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Blogkino: Scarlet Street (1945)

Heute in unserer Reihe Blogkino: Scarlet Street von 1945. Ein weiterer Beitrag zum Thema: Alternativen zur Lohnarbeit, Regie führte Fritz Lang, Hauptdarsteller war Edward G. Robinson. New York 1934: Christopher Cross arbeitet seit Jahrzehnten als ehrlicher Kassierer für den Kaufhausbesitzer J.J. Hogarth. Zu seinem 25-jährigen Betriebsjubiläum erhält er eine goldene Uhr. Christopher ist zufrieden, obwohl er in seiner Jugend lieber Maler geworden wäre. Heute malt er nur an seinen freien Sonntagen heimlich im Badezimmer der Wohnung, die er mit seiner gestrengen Ehefrau Adele bewohnt. In der Nacht seiner Jubiläumsfeier wird Christopher Zeuge, wie eine junge Frau von einem Mann auf der Straße bedroht wird. Sie schlägt mit seinem Regenschirm auf den Mann ein, der unerkannt entkommt. Nach diesem Zwischenfall beginnt er eine Freundschaft mit der Frau namens Kitty, die eine kleine Wohnung in Greenwich Village mit Millie Ray teilt. Der biedere Mann verfällt Kitty und kann endlich aus seinem gewohnten Leben ausbrechen. Um seine Bekanntschaft zu beeindrucken, gibt er sich als erfolgreicher Maler aus. Doch Kitty führt ein Doppelleben, sie ist mit Johnny Prince zusammen, dem Mann, der Kitty auf der Straße bedroht hatte. Der zwielichtige Johnny setzt nun Kitty auf den vermeintlich wohlhabenden älteren Herrn an. (WikiPedia)

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