mit ihrem Kind. Philips Zuneigung zu Mildred ist geschwunden, was diese wütend werden lässt. Sie zerstört alle Bilder, die Philip nebenbei gemalt hat, und verbrennt einen Stapel von Anleihen, die Philip von seinem Onkel zur Finanzierung seines Studiums bekommen hat. Mittellos geworden, muss er sein Studium abbrechen. Bevor er jedoch die Universität verlässt, korrigiert Dr. Jacobs mit einer Operation seinen Klumpfuß.

Philip wird von den Athelnys aufgenommen. Er bekommt Arbeit in einem ihrer Geschäfte. Ihn erreicht ein Brief von Mildred, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Sie hat ihr Baby verloren und leidet an Tuberkulose. Aus Mitleid schickt ihr Philip etwas Geld. Philips Onkel stirbt und vermacht ihm ein kleines Vermögen. Philip kann sein Studium wieder aufnehmen und abschließen. Er wird der Schiffsarzt eines Kreuzfahrtschiffes. Bevor das Schiff ablegt, erfährt Philip von Mildreds Tod. Nun ist er frei von seiner Vergangenheit. Er entscheidet sich, in London zu bleiben und Sally zu heiraten.


89. Jahrestag der Ermordung von Erich Mühsam

Erich Mühsam (Fotografie aus dem Jahr 1928, kurz vor seinem 50. Geburtstag)

"Anarchie ist Freiheit von Zwang, Gewalt, Knechtung, Gesetz, Zentralisation, Staat. Die anarchistische Gesellschaft setzt an deren Stelle: Freiwilligkeit, Verständigung, Vertrag, Konvention, Bündnis, Volk. Aber die Menschen verlangen nach Herrschaft, weil sie in sich selbst keine Beherrschtheit haben. Sie küssen die Talare der Priester und die Stiefel der Fürsten, weil sie keine Selbstachtung haben und ihren Verehrungssinn nach außen produzieren müssen. Sie schreien nach Polizei, weil sie allein sich nicht schützen können gegen die Bestialität ihrer Instinkte. Wo ihr Zusammenleben gemeinsame Entschlüsse verlangt, da lassen sie sich vertreten (die deutsche Sprache ist sehr feinfühlig), weil sie den eigenen Entschlüssen zu trauen nicht dem Mut haben. "

Erich Mühsam, (geboren am 6. April 1878 in Berlin; ermordet durch Faschisten am 10. Juli 1934), Anarchie. In: Wir geben nicht auf! Texte und Gedichte Hg.: Günther Gerstenberg, München 2002, von ihm 1919 in der Haft in Ansbach verfasst


Versammlungsfreiheit verteidigen! Antifaschismus ist kein Verbrechen!

Es weht ein neuer, rauer Wind für alle, die sich gegen rassistische und faschistische Kräfte zur Wehr setzen: In Dresden wurden Lina E. und drei weitere Antifaschisten zu langen Haftstrafen verurteilt. Bereits im Vorfeld wurde von der Schuld der Angeklagten ausgegangen. Daran zeigt sich, dass es sich von Anfang an um einen politisch motivierten Prozess gehandelt hat.

Die Angeklagten wurden im Wesentlichen von einem zwielichtigen Kronzeugen belastet und von Neonazis, die eine „National befreite Zone“ schaffen wollten. Lange unbehelligt durch Polizei und Justiz, hatte sich mindestens ein Teil der Faschisten zu diesem Zweck bewaffnet und Mordanschläge geplant, weswegen mittlerweile ein Terror-Verfahren gegen sie läuft.

Nicht nur dieses zweifelhafte Urteil in Dresden ist ein Skandal. In Leipzig wurden alle Demonstrationen verboten, die das Urteil kritisieren und sich mit den Antifaschist:innen solidarisieren wollten. Das ist eine neue, autoritäre Entwicklung: Der Staat selbst bestimmt, für welche Handlung er sich kritisieren lässt und für welche nicht.

Doch damit nicht genug: Selbst eine Demonstration für Versammlungsfreiheit wurde am 3. Juni 2023 in Leipzig von der Polizei verhindert. Nachdem der Auftaktort umstellt war mit hunderten Polizist:innen aus dem ganzen Bundesgebiet, Räumpanzern und Wasserwerfern, wurden kurz nach Beginn über 1000 Menschen für bis zu 11 Stunden eingekesselt und im Anschluss erkennungsdienstlich behandelt. Ohne Toiletten, ohne medizinische Versorgung und ohne Nahrung. Eltern wurden nicht zu ihren minderjährigen Kindern gelassen. Zehn Antifaschisten wurden in Folge des Protestwochenendes in Leipzig in Untersuchungshaft genommen.

Durch diese polizeiliche Machtdemonstration, wurde die Solidarität mit den verurteilten Antifaschist:innen auf unterschiedlichen Ebenen de facto kriminalisiert. Die U-Haft für zehn Antifaschisten im Nachgang zum 3. Juni sollte die antidemokratischen Demoverbote, die Polizeigewalt und den Kessel nachträglich legitimieren.

Wir sehen die Angriffe des ersten Juni-Wochenendes in Leipzig im Kontext einer seit Jahren fortschreitenden Rechtsentwicḱlung, die momentan ihren Höhepunkt findet: Mit bundesweit nahezu 20% hat die in Teilen faschistische AfD seit ihrem Bestehen die höchsten Umfragewerte und liegt mit der SPD gleichauf. In Sachsen und Thüringen, wo nächstes Jahr die Landtage gewählt werden, ist sie die stärkste Kraft. Insbesondere Teile der Unionsparteien reagieren darauf, indem sie sich an AfD-Positionen anbiedern. Die Repressalien der letzten Wochen gegen linke und fortschrittliche Kräfte durch staatliche Behörden, wie Geheimdienste, Polizei und Justiz schlagen in die gleiche Kerbe. Diese folgen auf eine großflächige mediale Stimmungsmache, die antifaschistisches Engagement kriminalisiert und vor Gleichsetzung mit rechtem Terror nicht zurückschreckt.

Wir sind uns einig, dass der Kampf gegen Rechts heute wieder mehr denn je nötig ist. Wir streiten solidarisch über die Wege, die wir dabei gehen und die Mittel, die wir nutzen. Aber wir haben aus der Geschichte leidvoll gelernt, dass wir uns nicht in „gute“ und „schlechte“ Antifaschist:innen spalten lassen dürfen.

Antifaschismus ist kein Verbrechen!

Unsere Solidarität gilt den von Polizeiwillkür Betroffenen und wir stehen gemeinsam ein für die Freiheit aller inhaftierten Antifaschist:innen!

Wenn ihr die Erklärung unterstützen möchtet, dann schreibt eine Mail

Unterstützer:innen:

• Antifaschistische Aktion Stuttgart
• Antifaschistische Aktion Süd
• Antifaschistische Aktion Tübingen
• Bündnis Gemeinsam & Solidarisch gegen Rechts Reutlingen und Tübingen
• Dissens - Antifa Erfurt
• Fridays for Future Stuttgart
• Die LINKE - Landesverband Baden-Württemberg
• Eltern gegen Polizeigewalt (Leipzig)
• Grüne Jugend Baden-Württemberg
• Grüne Jugend Stuttgart
• Interventionistische Linke Stuttgart
• Jusos Freiburg
• Jusos Stuttgart
• Labournet
• linXXnet - Abgeordnetenbüro - Politik - Kultur - Projekte
• Offenes Antifa-Treffen Villingen-Schwenningen
• Offenes Treffen gegen Faschismus & Rassismus Tübingen
• Omas gegen Rechts Leipzig
• Perspektive Kommunismus
• Queerfem Stuttgart e.V.
• Recherchekollektiv Dokumentieren gegen Rechts
• ROSA Reutlingen
• Rote Hilfe - Bundesvorstand
• Rote Hilfe Stuttgart
• Seebrücke Erfurt
• Seebrücke Reutlingen
• Seebrücke Stuttgart
• Team des Kulturzentrum franz.K (Reutlingen)
• ver.di-Frauen Bezirk FNA
• ver.di OV Reutlingen
• VVN-BdA Reutlingen
• VVN-BdA Baden-Württemberg
• VVN-BdA Tübingen-Mössingen

• Bernd Riexinger (Mitglied des Bundestages)
• Gisela Kehrer-Bleicher (Kreisrätin Tübingen, TüL)
• Joe Bauer
• Juliane Nagel
• Jürgen Kasek
• Luigi Pantisano
• Lydia & Thomas Trüten
• Martin Auerbach (Landesausschuss Die LINKE Baden-Württemberg)
• Robert Rutkowski
• Ulla Jelpke

Quelle

Stand: 8. Juli 2023

MAN / MAN 2.0

"Man" ging vor 10 Jahren viral. Zu den Klängen von Edvard Griegs I Dovregubbens hall (In der Halle des Bergkönigs) kommt im Video von Steve Cutts der Mensch auf die Welt und zerstört im Laufe des Stücks den ganzen Planeten. Ähnlichkeiten mit real exisitierenden Spezies waren beabsichtigt...



Im Jahr 2020 schien sich die Lage wider Erwarten beruhigt zu haben, die Natur kehrte zurück. Doch dann...





„Unsere Städte sind für das Atomwaffenverbot!“

Kampagnenlogo Büchel AtomwaffenfreiAm kommenden Samstag (8. Juli) findet der Flaggentag der „Mayors for Peace“ statt. An diesem Tag machen Kommunen auf das Rechtsgutachten zu Atomwaffen des Internationalen Gerichtshofes (IGH) aufmerksam, indem sie die Flaggen des Städtenetzwerkes vor den örtlichen Rathäusern hissen. Das Gutachten vom 8. Juli 1996 stellte fest, dass die Androhung des Einsatzes und der Einsatz von Atomwaffen grundsätzlich gegen das Völkerrecht verstoßen. In zahlreichen Orten bundesweit findet das Hissen der Flaggen unter Beteiligung von lokalen Friedensgruppen statt, die den Tag nutzen, um Deutschlands Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag und den Stopp der nuklearen Aufrüstung zu fordern.

Stimmen zum Flaggentag 2023
„Der Atomwaffenverbotsvertrag stärkt nicht nur die vom Internationalen Gerichtshof gesetzten Normen, dass weder der Einsatz von Atomwaffen, noch die Drohungen damit akzeptabel sind. Er geht sogar noch weiter und verbietet Atomwaffen komplett. Das ist ein sehr wichtiges Zeichen - gerade jetzt, wo es kaum noch Rüstungskontrollverträge gibt und sich die Nuklearwaffenstaaten und ihre Verbündeten schon längst in ein neues Wettrüsten begeben haben. Beim Flaggentag sagen wir in Darmstadt ‚Stopp‘ zu diesem brandgefährlichen Trend.“, betont Regina Hagen, Rednerin beim Flaggentag in Darmstadt und Co-Sprecherin der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“.

„Ohne das Engagement auf Graswurzelebene wird es bestimmt niemals zu vollständiger nuklearer Abrüstung kommen. Die kürzlich vorgestellte Nationale Sicherheitsstrategie der Bundesregierung hat erst gezeigt, wie ideenlos sie beim Thema Abrüstung ist. Deshalb bin ich natürlich beim Flaggentag in Trier mit dabei!“, betont Katharina Dietze von der Arbeitsgemeinschaft Frieden in Trier. Besonders entrüstet ist sie über die Anschaffung neuer Atombomber vom Typ F-35 und die bald bevorstehende Stationierung von B61-12-Bomben in Büchel. „Mit unserer Aktion wollen wir deutlich machen, dass unsere Stadt für das Atomwaffenverbot und nicht für nukleare Aufrüstung steht!“, so Dietze weiter.

„Nukleare Abschreckung ist die Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen - und das widerspricht dem Völkerrecht.“, betont Silvia Bopp von der Pressehütte Mutlangen. „Atomwaffen sind eine große Gefahr für alles Leben auf der Erde und gehören abgeschafft. Mit dem Finger auf andere Länder zu zeigen ist einfach, ändert aber nichts. In diesem Sinne sollte die Bundesregierung endlich für den Abzug der US-Atomwaffen aus Büchel sorgen und dem Atomwaffenverbotsvertrag beitreten. Wir sind froh, dass sich auch die Gemeinde Mutlangen gemeinsam mit uns für eine atomwaffenfreie Welt engagiert.“

Übersicht der Aktivitäten zum Flaggentag 2023
In den vergangenen Jahren beteiligten sich stets mehrere Hundert Städte am Flaggentag. Auch 2023 ist davon auszugehen. In zahlreichen Städten erfolgt das Hissen der Flaggen im Rahmen von Kundgebung mit Friedensinitiativen.

Eine (unvollständige) Liste der Aktionen mit Beteiligung von Friedensgruppen kann hier gefunden werden:

Aachen (8.7.) - Altenburg (8.7.) - Bonn (8.7.) - Braunschweig (9.7.) - Darmstadt (8.7.) - Dortmund (7.7.) - Dülmen (8.7.) - Freiburg (7.7.) - Gau Algesheim (7.7.) - Heidenheim (7.7.) - Hagen (7.7.) - Konstanz (8.7.) - Köln (8.7.) - Lindau (8.7.) - Mainz (7.7.) - Mannheim (8.7.) - Mutlangen (8.7.) - Mönchengladbach (8.7.) - Nottuln (6.7.) - Schorndorf (7.7.)- Stuttgart (8.7.) - Trier (6.7.) - Wetzlar (7.8.)

Über die Mayors for Peace
Die Organisation „Mayors for Peace“ wurde 1982 durch den Bürgermeister von Hiroshima gegründet. Aus der grundsätzlichen Überlegung heraus, dass Bürgermeisterinnen und Bürgermeister für die Sicherheit und das Leben ihrer Bürgerinnen und Bürger verantwortlich sind, versucht die das Städtenetzwerk durch Aktionen und Kampagnen die weltweite Verbreitung von Atomwaffen zu verhindern und deren Abschaffung zu erreichen. Alleine in Deutschland sind seit 2022 mehr als 120 neue Städte und Gemeinde dem Netzwerk beigetreten. Insgesamt hat das Netzwerk derzeit 858 Mitgliedsstädte in Deutschland.

Quelle: Pressemitteilung vom 5. Juli 2023

Erweitere Domainblockade für FaceBook / META / threads.*

Der Facebook / META Konzern möchte mit dem #Projekt92 / #Barcelona / #threads.* an das Fediverse andocken. Erste Domains sind offenbar threads.net. (Wir verzichten auf die aktive Verlinkung) Nachdem zahlreiche Admins inzwischen erklärt haben, alle diesbezüglichen Aktivitäten und Domains zu blockieren, gibt es eine Sammlung von suspekten Facebook / META / threads Domains zum Download und anschließenden Import bei Mastodon. Wäre per regex sicher kürzer geworden, aber was soll's. Die Liste wird gepflegt und erweitert.

Die Vernetzung mit Meta soll nicht mehr automatisch erfolgen, sondern man kann sich jetzt dafür entscheiden, seinen Server mit "finanziellen Anreizen" mit Meta zu verbinden, wenn er "groß genug" ist.

Trotzdem lohnt es sich, diese Domains und IPs zu blockieren, nur für den Fall, dass sie es sich anders überlegen und um zu verhindern, dass META den Server ohne Zustimmung oder die der Nutzer:Innen ausspionieren.

Mehr dazu in diesem thread.

Wir sind seit dem 19. Juni 2023 im FediPact dabei und seit heute werden die og. Domains blockiert.

Screenshot: We block´d the #Barcelona Project aka threads.net and threads.instagram.com. We don‘t allow any #Facebook or #Instagram shit pollution at our #Instance.  If you are looking for a new home (instance/server) due to the whole Bruhaha over the #Meta move on the Fediverse, here is a link to the instances where you will be safe:  https://fedipact.online/  #FediBlockMeta  #Meta #Project92 #Threads #Barcelona #Mastodon #FuckMetaWe block´d the Project aka threads.net and threads.instagram.com. We don‘t allow any or shit pollution at our .

If you are looking for a new home (instance/server) due to the whole Bruhaha over the move on the Fediverse, here is a link to the instances where you will be safe:

https://fedipact.online/


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