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SPD: Sarrazin umarmt und abgeknutscht! Warum so gemein gegen Präsident Ali von Tunesien?

Zu Ostern quoll es allen so warm ums Herz. Vor allem denen in der SPD, die trotz Jugendweihe doch um die Zeit herum immer auch Erstkommunikanten geworden waren.

Was war damals das Wichtigste? Seinen Feinden verzeihen. Wie auch wir die Gnadenhand eines Tages auf dem kahlen Schädel spüren wollen.

Und bei Licht betrachtet: Nicht nur, dass mehr als eine Million Käuferinnen und Käufer Sarrazins Buch immerhin mal gekauft haben. Und fürs Lesen die Jahre nach der Pensionierung vorgesehen. Vor allem aber. Sarrazin hat es recht gemeint. Das war bei uns daheim immer das wichtigste. Er hat doch bloß beim Integrieren helfen wollen.

Wer so etwas aufrichtig will, der darf nicht ausgeschlossen in der Kälte verharren.Er gehört an Vater Steinmeiers Arm und an Mutter Nahles Brust. Ostergnade überall!

Nur eins verstehe ich nicht: warum dann die "sozialistische Internationale" unter entsprechendem Vorsitz immer noch so gemein zu Präsident Ali von Tunesien ist. Hat der es weniger gut gemeint mit Europa als Sarrazin in Deutschland? Hat er nicht - genau wie Sarrazin - alles getan, um Europa von unerwünschten Heidenkindern fern zu halten. Die man schließlich nachträglich erst mühsam integrieren müsste. Auch er hat es gut gemeint. Und - ehrlich gesagt - dass er unerwünschte Mitglieder des islamischen Glaubens gezwiebelt hat, wo er nur konnte: Wer will ihm das verdenken? Und Personen, die immer noch ein wenig zu sehr an Marxens Mantel hängen, hat er auch nicht viel schärfer bekämpft als unsere SPD. Aktion draußen bleiben, man erinnert sich.

Also: Nächstenliebe nicht an Europas Grenzen versiegen lassen. Präsident Ali - komm wieder zu uns! Und allen Menschenkindern, die weiterhin an den Osterhasen glauben, ein allerstärkstes Wohlgefallen. Mit Händchenhalten um den Eiertisch.
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