Skip to content

ON A MOVE - Ausstellung gegen die Barbarei der Todesstrafe

In Bremen findet vom 23. Januar bis 6. Februar 2006 eine Kunst- und Dokumentationsausstellung gegen die Todesstrafe in den USA und für den zum Tode verurteilten Mumia Abu-Jamal statt.
Diese Ausstellung kann auch in anderen Stdäten gezeigt werden (siehe unten)

EINLADUNG ZUR ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG


Beiträge und Informationen zum Fall des zum Tode verurteilten US-Journalisten Mumia Abu-Jamal und zur Abschaffung der Todesstrafe in den USA

Es sprechen:
Christine Vogelsang, Begrüßung
Erhard Mische, amnesty international Bremen
Jürgen Heiser, Internationales Verteidigungskomitee Bremen (IVK)

Zeit: Montag, 23. Januar 2006, 20:00 Uhr
Ort: Villa Ichon, Bremen, Goetheplatz 4


Mit dieser Veranstaltung wird die gleichnamige Ausstellung eröffnet, in
der die Bremer Malerin Christine Vogelsang ihre zum Thema geschaffenen
Gemälde mit Fotos, Texten und Dokumentationen kombiniert

Ausstellung: vom 23. Januar bis 6. Februar 2006
Öffnungszeiten: Mo-Fr 11-19 Uhr / Sa 11-13 Uhr

VeranstalterInnen: Christine Vogelsang, Atlantik Verlag, IVK Bremen,
junge Welt Regionalbüro Bremen

KONTAKT für Medien und für alle, die diese Ausstellung in ihren Städten
zeigen möchten: Mobil 0174-972 99 29 (Jürgen Heiser)

Quelle

Beratungsangebote verteidigen und erhalten

Im Sommer trafen sich einige aus aktiven Gruppen zu einem Seminar bei Tacheles in Wuppertal um sich in Fragen des ALG II weiterzubilden. Daraus ist ein landesweites Treffen gewachsen (an wechselnden Orten), das sich am 16. Januar in Bochum zum ersten Mal allen Interessierten öffnet.

Deshalb möchten wir Euch für
Montag, den 16.01.06, 11.00 Uhr zur Vernetzung Erwerbslose NRW
in den
Bahnhof Langendreer, Raum 6 in Bochum
einladen.

Anfahrtsbeschreibung

Um einen Überblick zu erhalten bitte wir alle sich per Mail anzumelden

(es hilft uns bei der Planung des gemeinsamen Mittagessens)

Wir haben keine feste Tagesordnung, folgendes schlagen wir vor:
- Begrüßung mit kurzer Vorstellung
- Erfahrungsaustausch
- Welchen Einfluß haben die Kürzungen aus dem Koalitionsvertrag auf unsere
Arbeit
- Rechtssicherheit bei den Hilfestellungen die wir in der Beratung
geben. Welche Beratung ist erlaubt? Hilfe zur Selbsthilfe ; Rechtsberatung vs. Hilfeleistung
-"Jobless-Ticket"; Sozialticket im VRR oder in ganz NRW

Vorbereitet wird das Bochumer Treffen von der Arbeitsloseninitiative
Werkschlag und der "Unabhängigen Sozialberatung", beide aus Bochum
cronjob