Daniel fragte zu meinem letzten
Beitrag:
"wieso braucht mal ein Plugin im Firefox um im Browser zu bloggen, wenn man doch eh seine Texte im Browser im Blog eingeben kann?"
Die Frage ist völlig berechtigt. Eine Möglichkeit wäre es, zum Beispiel seine verflixt schwierigen Bilderrätsel 1:1 zu klauen.
Naja. Fast 1:1 jedenfalls.
Heute mache ich es mal wieder extra schwer.
Was ist hier zu sehen
![br1.jpg](http://www.woschod.de/wp-content/uploads/2007/07/br1.thumbnaila.jpg)
“Ein weißer Strich– zählt nicht als Antwort ![:!:](http://www.woschod.de/wp-includes/images/smilies/icon_exclaim.gif)
Geschrieben am 27. Juli 2007 um 18:00 Uhr von Woschod und bereits 50 mal gelesen.
Gespeichert unter Bilderrätsel |
Auf der Suche nach einem
FireFox Plugin, das mir das Bloggen direkt aus dem Browser heraus erlaubt, findet sich bei
Grischa ein Hinweis, wie das mit
ScribeFire, einem Plugin von
Chris Finke und
Serendipity klappen könnte. Mal sehen. Natürlich gibt es auch ein extra
Blog, bei dem die User ihre Erfahrungen dazu austauschen können. Ich für meinen Fall kann nur sagen: Es klappt, dieser Beitrag wurde mit dem Plugin erstellt ;-)
Nötig waren dazu in ScribeFire die Einstellungen:
BlogAdresse: http://[blogadresse]/serendipity_xmlrpc.php
Blogtyp: wordpress.com
In Serendipity musste zusätzlich das Plugin:
"Einträge via XML-RPC erstellen" installiert werden.
Wichtig ist auch, daß man im Plugin im entsprechenden Modus schreibt. Es gibt einen WYSIWYG und den Source Modus.
Interessant ist die Möglichkeit, Bilder so im Editor einzubinden, daß sie gleich im entsprechenden Uploadpfad landen.
Hier mal ein Screenshot:
Worüber ich bei
brockha.us noch gestolpert bin ist eine größere
Liste von
FireFox Plugins rund um das Thema Bloggen.
Wem das folgende:
"Powered by ScribeFire."
stört, kann das auch abschalten. Wie, wird bei
Grischa beschrieben.
Das es kaum ein Elektrogerät gibt, auf dem
Linux nicht läuft, ist ja schon länger bekannt. Zum Beispiel läuft auf
unserer xbox
xebian, eine Debian Variante. Markus Ritzer hat jetzt OpenBSD auf der
xbox zum Laufen bekommen, wie es im Wiki von
Tobias Schröpf beschrieben wird. Bemerkenswert ist auch, daß es sich bei der XBOX um diejenige handelt, auf der auch erstmals Linux lief.
Daniel Weigelt
verweist in seinem Blog auf den
Beitrag von
René Kriest zur
Suchmaschinenoptimierung für Blogeinträge.
Google errechnet aus der Postingfrequenz einen
Hashwert, anhand dessen google abschätzt, wie oft die Seite besucht werden sollte, um Änderungen bei google aufzunehmen.
Zum Glück muss man das nicht den google
Algorithmen überlassen. Es gibt sowohl bei dem von uns verwendeten Blogsystem
Serendipity als auch bei
WordPress Plugins mit denen man google und anderen Suchmaschinen etwas unter die Arme greifen kann und eine erneute Indexierung der Seite nach jeder Seitenänderung veranlassen kann. Bei
Serendipity können mit diesem Plugin Beiträge per
XML-RPC bei mehreren Suchmaschinen angekündigt werden, beim Verfassen von Artikeln kann das Feature auch fallweise deaktiviert werden.
Ab und zu versende ich größere Dateien, für die ich einen anderen Mailserver verwende. Ebenso geht Spam, der nicht erkannt wurde direkt an ein Lernscript, das
spamassasin auf dessen zukünftige Erkennung trainiert. Dazu verwende ich dann jeweils andere Empfägeradressen: Spam geht beispielsweise an spam@mailempfängerdomain_2, Mail an Nutzer im Intranet an mailempfängerdomain_1. Der Rest der Welt wird über smtp_Server_3 mit meinen Erkenntnissen versorgt ;-)
Diese Verteilung bzw. Routing unterschiedlich addressierter Mail funktioniert mit
Postfix ziemlich einfach:
Datei /etc/postfix/transport mit folgendem Inhalt anlegen:
# /etc/postfix/transport
# Mails für alle Empfänger in *
.mailempfängerdomain_1 gehen über smtp_Server_1
.mailempfängerdomain_1 smtp:smtp_Server_1
# Mails für alle Empfänger in mailempfängerdomain_2 gehen über smtp_Server_2
mailempfängerdomain_2 smtp:smtp_Server_2
# Der Rest geht hierhin
* smtp: smtp:smtp_Server_3
/etc/postfix/main.cf um folgende Einträge ergänzen:
# /etc/postfix/main.cf
# Alle Domains eintragen, für die geroutet wird:
relay_domains = mailempfängerdomain_1, mailempfängerdomain_2
# Routing
transport_maps = hash:/etc/postfix/transport
Anschließend die Befehle ausführen:
postmap /etc/postfix/transport
postfix reload
Logfiles kontrollieren, fertig.
Galileo Design bietet das Buch “Photoshop CS2-Profibuch– von Thomas Bredenfeld kostenlos zum
Download an. Die
Meldung dazu auf Golem.de. Mal schnell (141,2 MB!!) herunter geladen und auf die
xbox geworfen.
Via
PhotoShop Blog
Ich mache den Laden hier zu, denn ich habe ein Angebot erhalten, das ich nicht ablehnen konnte:
Lieber Freund,
Ich vermute das diese E-Mail eine Überraschung für Sie sein wird, aber es ist wahr.
Ich bin bei einer routinen Überprüfung in meiner Bank (Standard Bank von Süd Afrika) wo ich arbeite, auf einem Konto gestoßen, was nicht in anspruch genommen worden ist, wo derzeit $12,500,000 (zwölfmillionenfünfhundert US Dollar) gutgeschrieben sind.
Dieses Konto gehörte Herrn Manfred Becker, der ein Kunde in unsere Bank war, der leider verstorben ist. Herr Becker war ein gebürtiger Deutscher.
Damit es mir möglich ist dieses Geld $12,500,000 inanspruch zunehmen, benötige ich die zusammenarbeit eines Ausländischen Partners wie Sie, den ich als Verwandter und Erbe des verstorbenen Herrn Becker vorstellen kann,damit wir das Geld inanspruch nehmen können.
Für diese Unterstützung erhalten Sie 30% der Erbschaftsumme und die restlichen 70% teile ich mir mit meinen zwei Arbeitskollegen, die mich bei dieser Transaktion ebenfalls unterstützen.
Wenn Sie interessiert sind, können Sie mir bitte eine E-Mail schicken, damit ich Ihnen mehr Details zukommen lassen kann.
Schicken Sie bitte Ihre Antwort auf diese E-Mail Adresse: xxxxyodogwu@aXm.com
Mit freundlichen Grüßen
RICHARD ODOGWU.
Aber es gibt wohl noch mehr, die an die Asche ran wollen:
Nigeria Connections Blog