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Blogkino: Night Owls (1929)

Bekanntlich fördern wir gerne alternative Methoden, ohne viel eigenes Zutun zu Reichtum zu kommen die Polizei auf's Glatteis zu führen. Daher zeigen wir heute in unserer Reihe von Filmen des Komikerduos Laurel und Hardy im Blogkino den 1929 entstandenen Kurzfilm "Night Owls". "Der Polizeichef ist wütend über die vielen Einbrüche in letzter Zeit und beschuldigt den Offizier Kelley der Unfähigkeit. Um den Chef davon zu überzeugen, dass er seiner Verantwortung gewachsen ist, engagiert Kelley Stan und Ollie, zwei Landstreicher, als Einbrecher. Sie sollen beim Polizeichef einbrechen, während er danach als „tapferer Polizist“ bei diesem wieder Ansehen hätte. Während dieses Clous passieren eine Menge turbulente Dinge, angefangen vom Überqueren der Gartenmauer. Durch die Unfähigkeit Stans sperren die beiden sich nach erfolgreichem Eindringen in das Haus immer wieder aus und müssen von vorne anfangen. Schlussendlich geraten sie beide ans elektrische Klavier, das darauf folgend laut von selbst spielt. Aufgeweckt vom Lärm stürmen der Polizeichef und dessen Butler Meadows ins Wohnzimmer. Stan und Ollie können rechtzeitig entkommen, während Kelley genau im falschen Moment ins Haus platzt und er den Eindruck erweckt, er stecke hinter dem Einbruch." (WikiPedia)

Blogkino: Murder Case (1930)

Heute in unserer Reihe von Filmen des Komikerduos Laurel und Hardy im Blogkino: "Murder Case". Die deutsche Sprachversion „Spuk um Mitternacht“ setzte sich zusammen aus diesem Film sowie aus dem 1929 entstandenen Kurzfilm “Berth Marks-. Dadurch konnte das Endergebnis auf 40 Minuten gekoppelt werden, wodurch man wiederum beim europäischen Verleiher höhere Preise verlangen konnte. Danach galt diese deutsche Fassung für lange Zeit als verschollen, bis man sie im Jahre 2004 wiederentdeckte.
Zur Handlung des 1930 entstandenen Kurzfilms, in denen die beiden Deutsch sprechen führt WikiPedia aus: "Stan und Ollie sind arbeitslos und verdienen ihr weniges Geld mit dem Fangen von Fischen. Eines Tages erfahren sie durch eine dahergeflogene Zeitung, dass Stans Onkel, ein Mann namens Ebeneezer Laurel verstorben ist und das Testament verlesen werden soll, das dem Erben einen Betrag von drei Millionen Dollar verspricht. Wegen des gleichen Nachnamens „Laurel“ soll Stan sich als Ebeneezers Neffe und Erbe vorstellen. Sogleich begibt sich das Duo auf den Weg zu Ebeneezers finsterer Villa, in welcher in jener Nacht aufgrund eines tobenden Gewitters eine gruselige Atmosphäre vorherrscht. Im Haus werden die vielen Erben außerdem von der Polizei begrüßt und der Kommissar erzählt ihnen, dass Stans „Onkel“ keines natürlichen Todes gestorben sei, sondern ermordet wurde. Aus diesem Grund wird es den Verwandten verwehrt, das Haus zu verlassen, bis der Mörder ausfindig gemacht wurde.

Stan und Ollie müssen im Zimmer des Ermordeten übernachten, wo es im Laufe der Nacht zu allerlei Turbulenzen kommt: Mal läuft eine schwarze Katze über die Bettdecke, mal bietet sich ein schauderhafter Anblick eines Sensenmann-Gemäldes und dann wiederum verirrt sich eine Fledermaus unter die Bettdecke. Zudem verschwinden immer wieder andere Verwandte auf mysteriöse Weise im Herrenzimmer, nachdem sie der gruselige alte Butler zum Telefon bittet. Auch die Polizisten sind verwirrt über das Verschwinden der Erben, bis sie selbst ins Zimmer gehen und nicht wiederkehren. Letztendlich werden auch Stan und Ollie vom Butler in das Herrenzimmer gerufen..."

Blogkino: Pardon Us (1931)

Heute in unserer Reihe von Filmen des Komikerduos Laurel und Hardy im Blogkino: "Pardon Us" aus dem Jahr 1931, hierzulande unter dem Titel "Hinter Schloß und Riegel" gelaufen. "Durch ein Missgeschick werden Stan und Ollie zur Zeit der Prohibition beim Bierbrauen erwischt und eingesperrt. Es gelingt ihnen aber vorerst, zu fliehen und auf einer Baumwollplantage unterzutauchen. Als Tarnung legen sie Ruß auf, damit sie wie dort tätige Schwarze aussehen. Allerdings wird ihnen die Gutmütigkeit gegenüber dem Gefängnisdirektor und vor allem seiner hübschen Tochter, die zufällig dort vorbeifahren und an genau jener Stelle eine Autopanne haben, zum Verhängnis. Aufgrund eines hohlen Zahnes gibt Stan nach jedem Satz ein merkwürdiges Geräusch von sich, was die beiden auffliegen lässt und zu einer erneuten Inhaftierung führt. Hier wollen Stan und Ollie in den Hungerstreik treten, was sie aber nach den Erzählungen eines Wärters von saftigen Truthahn-Steaks und Erdbeertörtchen doch bleiben lassen. (...)" (WikiPedia)



Blogkino: Double Whoopee (1929)

Heute in unserer Reihe von Filmen des Komikerduos Laurel und Hardy im Blogkino: Der Kurzfilm "Double Whoopee" aus dem Jahr 1929, der hierzulande als "Der Prinz im Fahrstuhlschacht" bekannt ist. Die beiden treten mit einer unverkennbaren Referenz an Erich von Stroheim als Portiers in einem Luxushotel auf. Wie nicht anders zu erwarten landen Aristokraten unfreiwillig im Fahrstuhlschacht. Das aber macht ein glamouröser Auftritt von Jean Harlow wieder wett ...



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