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Vor 23 Jahren: The Truth Lies in Rostock

Heute vor 23 Jahren begann in Rostock - Lichtenhagen ein "Volksfest" der ganz besonderen Art: Eine Woche lang, vom 22. bis zum 26. August 1992, griffen mehrere hundert junge Rechtsradikale die Flüchtlingsunterkunft und ein von vietnamesischen VertragsarbeiterInnen bewohntes Haus im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen an. Unterstützt wurde der Mob von über tausend "ganz normalen" Deutschen, die Polizei griff kaum ein. Es handelte sich um die massivsten rassistischen Ausschreitungen der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Der von Mark Saunders und Siobhan Cleary produzierte Dokumentarfilm „The truth lies in Rostock“ dokumentiert die Ereignisse. Er entstand 1993 unter maßgeblicher Beteiligung von Menschen, die sich zum Zeitpunkt der Geschehnisse im attackierten Wohnheim befanden. Deshalb zeichnet sich die Produktion nicht nur durch einen authentischen Charakter aus, sondern versteht sich auch Jahre danach als schonungslose Kritik an einer Grundstimmung in der bundesrepublikanischen Gesellschaft, die Pogrome gegen Migranten oder einfach nur „anders aussehende“ überhaupt erst möglich macht. Nicht umsonst sorgte der Film auch in der Linken für eine heiße Debatte um die Frage, in wieweit die rassistischen Übergriffe mit der „Wiedervereinigung“ Deutschlands und dem darauf folgenden nationalistischen Taumel zu tun hatten.

Als seit damals nichts gewesen, ist gestern, nur wenige Monate nachdem in Freital im Anschluss an eine rassistische Demonstration etliche Nazis versucht hatten, eine Unterkunft für Asylsuchende anzugreifen, die Lage im nur wenige Kilometer von Dresden entfernten Heidenau zum wiederholten Mal eskaliert...

Im übrigen ist deswegen jedwede Orientierung auf staatliche Institutionen(... Politik und Staat dürfen nicht zulassen, dass Rassisten auf der Straße erneut die Oberhand gewinnen....) fehl am Platz. Denn Heidenau wie auch Lichtenberg und Freital konnte nur in Folge, Billigung und als Ergebnis rassistischer Politik der Bundesregierung als auch als auch der Handlung der Bullen etc. passieren....



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Quellen: FAU-FFM / Umbruch Bildarchiv / gegen0310 / Antifa SFA - Soltau Fallingbostel Walsrode / Filmquelle

nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

LATEINAMERIKA
Die Abwertung der chinesischen Währung bremst Rohstoffexporte aus. Länder Südamerikas befürchten weitere Verschärfung der wirtschaftlichen Probleme.

BRASILIEN
Brasiliens Besserverdienende opponieren in der Wirtschaftskrise gegen sozialdemokratische Präsidentin. Hunderttausende haben in Brasilien in über 200 Städten gegen Korruption und die Wirtschaftspolitik der Regierung protestiert. Es war 2015 bereits der dritte Protesttag gegen Präsidentin Dilma Rousseff.

Brasiliens Regierung setzt weiter auf den Bau von Staudämmen in Amazonien. Die Interessen der Anwohner und die Ökologie stehen hintan

ECUADOR
Nach dem von der Opposition in Ecuador in der vergangenen Woche ausgerufenen Generalstreik ziehen beide Seiten Bilanz. "Sie wurden wieder einmal besiegt", konstatierte Staatspräsident Rafael Correa das Scheitern des 24stündigen Ausstandes am Donnerstag, von dem "das Land nichts gespürt" habe.

KUBA
Die Regierungen von Kuba und den USA verhandeln derzeit über ein Abkommen, das es US-Touristen ermöglichen soll, in regulären Linienflügen auf die Insel zu reisen.

VENEZUELA
Die venezolanische Justiz hat den 42-jährigen Angél Romero Bracho, alias „El Manguera“ (der Schlauch), zur Höchststrafe von 30 Jahren Gefängnis für den Mord an dem Anführer der Yukpa-Indigenen, Sabino Romero Izarra, verurteilt.

Der frühere Oberbefehlshaber der Streitkräfte und Ex-Verteidigungsminister Venezuelas, Raúl Baduel, ist nach sechs Jahren Gefängnis auf Bewährung entlassen worden.

Bei den Parlamentswahlen im Dezember will die Opposition geeint gegen die Regierung antreten. Die Koalition der Opposition droht jedoch auseinanderzubrechen.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog, Ausgabe vom 21. August 2015

Todesschwadronen. Oder: Wie Frankreich Folter und Terror exportierte

Gestern zeigten wir in unserer Reihe Blogkino den Film "Die Schlacht um Algier" aus dem Jahr 1966. Heute dazu eine Dokumentation, wie Frankreich die dort gemachten "Erfahrungen" weiter nutzte und weiter gab.

Blogkino: La battaglia di Algeri (1966)

Heute in unserer Reihe Blogkino: "Die Schlacht um Algier" aus dem Jahr 1966. Zur Handlung schreibt Wikipedia: "Die Handlung spielt in Algier im Jahr 1957. Die Einheiten der französischen Armee werden von Colonel Mathieu befehligt. Er jagt in der verwinkelten Altstadt, der Kasbah, die Urheber immer neuer Bombenanschläge der FLN, die sich zunehmend auch gegen Zivilisten richten. Die Aufständischen werden von Ali La Pointe befehligt, der als Attentäter vom Kleinkriminellen zum Leiter des Widerstands aufsteigt. Die Grausamkeiten beider Seiten wie die Folter von Verdächtigen durch die Franzosen und die Morde der FLN an „Verrätern“ werden ungeschönt dargestellt."


Was mir heute wichtig erscheint #396

Ignoriert: "Die autonome Region Rojava, wie sie heute existiert, ist einer der wenigen Lichtblicke -“ wenn auch ein sehr lichter -“, die aus der Tragödie der syrischen Revolution hervorgegangen sind. Nachdem Rojava 2011 die Befürworter des Assad-Regimes vertrieben hatte, hat die Region, trotz der Feindseligkeit fast aller seiner Nachbarn, nicht nur ihre Unabhängigkeit behalten, sondern ist auch ein bemerkenswertes demokratisches Experiment geworden. Es wurden Volksversammlungen als höchste Entscheidungsinstanzen geschaffen, wobei die Räte sorgfältig gewählt wurden, um eine ethnische Balance zu schaffen (in jeder Gemeinde mussten die drei obersten Offiziere zum Beispiel einen Kurden, einen Araber und einen Assyrer oder armenischen Christen aufnehmen und mindestens einer von ihnen musste eine Frau sein). Es gibt Frauen- und Jugendräte und -“ in einer bemerkenswerten Nachahmung der bewaffneten Mujeres Libres (Freien Frauen) Spaniens -“ eine feministische Armee, den Kampfverband "YJA Star" (die "Einheiten der Freien Frauen", wobei sich das "Star" hier auf die antike mesopotamische Göttin Ishtar bezieht), die einen großen Teil der Kämpfe gegen die Truppen des Islamischen Staates ausgetragen hat." Der US-amerikanische Ethnologe und Anarchist David Graeber in The Guardian, 08.10.2014. zur Frage, warum die Welt die revolutionären KurdInnen in Syrien ignoriert und zu den Parrallelen zu Francos augenscheinlich gläubigen, in Wirklichkeit jedoch mörderischen Falangisten. David Graeber lehrt an der London School of Economics and Political Science.

Einsatz: "(...) Wer sich am vergangenen Sonntagabend die Zeit bis zur „Tagesschau“ mit der Lindenstraße vertrieb, mag sich verwundert die Augen getrieben haben: 30 Minuten lang konnten wir Opa Adi granteln und werkeln beobachten -“ bekleidet mit einem T-Shirt mit der Aufschrift „Free Mumia“. (...)" Birgit Gärtner über Mumia Abu-Jamal in der „Lindenstraße“ und Shauspieler, die sich für die Freilassung des afroamerikanischen Publizisten einsetzen.

Radiolesung: Hanna Krall überlebte als Kind das Warschauer Ghetto und begann ihre literarische Karriere mit Reporatgen für polnische Zeitungen. 1990 besuchte sie Stefan Wisniewski, ehemaliges Mitglied der RAF, im Gefängnis. Bei den Besuchen erzählt Stefan Wisniewski die Geschichte seiner Eltern, vor allem die seines Vaters Stanislaws, den die Nationalsozialisten aus Polen nach Deutschland zur Zwangsarbeit verschleppten. "Stefan Wisniewski, Sohn eines Zwangsarbeiters"

Unerträglich: "Ein junger Flüchtling, der zuvor monatelang in Freiburg und Umgebung gelebt hat, verletzte sich lebensgefährlich beim Versuch mit dem Eurostar, der zwischen Paris und London verkehrt, als blinder Passagier nach London zu kommen. Seine Flucht wirft viele Fragen, u.a. die der Aufnahme, der fragwürdigen Altersschätzung, dem Abdrängen in die Obdachlosigkeit und dem Umgang mit traumatisierten Menschen. (...)" Weiterlesen beim Freiburger Forum

Ungleichmäßig: "Gelten Grundrechte in Deutschland gleichermaßen für alle? Nein, meinte der Thüringer Sozialrichter Jens Petermann am Freitag abend bei einem Vortrag im Berliner Haus der Demokratie und Menschenrechte. Bei der Veranstaltung mit dem Titel "Die Richtervorlage zur Verfassungswidrigkeit der Sanktionen bei Hartz IV" beleuchtete Petermann, von 2009 bis 2013 Bundestagsabgeordneter der Partei Die Linke, vertrat die juristische Seite des Problems und diskutierte mit der Altenburger Landrätin Michaele Sojka (Die Linke), die das Jobcenter in ihrem Kreis aufgefordert hat, die Sanktionspraxis sofort zu beenden. (...)" Mehr

Bodenlos: "Man solle das "auffällig große" Smartphone in der Hand des dunkelhäutigen Flüchtlings beachten, schreibt eine Facebook-Nutzerin unter ein Foto, das sie nach einem "kritischen Lokalaugenschein" in Traiskirchen gemacht hatte. Unter dem Bild: dutzende empörte Kommentare über den vermeintlichen Reichtum der Flüchtlinge. (...)" Guter Beitrag im "Standard" zu einer reaktionären Diskussion

Unglaublich: "Kein sauberes Wasser, keine Toiletten, kein Stauraum für Lebensmittel: Immer wieder haben sich die freiwilligen Helfer, die seit Tagen vor dem Lageso Flüchtlinge versorgen, über mangelnde Unterstützung durch die Verwaltung geärgert. Am Donnerstag verbot man ihnen auch noch die Essensausgabe, wegen der hygienischen Zustände vor Ort. (...)" Mehr dazu beim rbb

Deppenzepter: "Ein Selfie am ausgestreckten Arm verformt die Gesichtszüge des Porträtierten äußerst unvorteilhaft. Aus ästhetischen Gründen wäre es naheliegend, auf Selfies komplett zu verzichten. Leider ist das keine Option. Nun hat die Industrie den Selfie-Stick entwickelt und der selbstverliebte Zirkus kommt erst richtig in Fahrt. (...)" Sascha Steinhoff bei heise.foto über den kaum mehr zu stoppenden Siegeszug des Deppenzepters

Franquistisch: "Es ist ein regelrechter Euphemismus: das am 1. Juli in Kraft getretene spanische "Bürgerschutzgesetz". Die von seinen Gegnern zu Recht als "Ley Mordaza", zu Deutsch "Knebelgesetze", heftig kritisierten Reformen schränken nebst vielem anderem auch die Freiheit im WWW massiv ein." Über Strafen für sarkastische Tweets und Facebook-Postings

Menschenunwürdig: "3.200 Menschen im Lager, 1.200 ohne Bett, 1.840 in festen Unterkünften untergebracht. 1.500 davon sind minderjährig, davon 900 bereits zum Verfahren zugelassen. Die Flüchtlingszahlen sind vor rund zwei Monaten sprunghaft angestiegen. 350 neue Asylanträge pro Tag gibt es in ganz Österreich. Erwartete Flüchtlinge nächstes Jahr: 70.000 aus Syrien, Irak, Somalia und Afghanistan. Wegen des Ansturms wurden 40 zusätzliche Beamte in Traiskirchen eingesetzt, 42 neue Mitarbeiter hat die Sicherheitsfirma ORS angestellt - noch immer zu wenig. Entlastung soll es bald geben: Die Slowakei will 500 Menschen aus Österreich aufnehmen. Dazu sollen weitere Betten in den Ländern frei werden, im Juli insgesamt 2.187." Weiter bei telepolis

Diskussionsbereit: "Ich debattiere seit gefühlten Wochen mit Wutbürgern, Neunazis, Altnazis und Menschen, die sich für “das Volk- (aber nicht für Nazis) halten. Leider passt die Bezeichnung “Volk- so gar nicht, da sie seit der Neuzeit für eine Menschengruppe (u.U. eines Staates) steht, die eine Sprache und eine Kultur teilen. Mal abgesehen davon, dass das selbsternannte “Volk- der deutschen Sprache gefühlt nicht mal richtig mächtig ist, müsste ich mich selbst als einen Teil dieses “Volkes- sehen -“ das kann und will ich aber nicht. Angebracht wäre eher die Bezeichnung “völkische Bewegung- und wer das jetzt nochmal auf Wikipedia nachschlägt wird sehen, dass diese Bezeichnung sehr wohl deutschnational und antisemitisch-rassistisch gemeint ist. (...)" Lesenswerter Beitrag beim Gedankensafe

nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

LATEINAMERIKA
Lateinamerikanische Staaten wollen Flüchtlingen aus Afrika zu Hilfe kommen. Bolivarische Allianz ALBA kündigt Sonderprogramm an.

ARGENTINIEN
Daniel Scioli heißt der große Gewinner der Vorwahlen in Argentinien. Der Gouverneur der Provinz Buenos Aires setzte sich mit knapp 38 Prozent der Stimmen an die Spitze der Bewerber um das Präsidentenamt. Auf den Plätzen folgen Mauricio Macri mit 31 Prozent und Sergio Massa 21 Prozent. Diese drei gehen als aussichtsreichste Kandidaten in das Rennen für die Präsidentschaftswahl am 25. Oktober. Damit rückt Argentinien nach rechts, denn die drei vertreten eine konservative Politik.

BOLIVIEN
Nach den Entspannungssignalen zwischen Kuba und den USA will auch Boliviens sozialistischer Präsident Evo Morales die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten wieder verbessern.

CHILE
Der berüchtigte Chef der Geheimpolizei unter Chiles einstigem Diktator Augusto Pinochet ist tot. Manuel Contreras starb in der Nacht zum Samstag in einem Militärkrankenhaus in Santiago de Chile im Alter von 86 Jahren, wie die Polizei mitteilte.

ECUADOR
In Ecuador finden seit Wochen Proteste der Opposition statt. Für Donnerstag ruft sie zum Generalstreik auf. Ein Gespräch mit Jorge Jurado, Botschafter der Republik Ecuador in Deutschland.

KUBA
Mit dem ersten Besuch eines US-amerikanischen Außenministers seit 1945 fügt John Kerry den als historisch bezeichneten Ereignissen in Kuba heute ein weiteres hinzu. Washingtons Chefdiplomat will die wiedereröffnete Botschaft seines Landes mit einem Festakt offiziell einweihen. Havanna hatte seine diplomatische Vertretung in der US-Hauptstadt bereits am 20. Juli mit einer feierlichen Flaggenzeremonie in Betrieb genommen.

Der russische Fahrzeughersteller GAZ erwägt derzeit, einen Teil seiner Produkte in Kuba oder Venezuela herzustellen, um von dort aus an ganz Lateinamerika liefern zu können. Ein Sprecher der Unternehmens erklärte neulich gegenüber der russischen Zeitung Izvestia, es sei “kurzfristig weniger wahrscheinlich-, dass man eine Niederlassung in Venezuela eröffnen werde, weshalb Kuba wieder in den Fokus rücken dürfte.

NICARAGUA
Mit zahlreichen Feierlichkeiten wurden in Nicaragua am Donnerstag der 85. Geburtstag von Tomás Borge begangen.

Die chinesische Hong Kong Nicaragua Development Investment Group (HKND) hat Änderungen an der Route des Nicaraguakanals angekündigt. Ziel sei es nach Angaben des Vizepräsidenten des Konglomerats, Kwok Wai Pang, negative Folgen für Umwelt und Bevölkerung zu minimieren. Mit den Änderungen werden die Gesamtkosten des Megaprojekts auf 50 Milliarden US-Dollar geschätzt.

PERU
Die peruanische Regierung hat Entschädigungszahlungen in Höhe von mehr als drei Millionen Soles (rund 860.000 Euro) an insgesamt 1021 Opfer des internen bewaffneten Konfliktes genehmigt, der von 1980 bis zum Jahr 2000 andauerte.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog, Ausgabe vom 14 August 2014

Proteste bei ROTO-Frank gegen die Entlassungen gehen weiter

Am 21.7. hat sich die „Solidaritäts-Initiative gegen Kündigungen bei ROTO-Frank“ gegründet. In dem Betrieb sollen aufgrund der vom Vorstand dargelegten schlechteren Vertriebsaussichten für 2015 in der NT-Fabrik Leinfelden sechs Mitarbeiter in der Stanzerei und 23 in der Montage betriebsbedingt gekündigt werden.

Das Vorgehen der Geschäftsführung darf nicht einfach durchgehen! Weder bei ROTO-Frank, noch sonst wo!

Solidarität zeigen - das ist jetzt wichtig.

Betroffene, Metall-KollegInnen aus Betrieben in und um Stuttgart treffen sich regelmäßig, um gemeinsam aktiv zu werden, und um das unerhörte Vorgehen der Geschäftsleitung bekannt zu machen.

Das nächste Treffen ist am Samstag, 1. August 2015 um 16.00 Uhr in der Gaststätte Divan, Bahnhofstr. 8 in Stuttgart Bad Cannstatt.

Es sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen.



Umleitung: “Der Flüchtling klaut mir meinen Fernseher!” Oder: Verarscht fühlen ist das neue 20.

Eine unbedingte Leseempfehlung, die Kuchenbäckerin reißt die Fresse auf. Und zwar richtig: "(...) Wer „die Tribute von Panem“ kennt, der hat gelernt: Das einzige, was noch stärker ist als Angst, ist Hoffnung. Und diese Menschen haben nur noch eine: Uns. Wir sitzen hier in unserem Reichtum, die Hintern fett gefressen und pöbeln, wie schlecht es uns geht. Wohnung zu klein, Fernseher eh. Auto zu alt, Frau zu dick, Schwanz zu kurz. Diese Menschen wollen nichts von uns! Und selbst WENN, täte es uns wirklich so unglaublich weh? (...)"

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