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Protestmail-Aktion zu Oaxaca - ¡Alto a la represión en Oaxaca!

Aktuell ist es so wichtig wie nie zuvor, gegen eine gewaltsame Beendigung der sozialen Rebellion in Oaxaca zu protestieren. Verschiedenste soziale Organisationen aus Oaxaca rufen DRINGEND zu Urgent Actions auf.

Zur Zeit läuft ein Angriff der staatlichen Repressionskräfte gegen die demokratische Bewegung der Volksversammlung APPO, in der rund 360 Organisationen und Gemeinden zusammengeschlossen sind, die auf zivile Weise für eine Absetzung des Gouverneurs und eine demokratische Reform kämpfen.

In den vergangenen Tagen wurden mindestens vier Menschen von Paramilitärs des Gouverneurs getötet. Rund 4.000 Bundespolizisten wurden bereits nach Oaxaca-Stadt verlegt. Die Situation ist extrem gespannt.

Bitte nehmen Sie an der folgenden Urgent Action teil und unterzeichen Sie den Protestbrief auf Deutsch und Spanisch Online!

Weitere Infos zum Hintergrund unter: www.chiapas.ch / www.gruppe-basta.de

Plakat für die heutige Demonstration in Berlin

Quelle: Informationen aus der Chiapas98 Mailingliste

Braune Polizisten

Die Berliner Polizei hat nicht den besten Ruf bei vielen Antifaschisten. Nicht umsonst, wie nun auch ein Artikel in der Berliner Zeitung anschaulich zeigt.

Es ist eine traurige Tatsache, dass solche Dinge oft erst in sogenannter seriöser Presse erscheinen müssen, damit ihnen größere Aufmerksamkeit zuteil wird. Man darf gespannt sein und sollte mit verfolgen, welche Konsequenzen diese Sache nun haben wird.

Brandanschlag auf ein Einfamilienhaus in Schwäbisch Gmünd

Innerhalb von 8 Tagen kam es in der Nähe von Schwäbisch Gmünd zu zwei Brandanschlägen auf ein Einfamilienhaus. Neben abgebrannten Gartenmöbeln und einem angebrannten Keller sind noch Hakenkreuze und Sprüche auf den Autos hinterlassen worden.
In der Nacht vom 16. auf den 17. Oktober, beim ersten Anschlag wurden Prospekte und Zeitungen in Brand gesetzt und durch ein gekipptes Fenster in den Keller geschmissen, sowie ein Hakenkreuz als auch der Spruch "Tod den Verrätern!" auf dem vor dem Haus parkenden Auto hinterlassen. Wäre nicht jemand im Haus wach gewesen und hätte den Rauch bemerkt, hätte der Brand sich auf das ganze Haus ausbreiten können und 4 Menschen töten.

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