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nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

ARGENTINIEN
"Wir hängen nicht direkt von der Regierung ab": Medizinische Versorgung: Argentinische Organisation bekommt Unterstützung aus Kuba. Ein Gespräch mit Mariela Pinza

BRASILIEN
Unter starken Sicherheitsvorkehrungen ist am Neujahrstag in Brasília der ultrarechte Exmilitär Jair Bolsonaro als 42. Präsident des größten südamerikanischen Landes ins Amt eingeführtworden. Die Fahrt des neuen Staatschefs und seiner Ehefrau Michelle im offenen Rolls-Royce durch das Zentrum der Hauptstadt säumten deutlich weniger seiner Anhänger, als zuvor erwartet worden waren.

In Brasilien weht nach dem Amtsantritt des neuen rechten Präsidenten Jair Bolsonaro ein neuer Wind. Schon wenige Stunden nach seinem Amtseid am Neujahrstag übertrug er die Verantwortung für die Schutzgebiete der indigenen und afrobrasilianischen Gemeinschaften dem Landwirtschaftsministerium.

Bolsonaro kündigt Rechtsruck an: Als erste Amtshandlung will der rechtsextreme Staatschef in Brasilien per Dekret das Waffenrecht liberalisieren, damit „gute Bürger“ sich verteidigen könnten.

Israels Ministerpräsident will eng mit Jair Bolsonaro kooperieren. Er forderte den ultrarechten Präsidenten auf, die brasilianische Botschaft nach Jerusalem zu verlegen.

KUBA
Vor 60 Jahren siegten die kubanischen Revolutionäre im Kampf gegen den Diktator Fulgencio Batista -“ das Beispiel des sozialistischen Kuba ist einzigartig in Lateinamerika

¡Felicidades, Cuba! Kuba feiert 60 Jahre Revolution. Glückwünsche von Staats- und Regierungschefs aus aller Welt.

VENEZUELA
In Venezuela ist nach offiziellen Angaben eine Sabotageaktion gegen die Erdölindustrie verhindert worden. Sicherheitskräfte haben demnach einen bewaffneten Angriff auf Anlagen der staatlichen Erdölunternehmens PDVSA im Bundesstaat Carabobo gestoppt.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog, Ausgabe vom 04. Januar 2019
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