Skip to content

Blogkino: Der Golem, wie er in die Welt kam (1920)

Wir setzen in unserer Kategorie Blogkino heute die Reihe mit Filmen des expressionistischen Kinos fort mit "Der Golem, wie er in die Welt kam". Der berühmte Streifen war einer der künstlerisch wie geschäftlich größten Erfolge der deutschen Stummfilmproduktion:"Prag im 16. Jahrhundert: An der Stellung der Sterne erkennt Rabbi Löw, dass große Gefahr für das jüdische Ghetto droht. Er entschließt sich daraufhin, den Golem, einen künstlichen Menschen aus Lehm, zum Leben zu erwecken. Der Golem soll laut alten jüdischen Legenden Unheil abwenden. Und tatsächlich verkündet der Kaiser ein Dekret gegen die Juden. Diese sollen die Stadt verlassen. Die Urkunde wird von Junker Florian der jüdischen Gemeinde und Rabbi Löw übergeben. Bei dieser Gelegenheit verlieben sich der christliche Junker und die Tochter des Rabbi Löw mit Namen Mirjam. Rabbi Löw möchte den Kaiser umstimmen und schreibt ihm eine Nachricht, in der er auf seine Verdienste verweist und um eine Audienz bittet. Diese wird ihm während eines Festes gewährt. Der Rabbi nimmt den Golem mit, und als die Kaiserburg durch magische Kräfte einzustürzen droht, kann der Rabbi dies mit Hilfe des Golems verhindern. Zum Dank nimmt der Kaiser das Dekret gegen die Juden zurück. (...)" (WikiPedia)


Blogkino: Algol. Eine Tragödie der Macht (1920)

Wir setzen in unserer Kategorie Blogkino heute die Reihe mit Filmen des expressionistischen Kinos fort mit dem 1920 entstandenen Film Algol. Eine Tragödie der Macht. Zum Film schreibt WikiPedia:

"Robert Herne ist ein Minenarbeiter in einer Kohlegrube. Eines Tages stößt er während der Arbeit in der Mine auf einen Außerirdischen vom Planeten Algol. Dieser gibt ihm das Geheimnis der Algol-Wellen und eine Maschine, die diese vom Algol-Stern ausgehenden Wellen in Energie verwandelt. Herne hat nun eine unerschöpfliche Energiequelle in der Hand.

Herne, der die Chance seines Lebens erkennt und ergreift, nutzt die Maschine und versorgt die ganze Welt mit Energie. Er gewinnt überall an Macht und Einfluss. Doch seine Freundin Maria verlässt ihn und flieht in ein agrarisch geprägtes Nachbarland, das Hernes Machtstreben noch widersteht. Herne heiratet die reiche Grubenbesitzerin Leonore Nissen, mit der er zwei Kinder hat. (...)"

Blogkino: Genuine. Die Tragödie eines seltsamen Hauses (1920)

Wir setzen in unserer Kategorie Blogkino heute die Reihe mit Filmen des expressionistischen Kinos fort mit dem1920 unter der Regie von Robert Wiene entstandenen "Genuine. Die Tragödie eines seltsamen Hauses" (aka: "Genuine the Tale of a Vampire").

"Eingebettet in eine knappe Rahmenhandlung erzählt der Film die -“ von einem Maler geträumte -“ Geschichte der jungen Genuine, die von einer orientalischen Sekte zur Priesterin gemacht und in blutrünstige Rituale hineingezogen wird. Sie wandelt sich unter dieser Erfahrung selbst zu einer grausamen Persönlichkeit und bleibt dies auch, als sie von Sklavenhändlern geraubt und auf einem Markt feilgeboten wird. Ihr Käufer ist der voyeuristische alte Lord Melo, ein Sonderling, der die junge Frau in ein käfigartiges, von einem hohen Wall umgebenes Haus einschließt und aus Eifersucht keinem Fremden Zutritt gewährt. Nur den ebenfalls eigenbrötlerischen alten Barbier Guyard lässt er täglich kommen, um sich rasieren zu lassen. Als Guyard eines Tages verhindert ist und als Ersatz seinen Neffen und Lehrling Florian schickt, nimmt die Tragödie ihren Lauf. Genuine betört den jungen Barbier, der dem alten Tyrannen mit dem Rasiermesser die Kehle durchschneidet. Ihre wiedererlangte Freiheit nutzt Genuine, um ihre Blutgier zu stillen und als Femme fatale alle verfügbaren Männer zugrunde zu richten: als Liebesbeweis fordert sie von ihnen den Selbstmord. Ihr blutiges eigenes Ende findet sie, als der auf der Suche nach dem wahnsinnig gewordenen Barbier befindliche Mob in das Haus eindringt und Genuine ersticht."
(Wikipedia)

Der stark zensierte Film existiert leider nur noch in einer knapp 44 minütigen Fassung.

Blogkino: Von morgens bis mitternachts (1920)

Wir setzen in unserer Kategorie Blogkino heute die Reihe mit Filmen des expressionistischen Kinos fort mit dem1920 unter der Regie von Karlheinz Martin entstandenen Stummfilmmeisterwerk "Von morgens bis mitternachts". Zur Handlung: "Eine Dame kommt in eine Bank, um Geld für den Kauf eines Gemäldes von einem Trödler abzuheben. Die Auszahlung wird ihr vom Bankdirektor jedoch verweigert. Angereizt von der Vorstellung eines mondänen Lebens, ähnlich dem der von ihm angehimmelten Dame, stiehlt sich der Kassierer der Bank mit einer großen Menge Geld davon, um der Dame zu helfen. Diese lehnt sein Geldangebot aber lachend ab -“ sie kann sich das Gemälde (eine im Stil des Expressionismus gemalte nackte Venus) auch so leisten. Inzwischen wird sein Diebstahl in der Bank entdeckt. Der Kassierer geht heim, wo er auf seine triste Familie trifft..." (WikiPedia)

cronjob