Skip to content

nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

BOLIVIEN
In Bolivien erhalten mehr als 8.800.000 Menschen in 306 Verwaltungsbezirken eine kostenlose ärztliche Versorgung. Dies ist das Ergebnis einer Auswertung des Sozialprogrammes „Meine Gesundheit“, das unter Mitarbeit kubanischer Spezialisten seit dem 1. Juli 2013 in dem Andenstaat mit rund zehn Millionen Einwohnern umgesetzt wird.

BRASILIEN
Am 23. September 1936 wurde die jüdische Kommunistin Olga Benario aus Rio de Janeiro ausgewiesen -“ das war ihr Todesurteil.

CHILE
Victor Jara wurde am 16. September 1973 von den Militärs Augusto Pinochets ermordet. Bei der Veranstaltung "1.000 Gitarren für Victor Jara" am Samstag auf der Plaza La Paz in Santiago wurde an Jara erinnert.

KOLUMBIEN
In Kolumbien haben am Montag abend (Ortszeit) die Regierung und die FARC-Rebellen nach mehr als einem halben Jahrhundert Krieg ihren historischen Friedensvertrag unterzeichnet.

Die kolumbianische Guerillagruppe „Nationale Befreiungsarmee“ (ELN) wird vom 30. September bis zum 5. Oktober auf militärische Operationen verzichten. Damit solle die Teilnahme der Bevölkerung an der Volksabstimmung über den Friedensvertrag zwischen den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens (Farc) und der Regierung erleichtert werden, heißt es in einer Bekanntmachung ihrer Leitung.

Kurz vor dem Referendum am 2. Oktober, bei dem in Kolumbien über eine Zustimmung zum Friedensvertrag zwischen der Regierung und der Farc-Guerilla entschieden wird, hat Präsident Juan Manuel Santos die staatliche Verantwortung für das Schicksal von Politikern und Sympathisanten der linksgerichteten Partei Unión Patriótica (UP) eingeräumt.

KUBA
Der chinesische Regierungschef Li Keqiang beendet Anfang dieser Woche einen mehrtägigen Aufenthalt in Havanna. Mit dem ersten Besuch eines chinesischen Ministerpräsidenten in Kuba seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen im Jahr 1960 hätten die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen eine neue Qualität erreicht, sagte Li laut der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua zum Abschluss seiner Reise.

Zahlreiche Schüler und Studenten haben am Freitag in verschiedenen Bildungseinrichtungen Havannas gegen den jüngsten Versuch der US-Regierung protestiert, Jugendliche anzuheuern, um in Kuba einen Systemwechsel herbeizuführen. Die jungen Kubaner wehren sich mit ihren Protesten gegen ein Programm der Organisation "World Learning" mit Sitz in Washington und Vermont.

MEXIKO
Grün, beliebt, zerstörerisch: Die hohe Nachfrage nach Avocados hat in Mexiko verheerende Folgen. Wälder werden abgeholzt und die Kartelle verdienen mit.

Was erwarten KämpferInnen vom Frieden zwischen Farc und Regierung? Die taz sprach mit Gueriller@s auf einer Konferenz im Dschungel.

VENEZUELA
"Referendum wird gigantische Niederlage der Opposition": Venezuelas Regierung ergreift Maßnahmen gegen den Wirtschaftskrieg. Opposition tief gespalten. jW-Gespräch mit Jesús Faría, Minister für Außenhandel und internationale Investitionen der Bolivarischen Republik Venezuela.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog, Ausgabe vom 30. September 2016

nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

Argentinien
In Argentinien hat der peronistische Gewerkschaftsbund CGT in der Auseinandersetzung um neoliberale Maßnahmen der Regierung von Präsident Mauricio Macri für Oktober einen „historischen Streik“ angekündigt.

BOLIVIEN
Präsident Evo Morales hat die Bevölkerung in Bolivien dazu angehalten, nationale Produkte zu konsumieren. Dies ist Teil seiner Strategie, die wirtschaftliche Entwicklung voran zu treiben und den Binnenmarkt zu stärken. Der Andenstaat strebt außerdem die Rolle als wichtigster Energieversorger Südamerikas an.

KOLUMBIEN
Die inzwischen abgeschlossenen Friedensverhandlungen zwischen FARC-EP und der kolumbianischen Regierung zeitigen bereits erste Resultate: Vergangenen Donnerstag bekannte sich der derzeitige konservative Präsident Juan Manuel Santos zur Verantwortung des Staates für den Vernichtungskrieg gegen die linke Partei Union Patriotica (UP) zwischen 1985 und 1990.

Anhänger des ehemaligen Präsidenten und jetzigen Senators Álvaro Uribe in Kolumbien haben die Bevölkerung in den Departamentos Meta, Boyacá und Caquetá aufgefordert, im anstehenden Volksentscheid am 2. Oktober mit „Ja“ und damit für eine Annahme des Friedensabkommens zwischen der kolumbianischen Regierung und der Rebellengruppe Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens (Farc) zu stimmen.

KUBA
Kubas ehemaliger Staats- und Regierungschef Fidel Castro ist zu Beginn der Woche mit Hassan Rouhani, dem Präsidenten der Islamischen Republik Iran, zusammengekommen.

VENEZUELA
In Venezuela sollen demnächst Gespräche zwischen der Regierung und dem Oppositionsbündnis „Tisch der demokratischen Einheit“ (MUD) stattfinden.

Mit der Verabschiedung einer 21 Punkte umfassenden Erklärung ist auf der venezolanischen Insel Margarita am Sonntag abend (Ortszeit) das 17. Gipfeltreffen der Bewegung der Blockfreien Staaten beendet worden. Auf der insgesamt sechstägigen Konferenz des Bündnisses waren mehr als 100 der 120 Mitgliedsländer des zweitgrößten Staatenforums der Welt nach den Vereinten Nationen vertreten.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog, Ausgabe vom 23. September 2016

Vor 43 Jahren: Ermordung von Victor Jara

Am heutigen 16. September vor 43 Jahren wurde der chilenische Sänger, Musiker und Theaterregisseur Víctor Lidio Jara Martínez mit mindestens 44 Schüssen von Soldaten des am 11. September 1973 in Chile gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Salvador Allende putschenden Militärs ermordet.

Victor Jara wurde nach dem Putsch zusammen mit vielen Dozenten und Studenten ins Estadio Chile verbracht, wo er erst dort von einem Offizier erkannt und, wie auch viele seiner Leidensgenossen, gefoltert wurde.

Unter diesen Umständen entstand sein letztes Gedicht (eigentlich ohne Titel, meist aber nach der Anfangszeile Somos cinco mil, „Wir sind fünftausend“, genannt). Später brachen ihm seine Peiniger die Hände, damit er nicht mehr Gitarre spielen konnte. Als Reaktion auf die hämische Aufforderung der Soldaten, er solle doch singen, wenn er ein Sänger sei, erhob Víctor Jara noch einmal seine Stimme, um das Lied der Unidad Popular Venceremos -“ „Wir werden siegen“, anzustimmen. Daraufhin wurde er zusammengeschlagen und schließlich mit einem Maschinengewehr getötet.



Erst mehr als 30 Jahre später wurde Anklage gegen die verantwortlichen Militärs erhoben. Jaras sterbliche Reste wurden im Juni 2009 exhumiert. Nach dem rechtsmedizinischen Gutachten von Ende November wiesen sie zahlreiche Knochenbrüche und 44 Schusswunden auf. Im Dezember wurden Jaras Überreste auf den Zentralfriedhof von Santiago überführt. Tausende Chilenen defilierten am Sarg vorbei, darunter Präsidentin Michelle Bachelet.

Zur endgültigen Aufklärung des Todes von Víctor Jara hat im Dezember 2012 die chilenische Justiz die Festnahme von acht tatverdächtigen Ex-Militärs angeordnet. 42 Jahre nach Jaras Ermordung wurden zehn ehemalige chilenische Militärangehörige, darunter auch der ehemalige Lieutenant Barrientos, der heute in Florida lebt und nach Chile ausgeliefert werden könnte, des Mordes angeklagt.

Quelle: WikiPedia

nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

BOLIVIEN
Mit der Ermordung des Vizeinnenministers durch Bergarbeiter eskaliert die Auseinandersetzung zwischen der Regierung und den sozialen Bewegungen.

BRASILIEN
Der Putsch frisst seine Kinder. Brasiliens Parlament entsorgt seinen früheren Präsidenten Eduardo Cunha.

Brasilianische Gewerkschaftsverbände planen für den 22. September eine landesweite Arbeitsniederlegung. Damit soll ein erster Schritt in Richtung Generalstreik gemacht werden. Mit der Niederlegung der Arbeit wollen sich die Arbeitnehmerverbände gegen die De-facto-Regierung unter Michel Temer und die geplanten Einschränkungen der Arbeiterrechte zur Wehr setzen.

CHILE
Mit zahlreichen Gedenkveranstaltungen hat Chile am Sonntag (Ortszeit) an den 43. Jahrestag des Putsches gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Salvador Allende erinnert.

In Chile will Isabel Allende Bussi in die Fußstapfen ihres Vaters treten. Am Wochenende des 11. September bestätigte sie, bei der Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr kandieren zu wollen. 9/11 oder 11 de septiembre hat in Chile eine andere Bedeutung. An dem Tag wurde 1973 der gewählte sozialistische Präsident Salvador Allende von den Militärs aus dem Amt geputscht. Noch am Morgen jenes 11. Septembers war die damals 28-jährige Isabelle mit ihrer ältesten Schwester Beatriz in den Präsidentenpalast gegangen.

EL SALVADOR
El Salvadors früherer Präsident Mauricio Funes, der wie sein Nachfolger Salvador Sánchez Cerén der ehemaligen Guerillaorganisation FMLN (Nationale Befreiungsfront Farabundo Martí) angehört, hat in der vergangenen Woche in Nicaragua politisches Asyl beantragt und erhalten. Wie der amtliche Anzeiger der Regierung in Managua mitteilte, habe Funes geltend gemacht, dass sein Leben und das seiner engsten Familienangehörigen in unmittelbarer Gefahr seien, weil er für Demokratie, Frieden, Gerechtigkeit und die Menschenrechte gekämpft habe.

KOLUMBIEN
Laut der Ombudsstelle für Menschenrechte der kolumbianischen Regierung sind bereits in den 18 Tagen nach Unterzeichnung des Friedensabkommens zwischen der Regierung von Präsident Juan Manuel Santos und den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens (Farc) in Havanna 13 Aktivisten aus Menschenrechtsgruppen und der Umweltbewegung ermordet worden.

KUBA
Die Botschaft Kubas in der Bundesrepublik veröffentlichte am Montag einen Bericht der Regierung des Landes zur Resolution 70/5 der in New York tagenden UN-Generalversammlung über die US-Blockade gegen Kuba. Ein Auszug.

Abgeordnete verschiedener Fraktionen im Europaparlament haben eine Meldung über eine angebliche Initiative des Parlaments zum kubanischen Systemoppositionellen Guillermo Fariñas dementiert.

Die kubanische Botschaft in Madrid hat beklagt, dass es aufgrund der US-amerikanischen Blockade nicht möglich ist, in den Konsulaten in Barcelona, Sevilla und Santiago de Compostella Geldautomaten aufzustellen. Die spanische Bank Santander, deren Kunde die kubanische Vertretung seit mehr als zehn Jahren ist, hatte dies mit der Begründung abgelehnt, dass eine Abwicklung von EC- und Kreditkartenzahlungen nicht möglich sei, da deren Aussteller eine Tochtergesellschaft der U.S. Bancorp sei und daher unter die Blockaderegelungen falle.

MEXIKO
Cuauhtémoc Blanco, einer der größten Fußballstars Mexikos, soll für seine Bürgermeisterkandidatur eine halbe Million US-Dollar kassiert haben. Ein Lehrstück, wie Politik in Mexiko funktioniert.

VENEZUELA
Auf der venezolanischen Ferieninsel Margarita hat am Dienstag (Ortszeit) das 17. Gipfeltreffen der Bewegung der Blockfreien Staaten begonnen. Der 1961 auf Initiative von Jugoslawien, Indien und Ägypten in Belgrad gegründeten Organisation, die damals eine Alternative zu NATO und Warschauer Vertrag darstellen sollte, gehören heute rund 120 Länder an.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog, Ausgabe vom 16. September 2016

11. September: 43 Jahrestag des Putsches gegen Salvador Allende

Heute vor 43 Jahren - am 11. September 1973, wurde der sozialistische Präsident Chiles Slavador Allende durch einen faschistischen Putsch gestürzt. Angeführt wurde der Putsch von Pinochet - vorbereitet und ermöglicht durch die CIA, die kein sozialistisches Chile für ihre imperialistischen Ausplünderungen in Lateinamerika gebrauchen konnten. Salvador Allende und seine Regierung verbesserten die Situation der armen Massen in Chile und führten viele wichtige demokratische und fortschrittliche Maßnahmen ein. Der letztlich von der CIA geleitete Putsch kostete tausenden fortschrittlichen Chilenen das Leben, Folter und das "Verschwinden Lassen" waren gängige Methoden des faschistischen Terrors. Tausende wurden zur Flucht gezwungen.

Wir gedenken heute den Opfern des Putsches in Chile und sagen: Nie wieder Faschismus!



Text: Siempre Antifa

Siehe auch:

nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

LATEINAMERIKA
In Ecuadors Hauptstadt Quito hat die dritte Tagung zur Einrichtung der Bank des Südens stattgefunden. Dabei kamen Finanzminister und Delegierte der Mitgliedsstaaten der Union südamerikanischer Nationen (Unasur) zusammen, um die verschiedenen Aspekte und Fortschritte des Aufbaus der Entwicklungsbank zu diskutieren. Diese soll am 1. Oktober ihre Arbeit aufnehmen.

BOLIVIEN
Die mutmaßlichen Mörder des stellvertretenden Innenministers Boliviens, Rodolfo Illanes, sind nach Angaben von Generalstaatsanwalt Ramiro Guerrero identifiziert. Nachdem die Strafverfolgungsbehörden Videos der Ereignisse der vergangenen Woche sichten konnten, war es laut Guerrero möglich, die Verdächtigen festzustellen.

BRASILIEN
Am Sonntag haben in zahlreichen Städten in Brasilien erneut rund hunderttausend Bürgerinnen und Bürger gegen den De-facto-Präsidenten Michel Temer und dessen politische Führung protestiert.

Nur zwei Tage nach der Amtsenthebung der gewählten Präsidentin von Brasilien, Dilma Rousseff, hat die De-facto-Regierung von Michel Temer ein neues Gesetz verabschieden lassen, das die Haushaltstricks der abgesetzten Politikerin fortan legalisiert.

In Brasilien soll die Partei von Staatschef Michel Temer in mehreren Fällen Bestechungsgelder angenommen haben. Die brasilianische Zeitung Folha de S.Paulo veröffentlichte Informationen aus einem vorläufigen Untersuchungsbericht des Obersten Gerichtshofes Brasiliens.

CHILE
Chile steht vor der Lockerung seines Abtreibungsverbots. Die Gesundheitskommission des Senats hat am Dienstag für einen Gesetzentwurf gestimmt, die drei Ausnahmen für einen legalen Schwangerschaftsabbruch zulassen.

ECUADOR
Ecuador hat mit der umstrittenen Ölförderung im Yasuni-Regenwald begonnen. Vizepräsident Jorge Glas nahm am Mittwoch (Ortszeit) den sogenannten ITT-Block offiziell in Betrieb, wie die Zeitung "El Telégrafo" in ihrer Onlineausgabe berichtete.

KOLUMBIEN
Nach Angaben des kolumbianischen Energieunternehmens Ecopetrol hat am Wochenende eine Sabotageaktion der Guerillaorganisation Nationale Befreiungsarmee (ELN) auf die Pipeline Caño Límon Coveñas, die zweitwichtigste Transportstrecke für Erdöl in Kolumbien, stattgefunden.

KUBA
Kuba hat offenbar Russland um Unterstützung bei Erdöllieferungen gebeten, um Lieferengpässe aus dem verbündeten Venezuela zu kompensieren.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog, Ausgabe vom 09. September 2016

nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

ARGENTINIEN
Der Raub von Kindern hat auch nach dem Ende der Diktatur nicht aufgehört. Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation Fun­dación Adoptar, die sich für Kinderrechte einsetzt und Adoptionsberatung anbietet, "verschwinden" auch heute noch jede Woche bis zu zwölf Neugeborene aus den Krankenhäusern.

Gegen den argentinischen Präsidenten Mauricio Macri sind neue Anschuldigungen im Zusammenhang mit dem „Panama Papers“-Skandal aufgekommen.

BOLIVIEN
Nach der Ermordung des stellvertretenden Innenministers Rodolfo Illanes am vergangenen Donnerstag will die Regierung Boliviens den Dialog mit den Bergbaugenossenschaften nur wieder aufnehmen, wenn die Todesumstände geklärt werden.

BRASILIEN
Die Würfel sind gefallen. Brasiliens Senat hat Präsidentin Dilma Rousseff ihr Amt genommen. Mit 61 gegen 20 Stimmen wurde die für das Impeachment notwendige Zweidrittelmehrheit seiner Mitglieder klar übertroffen.

KOLUMBIEN
FARC-Guerilla und Regierung ­erklären endgültigen Waffenstillstand. Die Aufständischen der ELN zeigen sich skeptisch.

KUBA
Neun Außenminister Lateinamerikas haben am Montag in einem gemeinsamen Brief an US-Außenminister John Kerry appelliert, die noch immer bestehenden Anreize und Privilegien für kubanische Migranten abzuschaffen. Bereits am 22. August hatte der Präsident Costa Ricas, Luis Guillermo Solis, bei einem Empfang im Weißen Haus gegenüber US-Präsident Barack Obama eine entsprechende Bitte geäußert. Das mittelamerikanische Land erneuert damit seine Forderung nach Abschaffung des "Cuban Adjustment Act".

In der zentralkubanischen Stadt Santa Clara soll am Mittwoch nach 55 Jahren erstmals wieder ein Linienflugzeug aus den USA landen. Der Airbus A 320 der US-Airline Jet-Blue kommt mit 150 Passagieren an Bord aus Fort Lauderdale (Florida).

VENEZUELA
In Caracas haben am Donnerstag Zehntausende Menschen für und gegen die Regierung von Präsident Nicolás Maduro demonstriert. In den Mittelschichtsvierteln im Osten der venezolanischen Hauptstadt versammelten sich Angehörige der Opposition, um die zügige Durchführung eines Amtsenthebungsreferendums gegen den Staatschef zu fordern.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog, Ausgabe vom 02. September 2016

cronjob