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Blogkino: Die Straße (1923)

Wir setzen in unserer Kategorie Blogkino heute die Reihe mit Filmen des expressionistischen Kinos fort mit dem 1923 unter der Regie von Karl Grune entstandenen Stummfilmdrama "Die Straße". "Ein Mann aus der Provinz hat genug von der bürgerlichen, ihn bedrückenden Enge seines Lebens. Er will dem alltäglichen Einerlei, dem dumpfen Ehealltag entfliehen und stürmt eines Nachts aus seiner Wohnung heraus, in das vermeintlich lockende Leben der Großstadt. Dort will er etwas Aufregendes erleben. Kaum auf der Straße angekommen, trifft er eine Frau, offensichtlich eine Prostituierte. Er begleitet sie in ein Tanzlokal. Dort sind gerade mehrere ihrer Komplizen -“ ohne Zweifel Kriminelle -“ dabei, einen anderen Mann beim Glücksspiel zu betrügen. Nach anfänglichen Verlusten kann dieser Mann jedoch sein Geld wieder zurückgewinnen. Er ahnt nicht, dass dies für ihn das Todesurteil bedeuten soll ..." (WikiPedia)

Blogkino: Raskolnikow (1923)

Wir setzen in unserer Kategorie Blogkino heute die Reihe mit Filmen des expressionistischen Kinos fort mit dem 1923 unter der Regie von Robert Wiene entstandenen, auf dem Dostojewski Drama "Schuld und Sühne" basierenden Stummfilm Raskolnikow:

"Der Jurastudent Raskolnikow erschlägt aus Habgier eine alte Pfandleiherin, ebenso, um seine Tat zu verdecken, die hinzukommende Schwester der Frau. Von seinem Gewissen geplagt, gesteht er seine Tat Sonja, der Tochter der Familie Marmeladow, in die er verliebt ist und bei denen er wohnt. Vater Marmeladow ist dem Alkoholismus verfallen, seine Frau darüber verzweifelt, Sonja geht der Prostitution nach, um der Familie Geld zu verschaffen.

Der mit den Ermittlungen im Mordfall beauftragte Petrowitsch verdächtigt Raskolnikow und treibt diesen mit seinen Vernehmungsmethoden an den Rand eines Schuldeingeständnisses. Ein religiöser Fanatiker bekennt sich jedoch des Mordes und tötet sich danach selbst. Sonja bedrängt Raskolnikow, nun erst recht seine Schuld einzugestehen. Er stellt sich." (Wikipedia)

Wir zeigen die russische Fassung.

Blogkino: Schatten (1923)

Wir setzen in unserer Kategorie Blogkino heute die Reihe mit Filmen des expressionistischen Kinos fort mit dem 1923 von Arthur Robison gedrehten Stummfilm "Schatten". "Ein Ehemann ist von seiner Eifersucht getrieben. Er verfolgt seine attraktive Ehefrau auf Schritt und Tritt, überzeugt von ihrer Untreue. Bei einem abendlichen Dinner glaubt er, endlich den Beweis für ihre Untreue zu haben. Er beobachtet das Schattenspiel hinter einer Gardine. Seine Frau wird von Männerhänden begrapscht. Doch die Schatten täuschen ihn. In Wahrheit handelt es sich um bedeutungslose Gesten. Seine Frau wird von den Männern nicht einmal berührt. Ein anwesender Schausteller bekommt den Wahn des Ehemanns mit und weiß um die Täuschung. Mit einer Hypnose möchte er den Anwesenden die Wahrheit vor Augen führen. Er führt den hypnotisierten Gästen ein Schattenspiel vor, das ihnen ihre erotischen Wünsche und Ängste vorführen soll. Das Spiel sorgt für Klarheit. Der Ehemann erkennt, dass seine Frau ihm treu ergeben ist und ihre Kavaliere verlassen das Haus, mit dem Wissen, dass sie bei dieser Frau keine Chance haben." (WikiPedia)

Blogkino: Phantom (1922)

Wir setzen in unserer Kategorie Blogkino heute die Reihe mit Filmen des expressionistischen Kinos fort mit dem 1922 von Friedrich Wilhelm Murnau nach der gleichnamigen Erzählung von Gerhart Hauptmann gedrehten Stummfilm Phantom. Der Film über eine obsessive Liebe "spiegelt auch die Situation des deutschen Kleinbürgers unmittelbar nach Krieg und Novemberrevolution -“ sein gestörtes Realitätsverhältnis, sein Schwanken, seine Ratlosigkeit" wider, so Fred Gehler.

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