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Blogkino: Metropolis (1927)

Wir setzen in unserer Kategorie Blogkino heute die Reihe mit Filmen des expressionistischen Kinos fort mit einem seiner berühmtesten Vertreter: Metropolis aus dem Jahr 1927 von Fritz Lang."Die restaurierte Fassung der Murnau-Stiftung feierte am 12. Februar 2010 ihre Premiere bei der Berlinale im Friedrichstadtpalast und in der Alten Oper Frankfurt. Am 12. Mai 2011 startete die restaurierte Fassung bundesweit in den Kinos." Schauplatz des sehenswerten, jedoch nicht gänzlich unproblematischen Films ist eine futuristische Großstadt mit ausgeprägter Zweiklassengesellschaft.

Blogkino: Die Stadt ohne Juden (1924)

Wir setzen in unserer Kategorie Blogkino heute die Reihe mit Filmen des expressionistischen Kinos fort mit dem dem Aufruf, die Restauration des 1924 unter der Regie von H. K. Breslauer entstandenen Film "Die Stadt ohne Juden" zu unterstützen. Der aus heutiger Perspektive oft prophetische Weitsicht in Bezug auf die Geschehnisse im Faschismus zugeschrieben Film, die sich auch in den filmischen Bildern der Vertreibung der Juden widerspiegelt, basiert auf der Romanvorlage von Hugo Bettauer die auf satirische Weise die Konsequenzen des grassierenden Antisemitismus zu Ende dachte. Nur wenige Monate nach der Uraufführung am 25. Juli 1924 in Wien wurde der Autor der Romanvorlage von dem Nationalsozialisten Otto Rohstock in seinem Büro erschossen. Die Restaurierung und Wiederaufführung des vollständigen Werks sind nach dem Fund der bislang fehlenden Teile des Films auf einem Pariser Flohmarkt in Planung, jedoch aufgrund fehlender finanzieller Mittel noch nicht gesichert, FörderInnen und private SponsorInnen werden derzeit gesucht.

Blogkino: Orlac’s Hände (1924)

Wir setzen in unserer Kategorie Blogkino heute die Reihe mit Filmen des expressionistischen Kinos fort mit dem 1924 nach dem Buch von Maurice Renard unter der Regie Robert Wiene entstandenen Schience Fiction und Hororr Film Orlac-™s Hände. "Einem Konzertpianisten, Paul Orlac, der bei einem Zugunglück beide Hände verloren hatte, werden die Hände eines gerade hingerichteten Mörders angenäht. Von nun an wird der Pianist von Panikattacken und Ängsten gepeinigt. Er glaubt, mit den Händen des Mörders auch dessen „Vorliebe“ zum Töten übernommen zu haben. Seltsame Zeichen und unheimliche Drohbriefe verstärken diese Ängste. Als sein Vater, mit dem er verfeindet war, getötet wird, gerät der Pianist unter Mordverdacht." (WikiPedia)

Blogkino: Aelita (1924)

Wir setzen in unserer Kategorie Blogkino heute die Reihe mit Filmen des expressionistischen Kinos fort mit dem 1924 gedrehten Science-Fiction Film Aelita (АэÐ"ита), "der auf der gleichnamigen Novelle Aelita von Alexei Tolstoi basiert. Er erhielt bei der deutschen Erstaufführung den Verleihtitel "Der Flug zum Mars"." (Den Film haben wir bereits im vergangenen Jahr im Rahmen einer Reihe mit sowjetischen Science-Fiction Filmen gezeigt, wegen seiner filmhistorischen Bedeutung scheuen wir jedoch auch keine Wiederholungen.)


"Der Film ist historisch bedeutend und nahm einen richtungsweisenden Einfluss auf die Entwicklung des Genres der Science Fiction in Theater und Film. Zum einen stellen seine aufwändigen Science-Fiction-Elemente in einem Nebenhandlungsstrang einen in dieser Zeit ungewöhnlich neuen Stil vor, der von vielen Theateraufführungen aufgegriffen wurde und sich bald mit einer typischen Vorstellung über futuristische Gesellschaften verband. Mit seinem für die damaligen sowjetische Verhältnisse völlig neuartigen Dekor im Stile des deutschen Filmexpressionismus nahm er auch einen großen Einfluss auf spätere (internationale) Filmproduktionen. Der Haupthandlungsstrang des Films spielt im zeitgenössischen Alltag und weist viele ideologische Elemente auf, die zunächst zu einer weiten Verbreitung in der Sowjetunion und den internationalen Kinos führte. (..)" (Wikipedia)

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