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Blogkino: Our Daily Bread (1934)

Heute zeigen wir im Blogkino mit Filmen zum Thema Ⓐnarchismus den King Vidor Spielfilm "Our Daily Bread", einen flammenden Appell für den sogenannten New Deal von Präsident Roosevelt mit seiner Schilderung einer idealen Gemeinschaft, die auf alle Ansätze des Kapitalismus verzichtet, um ihre Werte aus dem Gemeinschaftseigentum zu schöpfen. Soso.

Blogkino: Sierra de Teruel - L´ Espoir (1945)

Heute zeigen wir im Blogkino mit Filmen zum Thema Ⓐnarchismus Sierra de Teruel "(Französischer Titel: Espoir, Sierra de Teruel; Deutscher Titel: Hoffnung) ist ein spanisch-französischer Film über den Spanischen Bürgerkrieg aus dem Jahr 1938/39. Regie führte neben dem Filmemacher Boris Peskine der französische Schriftsteller und Politiker André Malraux (es blieb seine einzige Regie-Arbeit), attestiert von u. a. Denis Marion und Max Aub.[1] Das Drehbuch des Films basiert auf Malraux' Roman L'Espoir.

(...) Der in schwarz-weiß gedrehte Film (Ausstattung Vicente Petit) erzählt eine Episode aus dem Spanischen Bürgerkrieg. Er zeigt die Anstrengungen und Entschlossenheit eines republikanischen Kommandos, das den Vormarsch der nationalistischen Truppen aufzuhalten versucht. Zu diesem Zweck soll eine Brücke auf der Straße von Teruel nach Saragossa mit einem Flugzeug bombardiert und zum Einsturz gebracht werden. Im Kampf Seite an Seite mit der lokalen Bevölkerung gelingt es schließlich, die Brücke zu zerstören. (...)

Der im Auftrag des Ministeriums für Propaganda der Spanischen Republik produzierte Film stellt ein wertvolles historisches Dokument über den Spanischen Bürgerkrieg dar, das den Krieg aus republikanischer Sicht beschreibt. Trotz der propagandistischen Mittel, derer sich der Film bedient, wird darin durchaus Wert auf eine realistische Darstellung der Kriegsbedingungen gelegt, unter denen die Republikaner zu kämpfen hatten; bspw. wird ihre unzureichende Bewaffnung und Ausstattung gezeigt, wie republikanische Flugzeuge im Hangar ohne Triebwerke.

Während der Zeit des Franquismus war die Aufführung des Films in Spanien verboten, erst Ende der 1970er Jahre konnte der Film dort aufgeführt werden. (...) " Wikipedia

Blogkino: Les Enfants du Paradis (1945)

Heute zeigen wir in unserer Reihe Blogkino "Les Enfants du Paradis" der hierzulande als "Kinder des Olymp" bekannt wurde. Der von "1943 bis 1945 von nach einem Drehbuch von Jacques Prévert gedrehte Spielfilm (...) gilt als herausragendes Beispiel des poetischen Realismus in Frankreich. Der Film erzählt die Beziehungen einer Frau zu vier Männern im Pariser Theatermilieu um 1835. Der deutsche Titel ist die sinngemäße Übersetzung des französischen, da der höchste Rang im Theater (französisch: paradis) auf deutsch „Olymp“ heißt. Die vier Männerfiguren, von denen drei tatsächlich lebten, gruppieren sich um Garance, deren Schönheit und Anziehung sich niemand zu entziehen vermag. Die Handlung beginnt 1827.

Garance verlässt ihren Liebhaber, den Anarchisten und Gauner Lacenaire, und trifft auf den Pantomimen Baptiste Deburau, der sich Hals über Kopf in sie verliebt. Zunächst scheint Garance seine Liebe zu erwidern, doch er ist nicht bereit, den letzten Schritt zu tun, und so muss Baptiste zusehen, wie sie sich mit dem selbstbewussten Schauspieler Lemaître einlässt. Garance verlässt die Stadt mit dem adligen Lebemann de Monteray, nachdem er sie gegen eine falsche Beschuldigung protegiert hat.

Nach Jahren kehrt sie zurück und das Liebeskarussell dreht sich erneut. Lemaître gelingt es als einzigem, sich emotional -“ durch seine Schauspielleidenschaft -“ zu lösen. Lacenaire tötet den Grafen de Monteray, um sich auf diese Weise von Garance zu befreien und auch ein Duell zwischen Lemaître und de Monteray zu verhindern. Im mittlerweile verheirateten Baptiste Deburau flammt die Liebe zu Garance wieder auf. Er verlässt für eine Nacht seine Frau und sein Kind, um sich mit Garance zu treffen. Als seine Frau ihn mit Garance entdeckt und beide zur Rede stellt, flüchtet Garance. Baptiste folgt ihr, aber Garance entschwindet in einer Kutsche, und er geht im Gewühl des Straßenkarnevals unter." (WikiPedia)

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