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Podiumsdebatte "(Wie) Müssen wir Sicherheit neu denken für eine dauerhaft stabile Friedensordnung?“

Ich bin ja äußerst gespannt auf die Diskussionsveranstaltung unten. Leider bekleckern sich weder meine IG Metall noch ver.di hinsichtlich Arbeitsplätze in der Rüsungsindustrie, Rüstungsexporte zur (angeblichen) Sicherung von Arbeitsplätzen oder teils unerträgliche Aussagen zum 100 Mrd. Programm der Bundesregierung von allen Beteiligten mit Ruhm...

Gewerkschaften für den Frieden mit den Logos des DGB, ver.di und der IG MetallSehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,

wir laden Sie/ Euch herzlich ein zu unserer Podiumsdebatte
„(Wie) Müssen wir Sicherheit neu denken für eine dauerhaft stabile Friedensordnung?“,
die der DGB, die IG Metall und ver.di gemeinsam

am Donnerstag, 13. Oktober 2022,
19:00 bis 20:30 Uhr,
in der DGB Bundesvorstandsverwaltung, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin l Saal 4

durchführen werden.
Auf dieser Seite können Sie sich/ könnt Ihr Euch online anmelden.

Wir freuen uns, als Gäste unseres Podiums Tobias Lindner, Staatsminister im Auswärtigem Amt, zuständig für die Nationale Sicherheitsstrategie, Professorin Dr. Ursula Schröder, Wissenschaftliche Direktorin des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH) an der Universität Hamburg, Bärbel Diekmann, ehemalige Präsidentin der Welthungerhilfe und vormalige Ko-Vorsitzende der Fachkommission Fluchtursachen der Bundesregierung, und Yasmin Fahimi, DGB-Vorsitzende, begrüßen zu dürfen. Die Moderation übernimmt Jürgen Zurheide, der seit vielen Jahren u.a. für den Deutschlandfunk und den WDR tätig ist.

Die Podiumsdiskussion findet als Präsenzveranstaltung statt und wird über Livestream übertragen. Die Anzahl der Plätze am Veranstaltungsort sind begrenzt.

Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis zum Mittwoch, 05. Oktober 2022 über das Anmeldeformular. Die verbindliche Bestätigung Ihrer/ Eurer Präsenzteilnahme erfolgt nach Anmeldeschluss.

Tagung in Frankfurt: „Wege zum Frieden - Den globalen Krieg verhindern!“

Veranstaltungsplakat mit dem Veranstaltungsprogramm„Wege zum Frieden - Den globalen Krieg verhindern!“

Freitag und Samstag, 23. - 24. Sept. in Frankfurt/M.

Am Freitag gibt es im Saalbau Südbahnhof eine Podiumsdiskussion mit Michael von der Schulenburg und Wiltrud Rösch-Metzler.

Von der Schulenburg war als Diplomat für die UNO und die OSZE tätig, u.a. als Leiter des UN-Peacebuilding Office in Sierra Leone. Er ist Ko-Autor des u.a von Romano Prodi und Jeffrey Sachs mitverfassten Aufrufs "Keine Angst vor Friedensverhandlungen!", der von der Studiengruppe Wissenschaft und Ethik im Vatikan im Juni verfasst wurde.

Wiltrud Rösch-Metzler war langjährige Vorsitzende von Pax Christi und ist Sprecherin der Koordination für den Frieden. Die Moderation übernimmt der Publizist und Mitbegründer von Attac, Peter Wahl.

Das Eröffnungspodium wird auch gestreamt.

Veranstalter sind u.a. die Attac-Bundesarbeitsgruppen Globalisierung & Krieg und Europa, IPPNW, DFG-VK Frankfurt, die Kooperation für den Frieden und die Frankfurter Friedens- und Zukunftswerkstatt.

Am Samstag, 24. September wird die Tagung in Arbeitsgruppen im Saalbau Gallus fortgesetzt.

Themen sind u.a. Auswirkungen auf den Globalen Süden, Konsequenzen des Krieges für die EU, Atomkriegsgefahr, Wirtschaftskrieg und zukünftige Weltordnung.

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