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Neue TrueCrypt-Version unterstützt Linux

Mit der Freigabe von TrueCrypt 4.2 führen die Entwickler der Open-Source-Lösung zur Verschlüsselung von Festplatten erstmals eine Unterstützung von Linux ein.

Bereits seit der Version 4.0 ist es auch unter Linux möglich, TrueCrypt-verschlüsselte Partitionen einzubinden. Eine Funktion zur Erstellung oder Manipulation der Volumes unter Linux fehlte der Applikation allerdings. Mit der Version 4.2 ist diese Einschränkung nun passee.

Die neue Version unterstützt ab sofort in vollem Umfang die Erstellung von TrueCrypt-Volumes unter Linux. Wie die Entwickler weiter bekannt gaben, ist es ab sofort ebenfalls möglich, Passwörter und Keyfiles der Partitionen unter Linux zu ändern und zu erstellen. Eine weitere Neuerung der Version 4.2 stellt die Möglichkeit dar, Header der Volumes zu sichern und wiederherzustellen. Die neue Linux-Kommandooption "-u, --user-mount" erlaubt zudem Defaultuser- und Gruppen zu setzen.

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